San Francisco
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Re: San Francisco
Animal schaut sich noch einmal um und folgt Jay dann in einigen Metern Abstand.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: San Francisco
Hinter der Tür befindet sich ein altes, mäßig hergerichtetes Zimmer. Die Wände sind kahl und lediglich eine Glühbirne an der Decke und eine Schreibtischlampe erhellen ihn. Im Raum selbst befindet sich ein Spind, ein altes Bett, ein Schreibtisch mit Stuhl und ein schwerer Tresor. Auf dem Schreibtisch liegen mehrere Waffen- und Pornomagazine, aus einem Aschenbecher quillt ein Kippenberg fast fünfzehn Zentimeter empor .....
Tanzt den Zitrus!
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Re: San Francisco
Animal macht eine halbe Drehung um sich Übersicht zu verschaffen, durchstreift dann den Raum, wühlt in den Zeitschriften herum und schaut sich dann den Spind näher an. Er versucht ihn zu öffnen.
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Re: San Francisco
Während Jay Animal den Raum durchstreifen lässt, fällt sein Blick auf den Tresor...
"Nini, ist das auch dein Fachgebiet?" fragt er und deutet auf den schweren Panzerschrank. "Ich schaue mich derweil weiter um..."
Er begiebt sich wieder zu der Tür 6 und geht die Treppe hinauf um herauszufinden was sich hinter der Holztür befindet. Wieder versucht er die Tür leise zu öffnen.
"Nini, ist das auch dein Fachgebiet?" fragt er und deutet auf den schweren Panzerschrank. "Ich schaue mich derweil weiter um..."
Er begiebt sich wieder zu der Tür 6 und geht die Treppe hinauf um herauszufinden was sich hinter der Holztür befindet. Wieder versucht er die Tür leise zu öffnen.
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Re: San Francisco
Animal kann im Spind einen grauen Mantel, ein Paar Stiefel, Schuhcreme, einen Kamm, Haarspray und eine geladene Pumpgun mit 20 zusätzlichen Kugeln finden.
Nini sieht den Tresor an.
"Ich könnte versuchen, da dran rumzuschrauben", meint sie vorsichtig. "Aber ohne die Kombination wird das nicht so ganz einfach werden denke ich."
Jay geht langsam die Treppe hinauf und steht hinter der Holztür. Vorsichtig öffnet er sie ein kleines Stück weit, es knarrt leise.
Hinter der Tür kann Jay einen relativ großen Raum sehen. Einst ein alter Versorgungsraum, ist er jetzt überwiegend leer geräumt. An den Wänden stehen insgesamt sechs Roboter; drei Mister T, zwei Drohnen und ein großer zweibeiniger Kampfroboter. Sie stehen regungslos an Ladestationen und scheinen deaktiviert zu sein.
Weiterhin befinden sich im Raum, zusätzlich zur Holztür, zwei weitere Türen an jeweils gegenüberliegenden Wänden - eine davon ist aus Metall.
Nini sieht den Tresor an.
"Ich könnte versuchen, da dran rumzuschrauben", meint sie vorsichtig. "Aber ohne die Kombination wird das nicht so ganz einfach werden denke ich."
Jay geht langsam die Treppe hinauf und steht hinter der Holztür. Vorsichtig öffnet er sie ein kleines Stück weit, es knarrt leise.
Hinter der Tür kann Jay einen relativ großen Raum sehen. Einst ein alter Versorgungsraum, ist er jetzt überwiegend leer geräumt. An den Wänden stehen insgesamt sechs Roboter; drei Mister T, zwei Drohnen und ein großer zweibeiniger Kampfroboter. Sie stehen regungslos an Ladestationen und scheinen deaktiviert zu sein.
Weiterhin befinden sich im Raum, zusätzlich zur Holztür, zwei weitere Türen an jeweils gegenüberliegenden Wänden - eine davon ist aus Metall.
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Re: San Francisco
Neugierig betrachtet Mazzawaken die Schuhcreme, dreht am Verschluss und riecht daran. Schliesslich steckt er die Tube in seinen Medizinbeutel.
Als nächstes untersucht er den Mantel und kramt in den Taschen. Die Pumpgun nimmt er samt Munition an sich und steckt sie in eine der leeren Holster seiner Gurte.
Als nächstes untersucht er den Mantel und kramt in den Taschen. Die Pumpgun nimmt er samt Munition an sich und steckt sie in eine der leeren Holster seiner Gurte.
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Re: San Francisco
Noch vorsichtiger als er sie geöffnet hat schließt er die Tür wieder und schleicht die Treppe leise herunter...
