Fallout New Vegas: Developer Diary #3
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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Vielleich würde FEV es nicht mögen, wenn Fo2 von New Vegas tatsächlich, zumindest was die Quests angeht, zu Grabe getragen wird.
Und wem gehts dabei schon anders?
Hype, ick hör dir trapsen! Und ganz ehrlich: ich bin mittendrin. Hatte am WE sogar nochmal Fo3 installiert um mich in Stimmung zu bringen...ich habs dann nur 1,5 Stunden gezockt und wieder von der Platte gekloppt, aber immerhin...ich hab Hunger auf NV. Das Gameplay wird ähnlich lutschen wie in Fo3, aber ansonsten möchte ich wetten, das es n wirklich gutes Spiel wird.
Und wem gehts dabei schon anders?
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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Boah ist das hässlich.Lexx wrote: Das ist das .22 SMG.


Ich würde mit, anstatt der beschissenen M1 Garant, das M1 Carbine( http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... arbine.jpg ) wünschen, meiner Meinung nach eine der "besten" Waffen für die Apokalypse.
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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Da muss es sich um einen Übersetzungsfehler handeln.Lexx wrote: Ich schreib jetzt was, das wird den FEVie zum weinen bringen:
Es heißt, New Vegas soll bessere und tiefere Quests haben, als Fallout 1 und 2. Zumindest schreibt die französische Canard PC darüber und die haben Fallout 3 damals verdammt schlecht bewertet.

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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
hahahah!
aber mal im ernst. ich hätte nichts dagegen wenn das ding besser wird als fallout 2, denn f2 hab ich schon zu oft durch. aber für mich ises unwichtig, hauptsache es wird geil und beschert mir wieder 1000 stunden im wasteland 


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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Besser, schlechter ist doch irrelevant. Macht eh keinen Sinn einen Shooter mit nen rundenbasierten RPG zu vergleichen, das ist Quatscht. Es ist für mich hat die Frage ob NV jemals ein Klassiker wird wie die FOriginals, wir reden hier über Spiele die über 10 Jahre alt sind. Wenn man in 10 Jahren noch über NV spricht hat Obsidian wohl was richtig gemacht, ich bezweifle das aber stark. Ich meine es gibt immer ein paar Cracks, wird sicher auch ein paar geben die FO3 schon 20 mal durchgespielt haben und es mit Begeisterung zum 21. mal angehen, beim Großteil der Leute scheint diese Begeisterung jedoch nicht da zu sein.
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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Apropos M4...
bei Fallout gabs ja schon immer mehr erfundene Waffen (außer in Tactics). Wieso wird das nicht einfach beibehalten?
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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Weil irgendwelche Real Life Waffen doch viel "cooler" sind. 

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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Gibts doch Fat Man, Rock it Drecksschleuder, Granaten-MG etc...Micky wrote: bei Fallout gabs ja schon immer mehr erfundene Waffen (außer in Tactics). Wieso wird das nicht einfach beibehalten?![]()
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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Hier hast du natürlich Recht. Einen ewigen Klassiker wie Fallout 1/2 zu erschaffen ist allerdings auch nicht ganz leicht. Dank des Editors wird FNV aber sicher eine deutlich höhere Lebensspanne haben als viele andere Spiele. Man bedenke nur, dass Morrowind und Oblivion auch nach vielen Jahren noch gespielt werden (8 Jahre bei Morrowind) und deren Grundspiele waren eher durchwachsen. Nun stelle man sich ein richtig gutes und komplexes Grundspiel (etwas, dass es von Bethesda noch nicht gab) + den Editor vor und man hat durchaus Potential für etliche Jahre.FEV-Infizierter wrote: Besser, schlechter ist doch irrelevant. Macht eh keinen Sinn einen Shooter mit nen rundenbasierten RPG zu vergleichen, das ist Quatscht. Es ist für mich hat die Frage ob NV jemals ein Klassiker wird wie die FOriginals, wir reden hier über Spiele die über 10 Jahre alt sind. Wenn man in 10 Jahren noch über NV spricht hat Obsidian wohl was richtig gemacht, ich bezweifle das aber stark. Ich meine es gibt immer ein paar Cracks, wird sicher auch ein paar geben die FO3 schon 20 mal durchgespielt haben und es mit Begeisterung zum 21. mal angehen, beim Großteil der Leute scheint diese Begeisterung jedoch nicht da zu sein.
Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Gerne doch! Am coolsten wenn diese dann in Fallout selber auch einen geschichtlichen Hintergrund haben.Micky wrote: Apropos M4...
bei Fallout gabs ja schon immer mehr erfundene Waffen (außer in Tactics). Wieso wird das nicht einfach beibehalten?![]()
Sorry aber ich find das Carbine dafür pott hässlich. Ausserdem war die Performance nicht so toll von dem Ding. Hatte ja schließlich auch einen Grund das man das Garand sogar im Vietnamkrieg noch benutzt hat.
Und das M4.. nunja.. es wird ja schließlich auch etwas AK verwandtes geben also warum nicht?
Die .22 ist aber wirklich hässlich. Gut so.

