Adytum
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Re: Adytum
Fasziniert schaut Mazzawaken was weiter passiert, bei den Kampfsequenzen wellt sich ihn zwar weiterhin der Hals aber der Film zieht ihn dennoch in seinen Bann.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
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Re: Adytum
Der geheimnisvolle dunkle Mann steht nun auf einer Art Feuerleiter, die hoch zu einer Helikopterplattform führt, in seiner rechten Hand hält er Vanessa und den Fernzünder, in der anderen eine Pistole. Vanessas einziger Dialog besteht aus einem Kreischen.
"Wenn du etwas tust, Saint, dann stirbt deine Frau!"
" *Kreisch* "
"Nein, nicht", ruft Saiint, bleibt stehen und wirft seine Waffen beiseite. "Tu ihr nichts!"
Plötzlich sind Schüsse zu hören, der Mann im Wolfsfell zieht sich blitzartig zurück die Treppe hinauf, in seinen händen weiterhin Vanessa und der Zeitzünder. Lucy kommt von der seite hervor.
"Los", ruft sie, "folg ihnen, oder er wird die Rakete zünden!"
Saint packt seine Waffen und rennt die Feuerleiter hoch. als lucy hinterher rennen will, springt jemand plötzlich auf sie zu und wirft sie zu Boden. Ein Ninja hat sie aus der Dunkelheit angegriffen. Behände springt Lucy wieder auf und liefert sich mit ihrem Gegner einen Kung-Fu Fight ....
-----
Saint folgt dem dunklen Mann die Treppe hinauf. Oben angekommen, steht ein altmodischer Helikopter auf dem Dach, seine Rotoren laufen bereits während der dunkle Mann Vanessa, die wie am Spieß kreischt, in dasFlugzeug wirft und sich hinterher. Brüllend hebt der Helikopter ab, und Saint blickt sich wütend um.
"Meister Saint", ruft plötzlich Makkelwazzen (das Publikum jubelt). Er steht, auf seiner Maulwurfsratte gestützt, an der Seite des Startfelds. "Schnell, reite Betsy!" Behände springt Saint auf Betsy, die Ratte nimmt Anlauf und springt hoch in die Luft. kurz vor dem Helikopter stößt sich Saint von ihr ab und greift sich gerade noch rechtzeitig eine Landestange, an der er sich festhält. Seine Waffen, bis auf eine Pistole, verliert er und schießt hoch in das Cockpit, bis die Waffe klickt. Betsy landet unbeschadet auf dem Wasserbehälter.
-----
Lucy dreht dem Ninja die Halswirbelknochen um und blickt überrascht auf den Helikopter und Saints Stunt. Dann sieht sie sich hastig um, packt von einem toten Skintaker in der Nähe ein Snipergewehr und legt sich in Stellung. Sie zielt auf den Hubschrauber und schießt, erwischt dabei den Piloten, der tot auf seine Kontrollinstrumente fällt.
-----
Saint zieht sich hoch in den Laderaum und liefert sich einen Faustkampf mit dem dunklen Mann, während Vanessa weiterhin bloß schreit. Der Pilot ist über seinen Kontrollen zusammengesackt und der Hubschrauer verliert konsequent an Höhe in einer Trudelbewegung.
Schließlich zückt Zulustru, dessen Name bisher kein einziges Mal gefallen ist, eine Plasmagranate.
"Wir sterben gemeisam, Deschain", ruft er laut und entsichert sie. Aber Saint reagiert und tritt dem mann in die Magengrube, wodurch dieser aus dem Gleichgewicht gerät und dem Laderaum fällt. Die Granate bleibt im Laderaum liegen.
Saint greift sich so schnell es geht Vanessa, nimmt einen Fallschrim zur Hand und springt aus dem Fluggerät. wind pfeift an ihm vorbei und verwandelt sein Babygesicht in eine hässliche Fratze, während er sich während des Sturzes den Fallschirm umschlingt, Vanessa packt und den Schirm öffnet.
Sanft gleitet Saint mit seiner Frau die Häuserschluchten hinab.
Zulustru in der Zwischenzeit klettert wieder den Helikopter hinein (er hatte sich an einer Landestange festgehalten, und blickt entsetzt zurück, als der trudelnde Hubschrauer in den Vault-Tec-Tower stürzt. Krachend brettert er durch die Stützstreben und die alten Bürogebäude, als mit einem Piepen die Plasmagranate explodiert. Der Hubschrauer, Zulustru und der Zünder vergehen in einer riesigen Explosion und rumpelnd stürzt das Vault-Tec-Building in sich zusammen.