"Da oben ist es ziemlich interessant. Aber wir haben auch ein kleines Problem... Ein großer Kampfroboter und noch 5 weitere. Noch scheinen sie deaktiviert. Da gibt es auch eine große Metalltür, da könnte was hinter sein."
Er begibt sich wieder zu Nini und Animal und schaut noch einmal durch den Raum, ob er dort irgendwo notiert die Kombination finden kann.
"Da oben ist es ziemlich interessant. Aber wir haben auch ein kleines Problem... Ein großer Kampfroboter und noch 5 weitere. Noch scheinen sie deaktiviert. Da gibt es auch eine große Metalltür, da könnte was hinter sein."
Er begibt sich wieder zu Nini und Animal und schaut noch einmal durch den Raum, ob er dort irgendwo notiert die Kombination finden kann.
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Re: San Francisco
Jay kann leider keinen Hinweis auf eine Kombination im Raum finden.
Nini wurstelt eine Weile am Tresor herum und schüttelt dann den kopf.
"Tur mit Leid, aber das Ding krieg ich nciht auf - entweder wir sprengen das Teil oder holen uns die Kombination."
Nini wurstelt eine Weile am Tresor herum und schüttelt dann den kopf.
"Tur mit Leid, aber das Ding krieg ich nciht auf - entweder wir sprengen das Teil oder holen uns die Kombination."
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Re: San Francisco
"Ja..." Stimmt Jay Nini zu. " Schauen wir uns erst einmal weiter um... Gute Arbeit..."
Jay verlässt das Zimmer wieder und weist seine Kollegen an: "Schaut ihr noch einmal da nach!" und deutet dabei auf Tür 4 während er selbst zu Tür 5 geht um vorsichtig ihr Geheimnis zu erkunden.
Jay verlässt das Zimmer wieder und weist seine Kollegen an: "Schaut ihr noch einmal da nach!" und deutet dabei auf Tür 4 während er selbst zu Tür 5 geht um vorsichtig ihr Geheimnis zu erkunden.
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Re: San Francisco
"Kampfroboter? Du meinen Eisentiere? Und sie schlafen? Vielleicht wir und können heranschleichen und sie in Schlaf töten?" Meint Mazzawaken ehe Jay wieder davonrennen kann.
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Re: San Francisco
Jay hält inne und geht zunächst doch nicht zur Tür. "Ja, große Eisentiere... Ich bin nicht sicher, aber es sind ähnliche Roboter dabei, wie die, die wir in dem anderen Raum vorhin gesehen haben. Ob wir sie im schlaf töten können..." Jay blickt kurz überlegend zur Decke und fixiert dann wieder die Augen des Wilden: "Sicher ist das möglich, nur glaube ich nicht, dass das lautlos geht. Und wenn die in den Verteidigungsmodus wechseln, könnten wir ein arges Problem bekommen. Allerdings denke ich auch, dass sie aktiviert werden, sobald eine Art Alarm ausgelöst wird, also falls wir entdeckt werden. Vielleicht können wir sie vermienen oder so?!"
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Re: San Francisco
"Oder sie Blind machen?" Animal schaut auf die Bettdecken und den Mantel. "Ihre Augen doch diese S e n s o r e oder nicht?" Animal betont das Worte wie einen kostbaren Schatz. "Wenn wir die verdecken dann die Eisentiere blind bei Alarm."
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Re: San Francisco
Jay überlegt und denkt nach, ob seiner technischen Fachmeinung nach Animals Plan Erfolg haben könnte.
Re: San Francisco
Patrick betrachtet den Schreibtisch, dem bisher keine große Aufmerksamkeit zugekommen ist und blättert zwischen den Zeitschriten herum, ob irgendwelche Notizen oder anderer Papierkram hier herumliegt. Er tut das selbe mit etwaigen Fächern und Schubladen und versucht diese vorsichtig zu öffnen, sofern sie vorhanden sind. Während die anderen sich über das Ausschalten der Roboter beratschlagen, schweigt der Ire und denkt seinerseits darüber nach, ob ihm irgendeine Methode bekannt ist, Sensoren auszuschalten - die Mr. Handys ließen sich einfach durch Schüsse auf ihre Generatoren aus dem Verkehr ziehen, aber hier hat man es wohl mit modernen Kriegsmodellen zu tun, bei denen diese Schwachstellen nicht so offensichtlich sind. O'Shea verlässt sich diesbezüglich auf das Wissen seines rothaarigen Kollegen, während er weitersucht.