Khilrati schrieb:
Wir stellen Fhyngs Mutter als Sling Bubble vor die Tür und jumpen durch das Fenster rein um den Kühlschrank zu hotdroppen und in in den Reinforce zu saufen. Wir sind halt Trux. Die machen sowas.^^
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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Hm, ich nicht, mit einklappbarer Schulterstutze und allem?!?Hornet wrote:Sorry aber ich find das Carbine dafür pott hässlich. Ausserdem war die Performance nicht so toll von dem Ding. Hatte ja schließlich auch einen Grund das man das Garand sogar im Vietnamkrieg noch benutzt hat.
Das Carbine wurde von den USA bis in die 1970er Jahre benutzt, vor allem bei Pionieren, Aufklärungstruppen(LRRP), im zweiten Weltkrieg wurde sie an die US-Fallschirmjäger ausgegeben.
Die Garand wurde 1957 von der M14 als Standardgewehr der US-Streitkräfte abgelöst und war als spezielle Scharfschützenversion (M1D) das offizielle Scharfschützengewehr der US-Streitkräfte das 1960 allerdings von der M21 abgelöst wurde.
Es ist auf mittlere Distanz relativ zielgenau, leicht und daher als Zweitwaffe äußerst geeignet.
Als Version M3 hat es einen T3-Stutzen auf dem man ein Infrarot-Nachtsichtgerät montieren kann und eien Feuerrate von 800 Schuss pro Minute(theoretisch).

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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Jo! Hab die Waffe auch gern beim alten Day of Defeat genommen!Apfelsator wrote:
Es ist auf mittlere Distanz relativ zielgenau, leicht und daher als Zweitwaffe äußerst geeignet.


Lexx wrote: Eine der 10 Gebote besagt, du sollst nicht Doppelposten in des FalloutNow's Forum.
Lexx wrote: Ich bin schon froh, wenn meine Pflanzen nicht sterben.
Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Stimmt alles.. aber die Annahme das altes Gerät von einen auf den anderen Tag aus den Streitkräften verschwindet ist illusorisch 
Im Koreakrieg zeigte sich das die M1 Carbine probleme hatte anstürmende Truppen aufzuhalten. Im Häuserkampf (was die Fallschirmspringer hauptsächlich gemacht haben.) war die Waffe durch ihre Handlichkeit im Vorteil, in einer offenen Schlacht lit sie allerdings unter ihrer zu schwachen Patrone. Gerade dort wo eigentlich Reichweiten von 1km erreicht werden sollte floppte sie total. Deswegen wurde eine neue waffe in größerem Kaliber in Auftrag gegeben. Entwickelt wurde sie aus der M1 Garand.
Die M1 Garand setze man in Korea auch ein als man merkte das eine richtige Infanteriewaffe fehlte. Man hatte zu der Zeit nur die schweren M2 Maschienengewehre und die relativ leichten MP und eine "Rifle" die MP Munition verschoss. Das alles führte dann zur M14, da man das M1 Garand zwar für geeignet, aber zu alt und zu schwer empfand. Ausserdem wollten die Militärs auch unbedingt eine Waffe die Dauerfeuer schiessen konnte. Es gab umgebaute M1 die das konnten, allerdings waren 8 Schuss viel zu wenig. Der große Rückstoss der .30-06 Springfield Patrone machte die Waffe auch unbeherschbar.
Die M14 stellte sich im Dauerfeuer ebenfall nicht sehr gescheit an. Dies ging sogar so weit das amerikanische Spezialeinheiten in Vietnam lieber zum deutschen G3 griffen als zur M16-A1 oder anderen amerikansichen Produkten. Das M16 mit ihrer .223 erwies sich nämlich auch nicht unbedingt als gefechtstauglich.
Die Patrone .223 wurde für eine spezielle Lauflänge und Drall entwickelt. Dann erst entwickelt sie ihre volle Kraft. Das merken die Amis seit einigen Jahren auch sehr deutlich da ihre M4 Carbines zum Teil nur 10 zoll lang sind, die Patrone aber eigentlich min. 14 Zoll (16 wären besser) braucht. Der Trend geht nun wieder eindeutig zurück zu stäkeren Kalibern und damit zur M14 die vielfach in neuer Schäftung mit modernen zubehör als die "neue" Lösung für DMR angesehen wird.
In allen großen modernen Armeen ist zur Zeit auch der Trend hin zu neuen Maschinengewehren im Kaliber 7,62 zu erkennen. Die überschweren MG in .50 BMG und die zu kleinen in .223 schaffen es nicht die Anforderungen zu erfüllen. FN und H&K sind da zur Zeit ganz groß im Rennen.