(Publikum jubelt).
-----
Durch den Staub hindurch fliegt Saint mit Vanessa in seinen Armen durch die Straßenschluchten und landet schließlich. Hinter ihm geht die Sonne am Himmel auf, und beide lächeln sich an. Im Hintergrund treten Lucy, Makkelwazzen, Betsy und Sakaya aus dem Staub hervor, augenscheinlich haben sie es aus dem zusammenstürzenden Tower noch rechtzeitig herausgeschafft.
-----
Im weiteren Verlauf werden Saint und seine Freunde in Adytum gefeiert, Chief Fight ernennt alle offiziell zu 'Helden des Boneyards', und Saint und Vanessa sind wieder glücklich vereint.
Schließlich, in der Schlussszene, sitzt Lucy mit Cowboystiefeln und einem eng anliegenden schwarzen Overall auf einem modernen Motorrad in Adytum. Sie zieht sich gerade eine Sonnenbrille auf und verstaut einige moderne Waffe hinter sich. Als sie den Motor starten will, tritt Saint plötzlich zu ihr.
"Na, schon auf dem Heimweg", fragt er.
Lucy blickt ihn an. "Ja, der Auftrag ist erfüllt. Ich habe hier nichts mehr zu tun."
"Verrätst du mir wenigstens, wer du wirklich bist?"
Kurz schweigt Lucy und blickt Saint stumm an.
"Bruderschaft des Stahls, Infiltration", sagt sie schließlich, der Motor brummt laut. "Dieser Mann hat uns Uran gestohlen, ich sollte ihn aufhalten, was er immer er auch damit anfangen wollte - und das ist geglückt."
"So", meint Saint und schnaubt, "und jetzt verschwindest du einfach so?"
"Ja", meint Lucy und der Motor brummt wieder. Kurz streichelt sie Saint über seine Wange. "Du ahnst gar nicht, was du verpasst hast, Polizist." Sie lächelt, lässt den Motor aufheulen und blitzartig fährt sie durch die Straßen hinaus ins Ödland. Die Kameraa folgt ihr, und schließlich tauchen, untermalt von lauter Rockmusik, die Credits auf.
Im Kinosaal wird dem Film laut jubelnd Standing Ovations gegeben - trotz der geschätzten zwei Bazillionen Plot Holes.
"Wenn du etwas tust, Saint, dann stirbt deine Frau!"
" *Kreisch* "
"Nein, nicht", ruft Saiint, bleibt stehen und wirft seine Waffen beiseite. "Tu ihr nichts!"
Plötzlich sind Schüsse zu hören, der Mann im Wolfsfell zieht sich blitzartig zurück die Treppe hinauf, in seinen händen weiterhin Vanessa und der Zeitzünder. Lucy kommt von der seite hervor.
"Los", ruft sie, "folg ihnen, oder er wird die Rakete zünden!"
Saint packt seine Waffen und rennt die Feuerleiter hoch. als lucy hinterher rennen will, springt jemand plötzlich auf sie zu und wirft sie zu Boden. Ein Ninja hat sie aus der Dunkelheit angegriffen. Behände springt Lucy wieder auf und liefert sich mit ihrem Gegner einen Kung-Fu Fight ....
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Saint folgt dem dunklen Mann die Treppe hinauf. Oben angekommen, steht ein altmodischer Helikopter auf dem Dach, seine Rotoren laufen bereits während der dunkle Mann Vanessa, die wie am Spieß kreischt, in dasFlugzeug wirft und sich hinterher. Brüllend hebt der Helikopter ab, und Saint blickt sich wütend um.
"Meister Saint", ruft plötzlich Makkelwazzen (das Publikum jubelt). Er steht, auf seiner Maulwurfsratte gestützt, an der Seite des Startfelds. "Schnell, reite Betsy!" Behände springt Saint auf Betsy, die Ratte nimmt Anlauf und springt hoch in die Luft. kurz vor dem Helikopter stößt sich Saint von ihr ab und greift sich gerade noch rechtzeitig eine Landestange, an der er sich festhält. Seine Waffen, bis auf eine Pistole, verliert er und schießt hoch in das Cockpit, bis die Waffe klickt. Betsy landet unbeschadet auf dem Wasserbehälter.
