Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Ivys Frage verneint er mit einem Kopfschütteln. "Einen Schlüssel hab ich nicht, hatte keine Gelegenheit, mich für den Versorgungsdienst zu melden. Und andere Rucksäcke sind mir nicht wirklich aufgefallen, da waren einige Taschen. Das Meiste liegt in der Waffenkammer, wo sich gleich die Raider bedienen werden." Mit Bedacht setzt er seine Schüsse auf eine rissige Stelle und atmet erleichtert aus. "Alles klar, du bist frei. " Meint er zu dem Schwarzen und sieht nun zu Graham auf. "Mist, die haben schon drin rumgewühlt? Dachte, der wäre noch vollständig..." Ärgerlich seufzt er aus. " Naja, dann geb ich dir meinen Revolver. Mit der Minipuste bewirkst du eher ein paar Lacher als nennenswerten Schaden. Diese Panzerungen sind ziemlich dick. " Jordan nimmt sein Holster ab und reicht ihm die Waffe samt den überschüssigen Patronen in seinen Taschen. "Wenn du willst, kannst du mein Messer haben...für die Deagle hab ich kein Magazin mehr." Wendet er sich dann wieder dem Hühnen zu. "Meinst du, du könntest Ivy losreißen? Oder ich helf mit...noch mal will ichs mit der gleichen Methode nicht unbedingt riskieren. "
Last edited by Jessica on Mon Nov 08, 2010 9:57 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Ein seufzen ist auf seine Worte zu vernehmen. Das war doof. Wo mochte wohl ihr Krams sein? Den hätte sie schon irgendwie gerne wieder. Alleine aus trotz den Goldzahn. Doch zuerst gilt es hier freizukommen. "Dacht 'ch mir schon" erwiedert sie ihm.
Als die Sprache dann auf sie fällt, wird sie gleich noch unruhiger. Das mit den Kugeln war ja schon eine Scheissidee. Aber an den Fesseln herumreissen?! Im Zweifel gibt wohl eher ihr Arm nach als die Kette. "Nich mich kaputtreiss'n!" wimmert sie leise.
Als die Sprache dann auf sie fällt, wird sie gleich noch unruhiger. Das mit den Kugeln war ja schon eine Scheissidee. Aber an den Fesseln herumreissen?! Im Zweifel gibt wohl eher ihr Arm nach als die Kette. "Nich mich kaputtreiss'n!" wimmert sie leise.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Danke.", meint Graham, als er die Waffe von Jordan entgegennimmt. "Wird Zeit, denen mal zu zeigen, dass sie nicht unbedingt die größten Eier im Stall haben, nicht wahr, teh hehe. ... Glücklicherweise scheinen uns diese Monsterwesen etwas Zeit zu verschaffen. Selbst wenn die Raider mittlerweile vielleicht schon wissen, dass sie einen Feind in den eigenen Reihen haben, sind sie wahrscheinlich eher damit beschäftigt, sich diese Viecher vom Leib zu halten. Wir sollten uns irgendwie, irgendwo verschanzen und hoffen, dass sich diese zwei reizenden Parteien gegenseitig dezimieren... zumindest bis uns was besseres einfällt oder sich eine gute Gelegenheit zum Abhauen bietet..."
Last edited by Cerebro on Mon Nov 08, 2010 10:21 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Jordan steht etwas perplex da, als das kleine Mädchen seine alternative Idee offensichtlich schlimmer findet als umherfliegende Querschläger. "Äh...hatte ich nicht vor..." Stammelt er betreten und sieht für einen kurzen Augenblick zu Boden. Leicht schluckt er und sieht zu Graham. "Wäre ich für...wenn der Trupp Raider in dieser Etage nicht nach uns sucht, könnten wir uns ja vielleicht noch eindecken und dann suchen wir uns einen sicheren Raum. Mein Begleiter, der mich befreit hat...der wollte von hier wegen der Strahlung verschwinden - meinte, es gäbe draußen einen Rover...irgendein Fahrzeug also. Ne Batterie gibt es dafür glaub ich auch in der Kammer. Ohne kommt man mit dem Teil nur ein paar Meter, das haben die genau abgestimmt...oh, sag mal...was ist ein Geck? Hab vorhin aufgeschnappt, dass die in dieser Bunkeranlage danach suchen..."