Im Koreakrieg zeigte sich das die M1 Carbine probleme hatte anstürmende Truppen aufzuhalten. Im Häuserkampf (was die Fallschirmspringer hauptsächlich gemacht haben.) war die Waffe durch ihre Handlichkeit im Vorteil, in einer offenen Schlacht lit sie allerdings unter ihrer zu schwachen Patrone. Gerade dort wo eigentlich Reichweiten von 1km erreicht werden sollte floppte sie total. Deswegen wurde eine neue waffe in größerem Kaliber in Auftrag gegeben. Entwickelt wurde sie aus der M1 Garand.
Die M1 Garand setze man in Korea auch ein als man merkte das eine richtige Infanteriewaffe fehlte. Man hatte zu der Zeit nur die schweren M2 Maschienengewehre und die relativ leichten MP und eine "Rifle" die MP Munition verschoss. Das alles führte dann zur M14, da man das M1 Garand zwar für geeignet, aber zu alt und zu schwer empfand. Ausserdem wollten die Militärs auch unbedingt eine Waffe die Dauerfeuer schiessen konnte. Es gab umgebaute M1 die das konnten, allerdings waren 8 Schuss viel zu wenig. Der große Rückstoss der .30-06 Springfield Patrone machte die Waffe auch unbeherschbar.
Die M14 stellte sich im Dauerfeuer ebenfall nicht sehr gescheit an. Dies ging sogar so weit das amerikanische Spezialeinheiten in Vietnam lieber zum deutschen G3 griffen als zur M16-A1 oder anderen amerikansichen Produkten. Das M16 mit ihrer .223 erwies sich nämlich auch nicht unbedingt als gefechtstauglich.
Die Patrone .223 wurde für eine spezielle Lauflänge und Drall entwickelt. Dann erst entwickelt sie ihre volle Kraft. Das merken die Amis seit einigen Jahren auch sehr deutlich da ihre M4 Carbines zum Teil nur 10 zoll lang sind, die Patrone aber eigentlich min. 14 Zoll (16 wären besser) braucht. Der Trend geht nun wieder eindeutig zurück zu stäkeren Kalibern und damit zur M14 die vielfach in neuer Schäftung mit modernen zubehör als die "neue" Lösung für DMR angesehen wird.
In allen großen modernen Armeen ist zur Zeit auch der Trend hin zu neuen Maschinengewehren im Kaliber 7,62 zu erkennen. Die überschweren MG in .50 BMG und die zu kleinen in .223 schaffen es nicht die Anforderungen zu erfüllen. FN und H&K sind da zur Zeit ganz groß im Rennen.
Khilrati schrieb:
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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Aber da es 1960 abgelöst wurde, ist das nicht von einem auf den anderen Tag, zumal die Rüstungsproduktion zu Zeiten des Vietnamkrieges auf Hochtouren lief.Hornet wrote: Stimmt alles.. aber die Annahme das altes Gerät von einen auf den anderen Tag aus den Streitkräften verschwindet ist illusorisch
Im Koreakrieg zeigte sich das die M1 Carbine probleme hatte anstürmende Truppen aufzuhalten. Im Häuserkampf (was die Fallschirmspringer hauptsächlich gemacht haben.) war die Waffe durch ihre Handlichkeit im Vorteil, in einer offenen Schlacht lit sie allerdings unter ihrer zu schwachen Patrone. Gerade dort wo eigentlich Reichweiten von 1km erreicht werden sollte floppte sie total. Deswegen wurde eine neue waffe in größerem Kaliber in Auftrag gegeben. Entwickelt wurde sie aus der M1 Garand.
Die M1 Garand setze man in Korea auch ein als man merkte das eine richtige Infanteriewaffe fehlte. Man hatte zu der Zeit nur die schweren M2 Maschienengewehre und die relativ leichten MP und eine "Rifle" die MP Munition verschoss. Das alles führte dann zur M14, da man das M1 Garand zwar für geeignet, aber zu alt und zu schwer empfand. Ausserdem wollten die Militärs auch unbedingt eine Waffe die Dauerfeuer schiessen konnte. Es gab umgebaute M1 die das konnten, allerdings waren 8 Schuss viel zu wenig. Der große Rückstoss der .30-06 Springfield Patrone machte die Waffe auch unbeherschbar.
Die M14 stellte sich im Dauerfeuer ebenfall nicht sehr gescheit an. Dies ging sogar so weit das amerikanische Spezialeinheiten in Vietnam lieber zum deutschen G3 griffen als zur M16-A1 oder anderen amerikansichen Produkten. Das M16 mit ihrer .223 erwies sich nämlich auch nicht unbedingt als gefechtstauglich.
Die Patrone .223 wurde für eine spezielle Lauflänge und Drall entwickelt. Dann erst entwickelt sie ihre volle Kraft. Das merken die Amis seit einigen Jahren auch sehr deutlich da ihre M4 Carbines zum Teil nur 10 zoll lang sind, die Patrone aber eigentlich min. 14 Zoll (16 wären besser) braucht. Der Trend geht nun wieder eindeutig zurück zu stäkeren Kalibern und damit zur M14 die vielfach in neuer Schäftung mit modernen zubehör als die "neue" Lösung für DMR angesehen wird.
In allen großen modernen Armeen ist zur Zeit auch der Trend hin zu neuen Maschinengewehren im Kaliber 7,62 zu erkennen. Die überschweren MG in .50 BMG und die zu kleinen in .223 schaffen es nicht die Anforderungen zu erfüllen. FN und H&K sind da zur Zeit ganz groß im Rennen.