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Lucy dreht dem Ninja die Halswirbelknochen um und blickt überrascht auf den Helikopter und Saints Stunt. Dann sieht sie sich hastig um, packt von einem toten Skintaker in der Nähe ein Snipergewehr und legt sich in Stellung. Sie zielt auf den Hubschrauber und schießt, erwischt dabei den Piloten, der tot auf seine Kontrollinstrumente fällt.
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Saint zieht sich hoch in den Laderaum und liefert sich einen Faustkampf mit dem dunklen Mann, während Vanessa weiterhin bloß schreit. Der Pilot ist über seinen Kontrollen zusammengesackt und der Hubschrauer verliert konsequent an Höhe in einer Trudelbewegung.
Schließlich zückt Zulustru, dessen Name bisher kein einziges Mal gefallen ist, eine Plasmagranate.
"Wir sterben gemeisam, Deschain", ruft er laut und entsichert sie. Aber Saint reagiert und tritt dem mann in die Magengrube, wodurch dieser aus dem Gleichgewicht gerät und dem Laderaum fällt. Die Granate bleibt im Laderaum liegen.
Saint greift sich so schnell es geht Vanessa, nimmt einen Fallschrim zur Hand und springt aus dem Fluggerät. wind pfeift an ihm vorbei und verwandelt sein Babygesicht in eine hässliche Fratze, während er sich während des Sturzes den Fallschirm umschlingt, Vanessa packt und den Schirm öffnet.
Sanft gleitet Saint mit seiner Frau die Häuserschluchten hinab.
Zulustru in der Zwischenzeit klettert wieder den Helikopter hinein (er hatte sich an einer Landestange festgehalten, und blickt entsetzt zurück, als der trudelnde Hubschrauer in den Vault-Tec-Tower stürzt. Krachend brettert er durch die Stützstreben und die alten Bürogebäude, als mit einem Piepen die Plasmagranate explodiert. Der Hubschrauer, Zulustru und der Zünder vergehen in einer riesigen Explosion und rumpelnd stürzt das Vault-Tec-Building in sich zusammen.
(Publikum jubelt).
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Durch den Staub hindurch fliegt Saint mit Vanessa in seinen Armen durch die Straßenschluchten und landet schließlich. Hinter ihm geht die Sonne am Himmel auf, und beide lächeln sich an. Im Hintergrund treten Lucy, Makkelwazzen, Betsy und Sakaya aus dem Staub hervor, augenscheinlich haben sie es aus dem zusammenstürzenden Tower noch rechtzeitig herausgeschafft.
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Im weiteren Verlauf werden Saint und seine Freunde in Adytum gefeiert, Chief Fight ernennt alle offiziell zu 'Helden des Boneyards', und Saint und Vanessa sind wieder glücklich vereint.
Schließlich, in der Schlussszene, sitzt Lucy mit Cowboystiefeln und einem eng anliegenden schwarzen Overall auf einem modernen Motorrad in Adytum. Sie zieht sich gerade eine Sonnenbrille auf und verstaut einige moderne Waffe hinter sich. Als sie den Motor starten will, tritt Saint plötzlich zu ihr.
"Na, schon auf dem Heimweg", fragt er.
Lucy blickt ihn an. "Ja, der Auftrag ist erfüllt. Ich habe hier nichts mehr zu tun."
"Verrätst du mir wenigstens, wer du wirklich bist?"
Kurz schweigt Lucy und blickt Saint stumm an.
"Bruderschaft des Stahls, Infiltration", sagt sie schließlich, der Motor brummt laut. "Dieser Mann hat uns Uran gestohlen, ich sollte ihn aufhalten, was er immer er auch damit anfangen wollte - und das ist geglückt."
"So", meint Saint und schnaubt, "und jetzt verschwindest du einfach so?"
"Ja", meint Lucy und der Motor brummt wieder. Kurz streichelt sie Saint über seine Wange. "Du ahnst gar nicht, was du verpasst hast, Polizist." Sie lächelt, lässt den Motor aufheulen und blitzartig fährt sie durch die Straßen hinaus ins Ödland. Die Kameraa folgt ihr, und schließlich tauchen, untermalt von lauter Rockmusik, die Credits auf.
Im Kinosaal wird dem Film laut jubelnd Standing Ovations gegeben - trotz der geschätzten zwei Bazillionen Plot Holes.