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Grahams Augen weiten sich und er ignoriert alles andere Gesagte für's erste. "Ein ... ein G.E.C.K.? Hast du gerade G.E.C.K. gesagt!? Danach suchen die hier?! Himmel, Arsch und Wolkenbruch... jetzt versteh ich, warum die sich freiwillig an so einem Ort einnisten! Ein G.E.C.K. ... Verdammt, Junge, das ist... na wie soll ich es erklären? Ein Wunder ist das! Ich hab keine Ahnung, wie es aussieht, aber in diesen Vault Prospekten steht was davon und in meinen Jahren als Schatzjäger hab ich noch so einiges mehr gehört. Das ist der Klassiker unter allen Abenteurern. Ein G.E.C.K. kann die Welt verändern, Junge. Es macht aus einem Stück toter Erde eine Oase der Fruchtbarkeit.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das funktionieren soll und wenn ich's in alten Schriftstücken nicht schon schwarz auf weiß gelesen hätte, würd ich's auch eher für ein Märchen halten, aber es muss diese Dinger gegeben haben... oder noch immer geben! Meine Güte, ein G.E.C.K. ... wenn ich soetwas finden würde, könnte ich meine Sporen an den Nagel hängen - das ist nicht mehr zu toppen."
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das funktionieren soll und wenn ich's in alten Schriftstücken nicht schon schwarz auf weiß gelesen hätte, würd ich's auch eher für ein Märchen halten, aber es muss diese Dinger gegeben haben... oder noch immer geben! Meine Güte, ein G.E.C.K. ... wenn ich soetwas finden würde, könnte ich meine Sporen an den Nagel hängen - das ist nicht mehr zu toppen."
Last edited by Cerebro on Mon Nov 08, 2010 10:50 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Unwillkürlich zuckt der Rancher bei der heftigen Reaktion des Alten zusammen. Aufmerksam hört er zu, hat jetzt aber immer noch keine genaue Vorstellung davon. Irgend ein landwirtschaftliches Gerät scheint es zu sein. Bestimmt wieder High-Tech-Gedöhns vom Feinsten. Nach Grahams Worten scheint der Wert eines solchen G.E.C.K. unermesslich zu sein. Ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen, als er sich den Reichtum vorstellt, den er seiner Tochter und sich - und seinen großartigen Eltern ermöglichen könnte. Ach was - seiner gesamten Heimat, wenn der Alte nicht übertreibt. "Hab ich noch nie von gehört, aber...wenn hier wirklich so ein Ding herumliegt, sollten wir es den Raidern nicht überlassen. Wenn ich richtig verstanden habe, sind diese Ghule ja nachtaktiv? Heißt, die verziehen sich bald wieder. Aufpassen müssen wir nur echt wegen der Strahlung...nicht wenige Raider sollen während der Arbeit hier unten strahlenkrank geworden sein. Die werden auch regelmäßig gegen andere Leute ausgetauscht. Ich...aber um auf die Ghule zurückzukommen...die breiten sich anscheinend gerade ziemlich aus und sind schon in mehreren Etagen. Wenn wir losgehen, geh ich vor..." Immerhin trägt er noch so etwas wie einen Hauch von Schutz. "Übrigens hab ich noch ein Walkie Talkie retten können. " Jordan tippt auf das Gerät an seinem Gürtel. "Damit könnten wir nachher versuchen Claire und Ralf zu finden. Greg ist mir bisher nicht wieder begegnet. Allerdings werden die Funksprüche von diesem Ort aus anscheinend abgefangen...heißt, wir sollten es im Anschluss nach der Fressorg...öhm...nach dem Kampf der Raider probieren. " Jetzt wo ein Kind dabei ist, muss er auf seine Ausdrucksweise achten...
Last edited by Jessica on Mon Nov 08, 2010 11:05 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Abwehrend hebt der Hüne die Hände „Nope, klingt vernünftig… Mein letzter Plan bestand darin, mich durch Tunnel voll mit den Biestern zu schlagen in der Hoffnung auf euch zu stoßen – ausgefuchste Pläne sind also nicht unbedingt meine Spezialität!“ Greg offenbart sein lückenhaftes Grinsen. „Es is nur… Es is´n bisschen wie auf Kohlen sitzen… Das Warten halt… Aber es führt ja kein Weg dran vorbei… Vor allem wenn unser neuer Freund da draußen sich echt in uns verschossen hat…“ Greg schaut missmutig in Richtung der Tür. „Dämliches Scheissvieh“ brummt er in seinen Bart und schaut gespielt begeistert zu Claire. „Also hab ich die Wahl zwischen Pfui, Igitt, Bah und Örks? Was empfiehlt die Küche denn heute? Ich glaube ich nehm als Vorspeise einen Luftsalat, dann die Schuhsohle ala Örks nach Art des Hauses – gut durch bitte – und als Nachtisch einen Phantasie-Pudding. Wenn was übrig bleibt, geben sie´s doch bitte der armen Existenz dort draußen, sie scheint wirklich Hunger zu haben.“ Kurz versucht der Hüne noch ernst zu wirken, kann sich aber nur kurz beherrschen und grinst breit. Kurzerhand rutscht der Hüne näher an den Rucksack. „Tja hoffen wir mal, dass nach ein paar Tagen Zwangsdiät alles ein Gaumenschmaus is…“
"Ungefähr ne Ahnung wie lange es noch bis Tagesanbruch is?" fragt er zwischen den Bissen.
