Das Café[Archiv]

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Hallo Fremder." grüßt Saint den Schwarzen.
"Wie können wir dir helfen?" aufmerksam betrachtet er die Bewaffnung des Hünen.
Mh... Deathripper... na wunderbar... hoffen wir mal das er mich nich gleich umlegen will.

[Jessica]

"Pffft..." Macht Valerie und klappt ihr Visier hoch, nachdem der Ansturm gegen sie erst einmal halbwegs unbeschadet überstanden ist. Zwischenzeitlich fühlt sie sich ziemlich getoastet in ihrer Schutzrüstung, allerdings hat es auch den einen oder anderen Schlag abgemildert. Konzentriert ist sie bei der Sache und kämpft einen ungleichen Kampf gegen Vertigo, Rücken an Rücken mit Jay, den sie in den letzten Wochen ein wenig besser kennen lernen durfte. Ihr sind dabei sogar ein paar Gemeinsamkeiten aufgefallen. Als selbiger im Trainingskampf getroffen wird, zuckt sie kurz zusammen. "Shit..." Entfährt es ihr leise und versucht gar nicht erst, Vertigo groß anzugreifen. Sie ist schon genug damit beschäftigt, ihr auszuweichen. Als Animal unterbricht, lässt sie von ihr ab und stellt sich so hin, dass sie seine Demonstration genau verfolgen kann. Danach macht sie sich wieder bereit für den nächsten Kampf und gibt noch einmal alles, bis der Sippling die Übungen beendet. Schwer atmend legt sie das Holzschwert auf den Boden und nimmt den Helm ab. " Meine Güte..."  Murmelt sie leise und zieht nacheinander die Handschuhe aus. Vert und Animal möchte sie nicht unbedingt wirklich bekämpfen müssen. Die würden sie glatt auf Deckelgröße zusammenstampfen. "Noch alles dran?" Erkundigt sie sich bei Jay und bewegt ihren angeschlagenen Schwertarm ein wenig.

[FEV-Infizierter]

"Grüße! Schön das es sowas wie Hilfsbereitschaft noch gibt!" Er lächelt angestrengt und schiebt die Skibrille auf die Stirn, zwei müde Augen schauen Saint freundlich an. "Grundgütiger was für ein Trip! Der verdammte Staub macht einen fertig."
Er löst die Riemen seines Rucksacks und setzt ihn ab.
"Schön bei euch hier!" Er schaut auf den abgeernteten Acker und die Brahmin. Dann löst er eine Feldflasche vom Gürtel und trinkt das was noch drinnen ist, offenbar nur ein-zwei Schlucke.
"Ich suche jemand und vielleicht noch ne Bleibe für ein-zwei Nächte."

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Ha ja... friedlich ist es hier." lächelt Saint.
"Wir hatten in den letzten Monaten auch ein paar heftige Stürme hier." fährt er dann fort.
"Ich denke das mit der Unterkunft lässt sich einrichten. Wenn suchst du hier... s sind hier ein paar mehr als nur wir paar Handvoll."
Saint schätzt den Kerl als schlagkräftig, aber im Moment für ungefährlich ein, daher nickt er den Wachen am Tor zu.
"Macht auf, Jungs." ruft er ihnen zu.
"Kann ich deinen Namen erfahren, Fremder?"

[FEV-Infizierter]

"Sorry meine Maniern!" Er hält Saint die Hand hin. "Ich bin Cojoe und du bist der berühmt berüchtigte Saint, schon klar." Er lächelt und entblöst ein strahlend weißes Gebiss mit einem fehlenden Schneidezahn. "Ich glaube den Mann den ich suche habe ich schon gefunden." Er nickt in Richtung Café


"Nicht so schlimm ging auf den Panzer. Ich geh mal nachschauen was am Tor passiert." Jay läuft am Café vorbei und  kommt durch den Durchlass. "Cojoe!" Ruft Jay schon aus einiger Entfernung und läuft näher heran.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Ah, dacht ich mir schon..." Saint schüttelt die ihm dargebotene Hand.
"Und wie ich merke bin ich auch schon erkannt worden und lebe noch..." grinst er dann und dreht sich in Richtung des hernannahenden Jay.
"Da ist er ja..." brummt er dann.
Mh... sind die Ripper doch nich so angepisst? Dachte ich wär schon lange tot wenn der mich erkennt... denkt er sich dann und gibt den Wachen den Befehl das Tor hinter der 3er-Gruppe zu schließen.