Last edited by Zitrusfrucht on Wed Oct 06, 2010 1:29 pm, edited 1 time in total.
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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Re: Adytum
Gebannt verfolgt Mazzawaken das Finale des Films, um dann kopfschüttelnd aufzustehen. "Die sich alles nur ausgedacht." Meint er an Saint gewandt.
Last edited by FEV-Infizierter on Wed Oct 06, 2010 1:54 pm, edited 1 time in total.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Adytum
"Meine Güte... eigentlich müssten die uns was zahlen, weil wir das ertragen haben..." brummt Saint und steht auf um das Kino zu verlassen.
"Die haben sich vieles ausgedacht, Animal, aber irgendwie sind sie ja auf die Idee gebracht worden oder?"
Saint schaut noch einmal seufzend zur Leihnwand.
"Wenigstens is die Grütze so kitschig und fürn Arsch das sie kein normaler Mensch ernstnehmen kann..."
Schulterzuckend wendet sich Saint ab und begibt sich in Richtung Ausgang,
dabei zündet sich die vorhin gelöschte Kippe wieder an um sie zu ende zu rauchen.
"Die haben sich vieles ausgedacht, Animal, aber irgendwie sind sie ja auf die Idee gebracht worden oder?"
Saint schaut noch einmal seufzend zur Leihnwand.
"Wenigstens is die Grütze so kitschig und fürn Arsch das sie kein normaler Mensch ernstnehmen kann..."
Schulterzuckend wendet sich Saint ab und begibt sich in Richtung Ausgang,
dabei zündet sich die vorhin gelöschte Kippe wieder an um sie zu ende zu rauchen.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
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Re: Adytum
"Sie haben doch nur die Skintaker und die Einsturz von die Hochhaus genommen und sich ausgedacht eine Geschichte drumherum." Bermerkt Mazzawaken. "Sie nicht wirklich Ahnung von die wahre Ereigniss."
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Re: Adytum
Nini steht auf und streckt sich, wobei 90% ihrer Gelenke simultan knacken.
"Hmmm - wenigstens wars lustig", meint sie, mampft noch ein einzelnes altes Popcorn und marschiert dann ebenfalls Richtung Ausgang .....
Draußen teilen sich die Kinobesucher schnell auf und strömen auf das Fest, das weiterhin im Gange ist. Die Nacht ist kalt und klar, ein langsamer, aber scharfer Wind fährt durch die Straßenn Adytums ....
"Hmmm - wenigstens wars lustig", meint sie, mampft noch ein einzelnes altes Popcorn und marschiert dann ebenfalls Richtung Ausgang .....
Draußen teilen sich die Kinobesucher schnell auf und strömen auf das Fest, das weiterhin im Gange ist. Die Nacht ist kalt und klar, ein langsamer, aber scharfer Wind fährt durch die Straßenn Adytums ....
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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Re: Adytum
"Was wir wollen unternehmen?" Fragt Mazzawaken an Vertigo gewandt.
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Re: Adytum
"Ich muss erstmal diesen beknackten Film sacken lassen..." erwidert Vertigo "Wie kommen die darauf, dich so lächerlich darzustellen? Ich brauche erstmal nen Drink!"
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen

randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
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Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
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Re: Adytum
"Die sich die meisten Dinge nur ausgedacht." Meint Mazzawaken schulterzuckend. "Da nicht viele Dinge richtig." Er schaut sich um. "Saint sicher auch Feuerwasser trinken wollen?" Stellt er fest.
"Gehen wie da zu die Zelt? Sehen aus wie Feuerwassertränke." Er deutet auf ein nicht so stark frequentiertes Scavangerzelt vor dem einige Leute auf halbierten Ölfässern sitzen und trinken.
"Gehen wie da zu die Zelt? Sehen aus wie Feuerwassertränke." Er deutet auf ein nicht so stark frequentiertes Scavangerzelt vor dem einige Leute auf halbierten Ölfässern sitzen und trinken.
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Re: Adytum
"Verdammt richtig." grunzt Saint und tritt zu Mazzawaken und Vertigo.
"Lasst mal schauen was die dort alles haben..."
Langsamen Schrittes macht sich Saint auf den Weg zu dem Zelt.
"Lasst mal schauen was die dort alles haben..."
Langsamen Schrittes macht sich Saint auf den Weg zu dem Zelt.