"Ungefähr ne Ahnung wie lange es noch bis Tagesanbruch is?" fragt er zwischen den Bissen.
Last edited by Jambalaya on Mon Nov 08, 2010 11:17 pm, edited 1 time in total.
Who controls the British crown? Who leaves Atlantis off the maps?
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
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Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Ivy nickt zufrieden, als sie nicht zerissen werden soll. Das war... erleichternd. Grahams Reaktion überrascht sie ziemlich. Von so einem Ding hatte sie noch nie gehört. Und besonders interessiert sie das auch nicht. Allerdings der Wert, das klingt doch verlockend. Bisher hat sie nie mehr Besitz gehabt, wie ihren Rucksack und den Kram darin. Wenn sie ehrlich ist, das meiste davon hat sie ja auch nur gestohlen. So ein paar Korken wären schon nett um irgendwie ein neues Leben zu beginnen.
Die junge Raiderin ist ganz sicher eine weitaus schlimmere Sprache gewohnt. Zumindest macht sie nun nicht den Eindruck, über die Wortwahl Jordans irgendwie bestürzt zu sein.
Dann rappelt sie wieder unruhig an ihren Ketten.
Die junge Raiderin ist ganz sicher eine weitaus schlimmere Sprache gewohnt. Zumindest macht sie nun nicht den Eindruck, über die Wortwahl Jordans irgendwie bestürzt zu sein.
Dann rappelt sie wieder unruhig an ihren Ketten.
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Friedrich Nietzsche
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Graham nickt zunächst nur, reibt sich den Bart und ist in seinen eigenen Gedanken gefangen. Als der Rancher auf das Funkgerät und die noch verlorenen Kameraden zu sprechen kommt, wird er wieder aufmerksamer.
"Ein Funkgerät? Du bist ein Segen, mein Sohn. Wenn wir die Nacht überleben, hört der Tag tatsächlich weitaus besser auf, als er angefangen hat... Aber nun lass mal sehen, dass wir das arme Ding endlich befreien", endet er dann mit einem Nicken auf Ivy.
____________________
Claire grinst über Gregs lockere Sprüche. Etwas Wärme fährt in das schmale Gesicht. "Tja dann... einmal Ekelfraß - bitte schön. (Sie reicht ihm das Dörrfleisch.)
"Hau rein. Ich bekomm das Zeug ohnehin nicht mehr runter. Lieber fress ich den Schimmel von den Wänden hier...
Bis zum Morgengrauen sind es sicher noch paar Stunden. Wir haben maximal die Hälfte der Nacht hinter uns... Mir geht die Warterei auch ordentlich auf den Keks, aber was bleibt uns übrig?! Ich will nur nicht daran denken, was Graham und Jordan eventuell gerade durchmachen... Hoffentlich finden wir sie lebendig und in einem Stück."
Das Hämmern gegen die Tür verstummt plötzlich. Draußen ist noch immer wildes Geschrei zu hören. Es scheinen definitiv mehrere Besucher vor der Zuflucht zu stehen, doch sie unternehmen keine weiteren Versuche des Eindringens mehr. Im Gegenteil: Ihr Radau wird nach und nach weniger, so als ob sie sich von der Tür entfernen... Claire runzelt die Stirn. "Hm. Scheinen ja endlich mal die Erleuchtung bekommen zu haben, was meinst du?" Selbst Sam macht wieder einen etwas entspannteren Eindruck. Er trappelt zu Claire, die auf dem Hintern im Schneidersitz hockt, und lässt sich von ihr die Seite kraulen. "Vielleicht haben wir jetzt endlich etwas Ruhe..." Ralf grunzt bestätigend. Sein Kinn liegt auf der Brust und die tiefen, regelmäßigen Atemzüge lassen vermuten, dass er bereits in Schlaf gefallen ist.