[FEV-Infizierter]

"Weisst du," Wendet sich Cojoe an Saint. "Ich hab mit der Sache nicht viel zu tun. Die Leute die dir vielleicht an den Kragen wollen sind entweder verreckt oder andersweilig tätig."
Er dreht sich zu Jay um. "Gut das du hier bist, hab ne Menge zu berichten. Aber erstmal..." Er hebt seinen Rucksack auf. "Brauch ich ne kleine Pause." Er nickt Saint zu und geht Jay entgegen.

[Jessica]

"Alles klar. " Nickt Valerie und legt die Handschuhe in den geschlossenen Helm. Zusammen mit dem Holzschwert
schlendert sie zurück in Richtung Cafè und beschließt gleich noch mal eine Runde zu duschen. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer wirft sie einen Blick in den Himmel, um die ungefähre Tageszeit zu schätzen.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Dann hab ich Glück, eh?" lächelt Saint matt.
"Lasst uns ins Cafe gehen und was trinken." meint er dann.
"Jungs, ihr kommt hier klar?" wendet er sich an die Wachen "Soll ich euch was zu trinken vorbei bringen lassen?"

[FEV-Infizierter]

"Wir kommen klar Saint, Ablösung ist ja bald." Antwortet Mike und setzt sein Fernglas wieder an.

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"Das ist ne Maßnahme." Antwortet Cojoe zu Saint. "Der Weg wurde unterwegs irgendwie länger, hab mich in nem Staubsturm verirrt und bin fast zwei Tagelang im Kreis gelaufen, dann war mein Wasser alle und ich musste meine Pistole gegen zwei Flaschen Wasser tauschen, ein paar Stunden später hab ich gemerkt das eine ein Loch hatte...." Er winkt müde ab und stapft auf das Café zu.

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Val schätzt das es noch drei Stunden bis Sonnenuntergang sind.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Geht klar. Macht euch keinen Streß." er nickt seinen Wachleuten zu und begleitet Jay und Cojoe zum Cafe.
Dort angekommen bestellt er bei der momentan anwesenden Bedienung 3 Wasser.
"Mh... ohne Wasser is scheiße." bestätigt Saint schlicht.
"Wir hatten bisher immer Glück das wir das eine oder andere fahrbare Gerät gefunden haben..." er zuckt schlicht mit den Schultern.

[FEV-Infizierter]

"Im Norden hat man sowas eher selten. Die Typen aus Bunkerstadt haben schon alles was halbwegs zu retten war geborgen. Sogar dieses komische Flugzeug in Klamath haben die ausgebuddelt und abtransportiert." Meint Kojoe und steigt die Stufen zum Café hinauf.


Im Schankraum ist niemand, abgesehen von Fernandez der irgendwelches Gemüse zerhackt.


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Val findet die Duschen verlassen vor. Offenbar hat sie Glück und kann alleine duschen....

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Hey Fernandez, drei Wasser bitte." ordert er bei dem Cafevorsteher.
"Bunkerstadt macht immer noch Probleme?" fragt er dann Cojoe.
"Als wir vor etwa 2 Monaten im Adytum waren hab ich ja schon schlechte Nachrichten aus dem Norden gehört." finster start er auf den Tisch vor ihm.
"Ihr seid ja direkt an der Quelle... war da was dran? Also die Geschichte mit BrokenHills und Redding?"

[Jessica]

Wieder im Zimmer verstaut sie ihren Krempel samt Rüstung und hüpft kurz für 5 Minuten unter die Dusche, zu ihrem Glück allein. Ohne ansprechende Gesellschaft erscheint ihr eine ausgedehnte Brause allerdings auch relativ sinnlos. Dreckig wird man am nächsten Tag ja ohnehin wieder. Anschließend trocknet sie sich ab, schlüpft in frische Klamotten und begibt sich in den Schankraum des Cafès, um etwas zu trinken. Dort guckt sie wer so alles vertreten ist und grüßt dann einmal in die Runde. "Jo, Fernandez...ein Wasser bitte. " Bestellt sie dann ohne Umschweife.

[Zitrusfrucht]

Nini verbringt den Großteil des Tages eigentlich faul auf ihrem Zimmer, spielt Saxophon, hängt herum oder bastelt an ihrem Chemiebaukasten rum.


Nach einer Weile entscheidet sie sich schließlich doch, den Tag zu 'beginnen' - wobei ihr Tag-Nacht-Rhytmus sowieso eigenen  Gesetzen folgt. Sie zieht sich rasch ihr weißes Top an, schlüpft in ihre löchrige Jeans und marschiert dann runter in den Schankraum, um dort nach etwas zu essen zu suchen ....