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<F0>: Widerstand ist F0lem
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Re: Adytum
Saint und Vertigo und Mazzawaken können eine kleine Bar in dem Zelt ausmachen, die Getränke kommen aus einer Reihe von Kühlboxen. Auf einer kleinen Tafel ist mit Kreide aufgeschrieben:
Bier: 3 Dekkel
Shnapps: 5 Deckel
Snekk: 4 Deckel
An der Bar steht ein rund vierzigjähriger Scavanger und wippt den Kopf zur Musik, die eine gerade vorbeiziehende Strassenband fabriziert.
Bier: 3 Dekkel
Shnapps: 5 Deckel
Snekk: 4 Deckel
An der Bar steht ein rund vierzigjähriger Scavanger und wippt den Kopf zur Musik, die eine gerade vorbeiziehende Strassenband fabriziert.
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Re: Adytum
"Mach mal 3 Bier und 3 Kurze für uns, du Scherge, ich brauch jetzt einen zum vertragen..." raunt Vertigo dem Barkeeper zu.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
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Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
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Re: Adytum
"Macht vierundzwanzich Deckel." Entgegnet der Barkeeper, holt drei Flaschen aus der Kühlbox und giesst drei Gläser Rachenputzer zusammen. "Noch was?" Fragt er und schiebt Vertigo ihre Bestellung zu.
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Re: Adytum
Saint sucht sich derweile eine Sitzmöglichkeit für seine beiden Kameraden und sich.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
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<F0>: Widerstand ist F0lem
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Re: Adytum
Vertigo knallt die Deckel auf den Tisch und fragt dann ihren Freund sowie Saint: "Wollt ihr noch was zu futtern?"
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
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Re: Adytum
"Zu kostenlosem Essen sag ich niemals 'Nein'." grinst Saint matt.
"Ich hät gern n Burger oder n Sandwich oder sowas in die Richtung..." meint er dann zu dem Barkeepermensch.
"Ich hät gern n Burger oder n Sandwich oder sowas in die Richtung..." meint er dann zu dem Barkeepermensch.
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Re: Adytum
Vertigo stockt ihre Deckelsumme bis 50 auf und ordert dann: "Hey, Meister, mach mal für den klimper hier noch ein bisschen Fleisch und Brot für unseren Tisch!" und deutet in Richtung ihrer Begleiter.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
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Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
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Re: Adytum
Der Wirt schaut auf die Deckel und schiebt sie in seinen Beute. "Wird gemacht."
Mazzawaken setzt sich auf ein altes Ölfass und stützt seine Ellebogen auf den Tisch ab der aus einer großen Kabeltrommel besteht. ""Wo Film sich so viel Spass mit uns machen wir uns vielleicht machen Spass mit denen? Wir machen große Kampf. Möchtergernsaint kämpfen gegen richtige Saint und Mazzawaken gegen Mazzelwaken." Sinniert der Wilde und stellt sich vor wie es wäre Mazzelwakens noch pulsierendes Herz in einen vollgefüllten Kinosaal zu werfen.
Der Wirt kommt mit einer großen Platte mit Brot, Backkartoffeln und Schweinerattenkeulen. "Lasst es euch schmecken ihr Kinohelden" , er schiebt sein zerschlissenes Basekap hoch und entblöst ein zahnlückenreiches Grinsen.
Mazzawaken setzt sich auf ein altes Ölfass und stützt seine Ellebogen auf den Tisch ab der aus einer großen Kabeltrommel besteht. ""Wo Film sich so viel Spass mit uns machen wir uns vielleicht machen Spass mit denen? Wir machen große Kampf. Möchtergernsaint kämpfen gegen richtige Saint und Mazzawaken gegen Mazzelwaken." Sinniert der Wilde und stellt sich vor wie es wäre Mazzelwakens noch pulsierendes Herz in einen vollgefüllten Kinosaal zu werfen.
Der Wirt kommt mit einer großen Platte mit Brot, Backkartoffeln und Schweinerattenkeulen. "Lasst es euch schmecken ihr Kinohelden" , er schiebt sein zerschlissenes Basekap hoch und entblöst ein zahnlückenreiches Grinsen.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
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Re: Adytum
"Danke, Kumpel. Aber las so ne Sprüche... das is echt nich mehr witzig..." grummelt Saint, kann sich aber ein schwaches Lächeln nicht verkneifen.
"Weist du, Animal... die Idee find ich gar nich so schlecht... mittlerweile hab ich ja auch einiges über Nahkampf und so von dir gelernt..." brummt er dann überlegend.