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Re: San Francisco
Jay denkt, dass seine Fertigkeiten ausreichen, um an den Sensoren oder der CPU der Roboter zu arbeiten - zumindest bei den Drohnen. Bei den MR. Handys traut er sich ebenfalls zu, bis zu einem gewissen Grade Veränderungen an der Hard- und Software durchzuführen. Lediglich der große Kampfroboter könnte Schwierigkeiten bereiten. Alternativ könnte man die Roboter auch im deaktivierten Zustand vernichten - vorrausgesetzt, es gibt keine Sicherungen dagegen. Ausgeschaltete Roboter sind zumeist hilflos und müssen erst durch irgendein Signal aktiviert werden um zu reagieren.
O'Shea denkt, dass mehrere Schüsse in die Sensoren der Roboter diese sicher beeinträchtigen - mehr weiß er über diese Thematik leider nicht. Im Schreibtisch kann er lediglich mehre Handzettel finden, augenscheinlich wird hier nicht sehr viel Wert auf Buchführung gelegt. Jedoch gibt es eine Liste, auf der eine große Menge an Waffen und Munnition aufgelistet ist (mehr kann Patrick aufgrund seiner mangelnden Sprachkenntnisse nicht erkennen). Außerdem gibt es einen Zettel, auf den eine bestimmte Frequenz notiert worden ist und eine Liste, die Ausführen an 'Stoff X' auflisten.
O'Shea denkt, dass mehrere Schüsse in die Sensoren der Roboter diese sicher beeinträchtigen - mehr weiß er über diese Thematik leider nicht. Im Schreibtisch kann er lediglich mehre Handzettel finden, augenscheinlich wird hier nicht sehr viel Wert auf Buchführung gelegt. Jedoch gibt es eine Liste, auf der eine große Menge an Waffen und Munnition aufgelistet ist (mehr kann Patrick aufgrund seiner mangelnden Sprachkenntnisse nicht erkennen). Außerdem gibt es einen Zettel, auf den eine bestimmte Frequenz notiert worden ist und eine Liste, die Ausführen an 'Stoff X' auflisten.
Last edited by Zitrusfrucht on Fri May 07, 2010 6:51 pm, edited 1 time in total.
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Re: San Francisco
"Ich könnte reingehen und versuchen ein wenig an den Dingern herumschrauben und sie vielleicht zu unseren Gunsten abändern. Bei dem Kampfroboter habe ich etwas mehr Respekt." führt Jay seine Ideen aus. Er blickt zwischen seinen Kollegen hin und her um eine Reaktion zu bekommen.
Re: San Francisco
Patrick nimmt die beiden Zettel in die Hand und studiert sie kurz, überprüft, wohin genau besagter Stoff X ausgeführt worden ist, greift dann mit der anderen Hand in eine Schublade und zieht wahllos einige weitere heraus,die er größtenteils nicht versteht. "Hier ist irgendeine Frequenz notiert und außerdem ist die Rede von einem 'Stoff X'." informiert er die anderen in seinem gewohnt ruhigen Tonfall. Er hebt die Rechte mit den Shi-Zetteln und wedelt damit kurz in der Luft herum. "Hier steht noch mehr, aber mein Chinesisch ist nicht allzu gut." Sein Blick landet auf Jay.
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Re: San Francisco
Auf dem Zettel stehen leider keine weiteren Informationen, lediglich eine Liste, wie viel von Stoff X bereits ausgeführt wurde. Es stehen leider auch keine Datumsangaben dabei. Allerdings ist die Liste ziemlich lang und enthält 74 Ausführdaten, die Menge wird in 'Fässer' angegeben.
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Re: San Francisco
Jay schaut kurz auf den Zettel mit den Stoffdaten. "Der scheint nicht so wichtig zu sein, aber besser einfach mal einpacken." Dann schaut er auf den anderen mit der Frequenz, ob dort wichtige Informationen oder etwas über den Nutzen der Frequenz steht.
Re: San Francisco
Patrick reicht Jay den Zettel mit der Frequenz und brandmarkt den ganzen anderen Kram als Beweismittel. Er überfliegt alles und steckt ein paar Sachen ein, die wie Listen und ähnliches aussehen. Als er damit fertig ist, lässt er von dem Schreibtisch ab und orientiert sich wie die anderen nun an der Aufgabe, die Roboter unschädlich zu machen. "Brauchst du irgendwelche Hilfe bei den Robotern?" fragt er hilfsbereit, motiviert, aber vermutlich überflüssigerweise.