San Francisco

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Saint ist Jay schon einen Schritt vorraus und hält seine 14mm schussbereit an der Seite.
"Wenn mir einer der Köter zu nahe kommt..." brummelt er leise und wartet darauf das Jay eine Antwort erhällt.

[Zenturio]

Shibo bleibt auf Abstand zu den Hunden, als er den Laden betritt.
"Uh, finster der Laden..." bemerkt er unnötiger weise.

[Zitrusfrucht]

Hinter der Tür ist weiterhin das Gerappel zu hören, die Hunde bellen nun deutlich lauter. Scheinbar befinden sie sich ebenfalls im Hinterzimmer.
"Heute ist geschlossen, haut ab", ruft ein Mann, dessen Stimme Saint als die von Phil erkennen kann, unfreundlich hinter der Tür.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Das isser..." brummt der vernarbte Hühne den anderen zu.
"Meine Idee wäre ja durch die Tür zu schießen... " Saint deutet auf den unteren Teil der Tür.
"Sobald wir die Tür nämlich eintreten haben wir diese Hunde am Hals... und das mein ich wörtlich."
So leise wie er das seinen Mitstreitern gesagt hat, versucht er nun auch an die Tür heran zu treten und zu lauschen.
Vielleicht kann er ja hören ob die Biester angekettet sind...

[Zitrusfrucht]

Saint kann nichts derart spezifisches hören. Er wird es wohl erst heraus finden, sollte er die Tür öffnen.

[Molot]

Jay verzieht das Gesicht. Und schaut sich um, was der Laden so zu bieten hat. Er will Phil nach vorne locken, indem er ihm sagt, dass sie etwas bestimmtes kaufen wollen.

[Zitrusfrucht]

Der Laden ist voll mit allen möglichen Krimskrams. Hier kann man Töpfe, Boxen, Schaufeln, Seile, Schleifsteine und andere Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs kaufen.

[Molot]

"Sir, ich benötige ihre Unterstützung und kann nicht bis morgen warten... Es dauert auch nicht lang, aber ich muss dringend ein Werkzeug haben..." Jay positioniert sich etwas schräg zur Tür und hat inzwischen die Pistole in der Rechten...

[Zitrusfrucht]

"Ich hab gesagt es ist geschlossen", ruft der Kerl wütend hinter der Tür. "Verpisst euch oder ich hetz meine Hunde los!"

[FEV-Infizierter]

"Komm raus du Drogenhändler oder wir sprengen die Laden hier in die Luft!" Ruft Mazzawaken zurück und schwingt das Raketenbeil angriffslustig in Hundekopfhöhe.

[Cando Garon]

"Zünden wir die Bude doch einfach an. Wenn der Scheißer nicht auf großer Flamme geröstet werden will, wird er sich schon vor die Tür verpissen!" blafft Vertigo kaltschnäuzig und wartet auf die Reaktion des Belagerten.

[Jessica]

„Ja, den Zünder...“ Irgendwas in der Art war es. Ob es die Shi davon abhält es zu benutzen, bezweifelt sie aber. Die Stoffe sind schließlich unberührt. Einen Zünder können sie sicher in kurzer Zeit nachbauen. Da Saint diesen Phil wohl schon einmal angetroffen hat, hört sie ihm besonders aufmerksam zu. Mehrere Hunde, auf die sie also aufpassen müssen. Valerie überlegt, ob Jays Vorschlag mit der Schutzhaft Sinn macht – hängt wohl davon ab, wie vernünftig der Kerl ist...und ob er sich seiner Lage bewusst ist.

„Klingt gut...“ Sagt sie schließlich und folgt ihm zu seinem Laden. Verprügeln können sie ihn später immer noch, wenn er nicht mit Antworten herausrückt. Als sie den Laden betreten, muss sie kurz blinzeln. Geschlossen war die Tür nicht, aber dafür ist es hier reichlich duster.  Kurz zuckt sie bei dem Gekläffe zusammen, fasst sich aber schnell wieder. Immerhin war sie mehr oder weniger darauf vorbereitet.

Und da kann sie wohl auch schon den Ladenbesitzer hören. Für sie klingt er nicht gut aufgelegt...vielleicht sogar nervös? Noch hält sich die junge Frau hinter Animal, der mit wilden Tieren sicherlich besser umzugehen weiß als sie. Jays jetziges Vorgehen  erscheint ihr nun nicht logisch. Die Antwort des Händler erfolgt auch prompt...Dagegen ist Animals Aufforderung wohl etwas durchschlagender.

„Ich halt mal draußen die Stellung...“ Teilt sie den anderen mit und geht wieder nach draußen. Zuerst sieht sie nun nach, ob es Hinterausgänge gibt, aus denen Phil verschwinden könnte...ansonsten beschließt sie einfach vor der Ladentür zu warten.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Ja machts doch noch offensichtlicher... immer schön mit der Brechstange..." grummelt Saint ob der lautstarken Ankündigung seiner Gefährten.
Seufzend macht er einen Schritt zurück und versucht kurzerhand die Tür mit einem starken Tritt einzutreten.