"Hahaha..." lacht er dann laut auf "Stell dir ma die Gesichter dieser Filmleute vor wenn wir dann bei denen vor der Tür stehen!"
Immer noch lachend nimmt sich Saint ein Stück Brot und eine Keule und macht sich daran sie zu verspeißen (,gleichzeitig hofft er so seinen Magen wieder zu befrieden).
"Prost." Saint hebt seine Bierflasche nach ein paar Bissen kurz an und prostet Vertigo und Animal kurz zu, bevor er mit einem großen Schluck das Essen runterspühlt.
"Weist du, Animal... die Idee find ich gar nich so schlecht... mittlerweile hab ich ja auch einiges über Nahkampf und so von dir gelernt..." brummt er dann überlegend.
"Hahaha..." lacht er dann laut auf "Stell dir ma die Gesichter dieser Filmleute vor wenn wir dann bei denen vor der Tür stehen!"
Immer noch lachend nimmt sich Saint ein Stück Brot und eine Keule und macht sich daran sie zu verspeißen (,gleichzeitig hofft er so seinen Magen wieder zu befrieden).
"Prost." Saint hebt seine Bierflasche nach ein paar Bissen kurz an und prostet Vertigo und Animal kurz zu, bevor er mit einem großen Schluck das Essen runterspühlt.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
Re: Adytum
Valerie versucht sich möglichst nicht an den ganzen Logikfehlern aufzuhängen und sieht mit an, wie die Skintaker fertig gemacht werden. Kurz wundert sie sich, wie der eine Mann mit einem Messer im Hals noch Schreien kann. Sie hat es ja selbst einmal geschafft, einen entsprechenden Wurf zu landen. Als Crudy auftaucht, hat er auch noch zwei Muties im Gepäck. Klar, die arbeiten doch gerne für Menschen. Und was soll dieser Altar dort? Dann folgt typisches Bösewicht-Geblubber. Oh Mann...
Makkelwazzen leistet wieder ganze Arbeit und verkloppt die beiden Schränke mit blanken Fäusten. Animal könnte das sicher auch...mit den Produzenten. Als es nicht weitergeht, hat Lucy passenderweise eine Karte für Saint. Die junge Frau fasst sich an den Kopf. Die folgenden Reaktionen auf Makkels und Lucys Begegnung lässt sie an dem Verstand der anderen Zuschauer zweifeln. Besonders ein Aufruf geht ihr auf die Nerven. Wenn die hier wäre, gäbs jetzt so was von einem Blutbad...
Einigermaßen interessant findet sie noch den Spinnenroboter. Nur seltsam findet sie, dass man einfach auf seinen Rücken springen und an seinen Kabeln fummeln kann. Praktischerweise macht sie ihn gleich ganz kaputt, bevor sie hopps geht.
Oh...doch nicht. Dafür bekommt Saint einen neuen Diener. Es würde sie nicht wundern, wenn Sakaya jetzt auch noch pimpern will. Aus Dankbarkeit für seine Saintigkeit oder so. Irritiert schaut sie auf Lucys Waffe in der nächsten Szene. Hatte sie nicht ein Messer? Wo kommt jetzt die Pistole her...
Die Seltsamkeiten gehen weiter. Valerie glaubt kaum, dass Saint jemanden mit einem Aufzug umbringen würde...
Als Billy Saint von seinen Welteroberungsplänen erzählt, kommt ihr allmählich der Verdacht, dass irgendein Bösewicht für den Film verantwortlich sein wird. Wahrscheinlich genauso durchgeknallt wie die Clowntypen...und jetzt muss man sich dieses Machwerk genau ansehen, um Hinweise zu bekommen. Seufzend schaut sie weiter und ahnt, dass jetzt wohl das Finale ansteht. Als die ganzen Ghule abgemetzelt werden, ist sie nicht sonderlich begeistert. „Was für eine Verschwendung von Wissen...“ Stöhnt sie leise auf. Genauso dümmlich findet sie die Rohrszene. Naturgesetze sind in diesem Film irgendwie vollkommen außer Kraft gesetzt. Mit einem Lächeln, dass einer Resignation gleichkommt, verfolgt sie die Handlung weiter. Etwas neugieriger wird sie, als ein...Schattenmann Lucy überrascht und shi-mäßig mit ihr herumkämpft. Danach folgen wieder zu viele Zufälle, als dass sie es interessant finden könnte. So viel Glück müssten sie mal haben wie Lucy mit der Sniperaktion.