"Ein Funkgerät? Du bist ein Segen, mein Sohn. Wenn wir die Nacht überleben, hört der Tag tatsächlich weitaus besser auf, als er angefangen hat... Aber nun lass mal sehen, dass wir das arme Ding endlich befreien", endet er dann mit einem Nicken auf Ivy.
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Claire grinst über Gregs lockere Sprüche. Etwas Wärme fährt in das schmale Gesicht. "Tja dann... einmal Ekelfraß - bitte schön. (Sie reicht ihm das Dörrfleisch.)
"Hau rein. Ich bekomm das Zeug ohnehin nicht mehr runter. Lieber fress ich den Schimmel von den Wänden hier...
Bis zum Morgengrauen sind es sicher noch paar Stunden. Wir haben maximal die Hälfte der Nacht hinter uns... Mir geht die Warterei auch ordentlich auf den Keks, aber was bleibt uns übrig?! Ich will nur nicht daran denken, was Graham und Jordan eventuell gerade durchmachen... Hoffentlich finden wir sie lebendig und in einem Stück."
Das Hämmern gegen die Tür verstummt plötzlich. Draußen ist noch immer wildes Geschrei zu hören. Es scheinen definitiv mehrere Besucher vor der Zuflucht zu stehen, doch sie unternehmen keine weiteren Versuche des Eindringens mehr. Im Gegenteil: Ihr Radau wird nach und nach weniger, so als ob sie sich von der Tür entfernen... Claire runzelt die Stirn. "Hm. Scheinen ja endlich mal die Erleuchtung bekommen zu haben, was meinst du?" Selbst Sam macht wieder einen etwas entspannteren Eindruck. Er trappelt zu Claire, die auf dem Hintern im Schneidersitz hockt, und lässt sich von ihr die Seite kraulen. "Vielleicht haben wir jetzt endlich etwas Ruhe..." Ralf grunzt bestätigend. Sein Kinn liegt auf der Brust und die tiefen, regelmäßigen Atemzüge lassen vermuten, dass er bereits in Schlaf gefallen ist.
Last edited by Cerebro on Mon Nov 08, 2010 11:49 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Bescheiden winkt Jordan ab. " Dank mir nicht zu früh...ich steh in diesem Komplex ganz schön unter...Stress, haha. " Er lacht gekünstelt. "So heftig hat nen Tag noch nie an meinen Nerven gerüttelt...aber egal, solange es da oben im Oberstübchen noch halbwegs funktioniert, mach ich weiter und versuch uns hier rauszuboxen. Irgendwie wird das gehen. So, mal sehen..." Der Rancher geht zu Ivy auf die Hocke und blickt sie direkt an. "Okay...vorab: Zurücklassen werden wir dich bestimmt nicht. " Beginnt er vorsichtshalber, bevor er das Mädchen noch beunruhigt. "Ohne Schlüssel bräuchte ich was, um die Ketten zu lösen...die Waffenkammer ist ganz in der Nähe, aber dafür müsste ich eben weggehen...die Ketten rausreißen willst du ja nicht...was meinst du, sollen wir abwarten bis die Raider abgezogen sind und dann nach Werkzeug suchen? " Er lässt sie lieber selbst entscheiden, wie sie gerettet werden will. Dann hat sie wenigstens eine Wahl.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Hm. Wir sollten in Betracht ziehen, dass diese Burschen ihr Kämmerlein mit den netten Spielzeugen nicht so ohne Weiteres offen zurücklassen.", schaltet sich Graham mit ein. "Ich weiß ja nicht, wie das hier so funktioniert... Lassen sich diese Türen... verriegeln? Wenn die Luft wirklich so heiß ist, werden sie vielleicht keine Wache zurücklassen, aber könnten sie den Raum versiegeln?"
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Im Inneren liegen zwei ihrer Kollegen, dass könnte sie durchaus misstrauisch werden lassen..." Meint Jordan nachdenklich. "Genau hab ich nicht hingesehen, da muss man irgendwas eingeben, damit die sich öffnet...aber ich gehe mal nicht davon aus, dass sie bei der Hektik die Tür extra verschließen. Wenn alle Stricke reißen, hätte ich auch noch Sprengstoff für die Tür...ähm...wenn jemand weiß, wie man richtig dosiert. Nicht, dass uns die Decke auf den Kopf fällt. Von solchen Türen hätte Claire wahrscheinlich mehr Ahnung. Von selbst ist sie nicht zugegangen, das hab ich wohl noch mitbekommen. "
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
EIn schmales dankbares lächeln zeigt sich auf ihren verdreckten Zügen. Der Wille aus den Fesseln zu kommen ist wohl grösser als die Furcht. Etwas gepresst, es scheint als wolle sie möglichst nicht zeigen, das sie das weiterhin für keine besonders gute Idee hält, meint sie zu den Männern: "Zieh'n geht auch. Wenn'ch die Scheiss Fessl'n losbin."