Das mit der Manstoppwirkung ist korrekt, ja...allerdings geh ich auch nicht davon aus, dass ich in der Post-Apokalypse gegen eine Gegnerhorde kämpfe sondern diese versuche zu umgehen. ;)
Und da die Carbine auch für eine durchschnittliche Reichweite von 270-300 Meter ausgelegt und entwickelt wurde, seh ich in dem 1km-Argument kein Problem

Anyway wäre die "beste" Waffenausrüstung meiner Meinung nach immer noch eine Dragunow SVD als Scharfschützengewehr und für den Nahkampf eine AK-74 SU mit einklappbarem Schulterstutzen.

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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
anderer thread.. 

Khilrati schrieb:
Wir stellen Fhyngs Mutter als Sling Bubble vor die Tür und jumpen durch das Fenster rein um den Kühlschrank zu hotdroppen und in in den Reinforce zu saufen. Wir sind halt Trux. Die machen sowas.^^
Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Ach was, den Fatman rausgeholt und gut ist's. 

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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Ich weis, hab ich da schon mal geschrieben.Hornet wrote: anderer thread..![]()


Ausserdem wollte ich ja auch nur mitteilen, dass ich mir neben der Garand auch eine Carbine gewünscht hätte.

Hoffentlich gibt es das Ding nicht auch wieder in FNV.Metzger wrote: Ach was, den Fatman rausgeholt und gut ist's.![]()

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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Ist bereits als Waffe bestätigt.
only when you no-life you can exist forever, because what does not live cannot die
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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Dreck.Lexx wrote: Ist bereits als Waffe bestätigt.

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Re: Fallout New Vegas: Developer Diary #3
Na, na. Du willst doch den Kiddies nicht ihr Lieblingsspielzeug wegnehmen. Gar nicht nett.
Obwohl ich das Ding eigentlich gehasst habe, hab ich doch das ein oder andere Mal damit Megaton platt gemacht. (vom Mirv reden wir lieber nicht)