Der offensichtliche Hauptbösewicht versucht sich dann boshaft zu opfern, um Saint aus dem Weg zu räumen. Logisch, machen Bosse ja dauernd so. Das Ende endet mit Explosionen, wobei die Helden trotzdem überleben. Endlich wird auch das Geheimnis der obergeheimnisvollen Lucy gelüftet. Brotherhood...da sind ihnen wohl vorzeitig die Ideen ausgegangen. So verhält sich doch sicher kein Bruder...
Als sie den Film überstanden hat, richtet sie sich schwerfällig auf. „Naja...ab und zu.“ Meint sie an Nini gewandt und begibt sich nach draußen. Dort atmet sie erst einmal tief durch und lässt die anderen ziehen. Sie selbst sucht sich einen der Kartenverkäufer, um sie nach dem Film zu befragen.
Makkelwazzen leistet wieder ganze Arbeit und verkloppt die beiden Schränke mit blanken Fäusten. Animal könnte das sicher auch...mit den Produzenten. Als es nicht weitergeht, hat Lucy passenderweise eine Karte für Saint. Die junge Frau fasst sich an den Kopf. Die folgenden Reaktionen auf Makkels und Lucys Begegnung lässt sie an dem Verstand der anderen Zuschauer zweifeln. Besonders ein Aufruf geht ihr auf die Nerven. Wenn die hier wäre, gäbs jetzt so was von einem Blutbad...
Einigermaßen interessant findet sie noch den Spinnenroboter. Nur seltsam findet sie, dass man einfach auf seinen Rücken springen und an seinen Kabeln fummeln kann. Praktischerweise macht sie ihn gleich ganz kaputt, bevor sie hopps geht.
Oh...doch nicht. Dafür bekommt Saint einen neuen Diener. Es würde sie nicht wundern, wenn Sakaya jetzt auch noch pimpern will. Aus Dankbarkeit für seine Saintigkeit oder so. Irritiert schaut sie auf Lucys Waffe in der nächsten Szene. Hatte sie nicht ein Messer? Wo kommt jetzt die Pistole her...
Die Seltsamkeiten gehen weiter. Valerie glaubt kaum, dass Saint jemanden mit einem Aufzug umbringen würde...
Als Billy Saint von seinen Welteroberungsplänen erzählt, kommt ihr allmählich der Verdacht, dass irgendein Bösewicht für den Film verantwortlich sein wird. Wahrscheinlich genauso durchgeknallt wie die Clowntypen...und jetzt muss man sich dieses Machwerk genau ansehen, um Hinweise zu bekommen. Seufzend schaut sie weiter und ahnt, dass jetzt wohl das Finale ansteht. Als die ganzen Ghule abgemetzelt werden, ist sie nicht sonderlich begeistert. „Was für eine Verschwendung von Wissen...“ Stöhnt sie leise auf. Genauso dümmlich findet sie die Rohrszene. Naturgesetze sind in diesem Film irgendwie vollkommen außer Kraft gesetzt. Mit einem Lächeln, dass einer Resignation gleichkommt, verfolgt sie die Handlung weiter. Etwas neugieriger wird sie, als ein...Schattenmann Lucy überrascht und shi-mäßig mit ihr herumkämpft. Danach folgen wieder zu viele Zufälle, als dass sie es interessant finden könnte. So viel Glück müssten sie mal haben wie Lucy mit der Sniperaktion.
Der offensichtliche Hauptbösewicht versucht sich dann boshaft zu opfern, um Saint aus dem Weg zu räumen. Logisch, machen Bosse ja dauernd so. Das Ende endet mit Explosionen, wobei die Helden trotzdem überleben. Endlich wird auch das Geheimnis der obergeheimnisvollen Lucy gelüftet. Brotherhood...da sind ihnen wohl vorzeitig die Ideen ausgegangen. So verhält sich doch sicher kein Bruder...
Als sie den Film überstanden hat, richtet sie sich schwerfällig auf. „Naja...ab und zu.“ Meint sie an Nini gewandt und begibt sich nach draußen. Dort atmet sie erst einmal tief durch und lässt die anderen ziehen. Sie selbst sucht sich einen der Kartenverkäufer, um sie nach dem Film zu befragen.
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Ashley (SF)