[Molot]

"Oder so..." murmelt Jay und schüttlt leicht den Kopf. Eine leichte Anspannung breitet sich in ihm aus. Er erwartet, dass jeden Augenblick die Hunde durch die Tür brechen und angreifen.

[Zitrusfrucht]

Valerie marschiert aus der Tür heraus und blickt sich um, draußen scheint alles ruhig zu sein. Plötzlich kann sie jedoch das Knarzen einer Tür von der anderen Seite des Gebäudes hören, dann den Ruf eines Mannes 'Los, fass!', gefolgt von einigen Schüssen.


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Mit einem lauten Krachen bricht Saint die Tür auf, Holzsplitter fliegen durch die Gegend. Der Raum hinter der Tür ist verhältnismäßig klein und ausgestattet mit einer Matraze und einem leergeräumten Tresor. Phil trägt neben einer Lederrüstung eine alte Sporttasche um seine Schulter, in seiner Hand eine 10mm Pistole. Die Pistole auf Saint gerichtet steht er in einem offenen Türrahmen hinaus auf die Straße.
"Los, fass", ruft er laut und zwei Kampfhunde springen Saint simultan an und reißen ihn zu Boden, verbeißen sich in seinen Rüstungen und Fleisch, einer schnappt ihn unangenehm in seine linke Hand und hält sie fest, während ein anderer auf ihn steht und nach seinem Gesicht schnappt, was Saint mit seinem rechten Arm nur knapp verhindern kann. Ein weiterer Hund springt über Saint hinweg direkt auf Jay zu.

Phil hebt seine Kanone und gibt einige Schüsse in Richtung der Gruppe ab, eine Kugel trifft Animal unangenehm in seinen rechten Arm und reißt ihm die Tomahawk aus der Hand, während eine andere nur knapp Vertigo verfehlt, die sich nur im letzten Augenblick in Deckung bringen kann. Dann rennt Phil aus der Tür.

"Iiiks", ruft Nini und bringt sich mit einem Sprung hinter ein Regal so schnell es geht von den anfliegenden Kugeln in Sicherheit.

[Cando Garon]

"Verdammte Scheiße, war das arschknapp." meint Vertigo laut zu sich selbst und versucht dann, den Schock des Fehlschusses von sich abzuschütteln. Dann versucht sie, sich rasch in der Situation zu orientieren. Ihr Blick fällt auf ihre Gefährten, allen voran Animal und Saint. Als sie die zwei Hunde an Saint dran sieht, zieht sie eines ihrer Messer aus dem rechten Stiefel und wirft dieses auf einen der beiden räudigen Köter - sie zielt dabei auf dessen Kopf, in der Hoffnung, Saint zumindest erst einmal eines der Biester vom Hals zu schaffen.

[Molot]

Jay reißt die Waffe hoch, als die Tür birst, dann geht alles ganz schnell und Saint liegt am Boden. Der dritte Hund springt auf ihn zu, er korrigiert die Ausrichtung der Waffe leicht auf den auf ihn zufliegenden Hund und drückt ab.

[Zitrusfrucht]

Jays Schuss sitzt, der Hund wird mit einem Jaulen durch die Kugel herumgerissen und bleibt regungslos am Boden liegen. Vertigos Messer zischt durch die Luft und trifft den Hund an Saints linker Hand mitten im Genick, schlagartig geht das Tier zu Boden, eine Blutlache bildet sich unter ihm ....

[Cando Garon]

Vertigo sieht, wie Plan aufgeht und der Köter das Zeitliche segnet. Sie rappelt sich auf, wirft Animal einen Seitenblick zu und fragt ihn mit einem Nicken zu seiner Hand: "Kommst du klar, mein Großer?"

Da sie sich zum einen sicher ist, dass ihr Gefährte schon schlimmeres weggesteckt hat und sie kaum einen Plan von Wunden hat, versucht sie zuerst das, was sie kann - kämpfen und damit Saint helfen. Sie zückt blitzartig 2 weitere Messer und versucht sich dann an den verbliebenen Kampfhund heranzubewegen, welcher hoffentlich noch mit Saint beschäftigt ist. Sollte ihr dies gelingen, versucht sie mindestens eine, im besseren Fall beide Klingen durch das Genick in den Kopf des Tieres zu treiben.

[Jessica]

Valerie bewegt sich zügig zur der Stelle hin, an der sie das Geräusch gehört hat. War wohl nichts mit der Schutzhaft...Als sie die andere Seite des Gebäudes beinahe erreicht hat, macht sie sich darauf gefasst, auf Phil zu treffen...daher verharrt sie an der Ecke, sodass sie etwas Deckung hat;  und legt auf die Tür an, um den Händler von seiner Flucht abzuhalten. Sie ruft sich in Erinnerung, dass sie ihn wahrscheinlich noch befragen wollen...daher sieht sie zu, die tödlichen Stellen des menschlichen Körpers möglichst auszulassen. Anschießen lassen will sie sich trotzdem nicht...sein Pech, wenn sie ihm die Flossen kaputtschießen muss.