[FEV-Infizierter]

Fernandez gibt Valerie ein Glas Wasser, als Nini sich zu ihr gesellt, die beiden Frauen können einen sehr großen, breiten, kurzhaarigen Schwarzen in einer exotischen schwarzen Kampfrüstung in Augenschein nehmen, der sich gerade mit Saint unterhält.


"Immer noch?" Brummt Cojoe verdrieslich und nimmt sich ein Wasser. Durstig schüttet er es hinunter und stellt es auf dem Tresen ab. "Ich nehme noch ein Wasser."
Fernandez giesst nach.
"Die haben ganz schön Druck diese Bunkertypen. Haben Ascorti weichgeklopft und nicht nur ihn, sie gieren nach allem was sie kriegen können, Technik, alter Krimskrams, Ärzte, Leute die kämpfen können, sie versklaven die Sippen zu Hunderten und machen den Siedlungen im Norden ganz schön Dampf." Er nimmt das aufgefüllte Glas und leert es.

[Zitrusfrucht]

"Moin Boss, moin Val", meint Nini zu Fernandez und Valerie und gähnt, unabhängig der späten Tageszeit. "Ich hätt gern was zu essen und was zu trinken. N Wasser vielleicht mal zur Abwechslung."
Den großen schwarzen Mann ignoriert Nini weitgehend. Ihr Stoffwechsel hat grad andere Prioritäten.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Ach du Schande..." grummelt Saint und nippt an seinem Wasser.
"Ich hoffe die kommen nich auf die Idee gegen die NKR anzurennen..." überlegt er laut.
"Ich mein... was wollen die mit dem Kram ausser sich auszubreiten und letzten Endes alles zu beherrschen?"
Still brütet er über die neuen Informationen.
"Bist du deswegen hier? Haben die sich auch mit euch angelegt und wollen jetzt hier runter?" fragt er dann etwas schockiert.

[Jessica]

"Danke. " Nickt die Scavengerin und setzt sich. Sie trinkt gleich einen Schluck und sieht dann Nini hereinkommen. "Hi, du." Grüßt sie zurück und mustert im Anschluss den Schwarzen flüchtig. Sieht für sie wie ein Reisender aus. Da sich die restliche Geräuschkulisse in Grenzen hält, hört sie mal zu, was er und Saint zu bequatschen haben. Offensichtlich gehts um Bunkerstadt. Und was sie da so hört, klingt für sie nach einem waschechten Krieg. Dagegen waren ihre bisherigen Schlachten kleine Scharmützel...Bunkerstadt gegen NKR? Woah...nicht gut...
Darauf hätte sie nun wirklich keinen Bock.

[FEV-Infizierter]

"Wasser?" Fernandez hebt die Brauen. "Mal was ganz neues, zu Essen kann ich dir nur Brot und rohe Zwiebeln anbieten."
Er stellt Nini ein Glas hin und fragt dann: "Was ist eigentlich mit den 5 Superstims die du mir diese Woche liefern wolltest?"


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"Das glaube ich nicht!" Antwortet Cojoe. "So wie ich das einschätze, hat Bunkerstadt einen Drang nach Autonomie. Sie wollen mit uns Abschaum hier draussen nichts zu tun haben, das sagen die dir bei Bedarf auch so ins Gesicht. Aber ihr kleiner Bunker platzt so ziemlich aus den Nähten und auf Dauer können sie die Leute nicht mit ihren Fertigcomputerfrass ernähren. Sie wollen die Kontrolle über ihre Energie- Nahrungs und Ressourcenversorgung in die eigenen Hände kriegen. Deswegen brauchen sie Arbeitskräfte, sie nennen das Diener und ich nenne sowas Sklaven. Rechtlose die für sie in Minen schuften, auf Äckern schwitzen, ihnen Häuser bauen und ihre Ärsche bewachen, damit kein Bürger seinen sauberen Fuß in diese sündhaft dreckig-verstrahlte Aussenwelt setzen muss. Sie gehen dabei ziemlich schlau vor und holen sich was sie brauchen von denen denen keiner helfen will, von Wilden und Mutanten. Mit der NKR werden die sich nicht anlegen." Er stellt das Glas ab schaut kurz zu Nini und Val und signalisiert Fernandez das er noch ein Wasser möchte.
"Aber deshalb bin ich nicht hier, das hat eher persönliche Gründe und ich will das erstmal mit Jay besprechen ehe ich irgendjemand da mit reinziehe."