Dann lässt sie ihr unruhiges gezappel sein und harrt der Dinge, die nun kommen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Kurz blickt Narray in den Schrank und den Müll, um nach brauchbaren Gegenständen zu suchen. Außerdem hält er Ausschau, ob es hier eine Möglichkeit gibt Feuer zu legen - oder gleich etwas hochgehen zu lassen. Sowas könnte hervorragend zur Abenkung dienen oder die Sache gleich ganz vereinfachen.
Anschließend marschiert er zum zweiten Raum, um sich über diesen einen Überblick zu verschaffen.
Anschließend marschiert er zum zweiten Raum, um sich über diesen einen Überblick zu verschaffen.
Last edited by Zitrusfrucht on Tue Nov 09, 2010 1:57 am, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Hm... die Türen sehen ziemlich unzerstörbar aus... aber naja, bin kein kein Experte - wir werden sehen..." Graham zuckt mit den Achseln und macht sich einsatzbereit.
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Im Schrank findet Narray diverse Flaschen Bier und Nuka Cola - allesamt warm und abgestanden. Ein Fach weiter gibt es diverse Essenrationen, bestehend aus Konservendosen und getrocknetem Fleisch. Die Küche dient offensichtlich der Lagerung sämtlicher Lebensmittel, wobei die Vorräte auf die Anzahl an Personen, die sich bisher grob zusammenschätzen lässt, ziemlich mau ausfallen. Wahrscheinlich hätte die Karawane, die Narray und seine nun toten Söldner-Kollegen vernichtet haben, nicht nur Waffen und Personal, sondern auch weitere Vorräte liefern sollen.
Der Rest des Raumes ist von keinerlei Interesse. Der herumfliegende Müll besteht hauptsächlich aus Bauschutt und zerschlagenen Möbelstücken. Ein Feuer ließe sich vielleicht entzünden, doch es würde sich kaum schnell ausbreiten... Der zweite Raum ist ebenfall von geringer Bedeutung. Es ist das Bad der Wohnung. Der Zustand der Kloschüssel ist nur als widerwärtig zu beschreiben, was sicherlich daran liegt, dass die Spülung natürlich nicht mehr funktioniert. Ansonsten gibt es auch hier nur Staub, Putz und die Scherben unzähliger Fliesen zu entdecken.
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Im Schrank findet Narray diverse Flaschen Bier und Nuka Cola - allesamt warm und abgestanden. Ein Fach weiter gibt es diverse Essenrationen, bestehend aus Konservendosen und getrocknetem Fleisch. Die Küche dient offensichtlich der Lagerung sämtlicher Lebensmittel, wobei die Vorräte auf die Anzahl an Personen, die sich bisher grob zusammenschätzen lässt, ziemlich mau ausfallen. Wahrscheinlich hätte die Karawane, die Narray und seine nun toten Söldner-Kollegen vernichtet haben, nicht nur Waffen und Personal, sondern auch weitere Vorräte liefern sollen.
Der Rest des Raumes ist von keinerlei Interesse. Der herumfliegende Müll besteht hauptsächlich aus Bauschutt und zerschlagenen Möbelstücken. Ein Feuer ließe sich vielleicht entzünden, doch es würde sich kaum schnell ausbreiten... Der zweite Raum ist ebenfall von geringer Bedeutung. Es ist das Bad der Wohnung. Der Zustand der Kloschüssel ist nur als widerwärtig zu beschreiben, was sicherlich daran liegt, dass die Spülung natürlich nicht mehr funktioniert. Ansonsten gibt es auch hier nur Staub, Putz und die Scherben unzähliger Fliesen zu entdecken.
Last edited by Cerebro on Tue Nov 09, 2010 12:41 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
" Ich hab da auch keine Ahnung von...das Einzige an Sprengstoff was ich kenne sind Granaten. Können wir uns ja später überlegen. " Lächelnd nickt er dem Mädchen dann zu, ohne sich wirklich bewusst zu sein, dass der Helm seine Mimik verdeckt. "Gut, dann versuchen wir es mal..." Er sieht zu dem Schwarzen und wartet ab, ob er jetzt mithelfen will...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Ruhig registriert Narray die Situation. Gastanks oder etwas ähnliches hätten die Sache deutlich vereinfacht, aber es sollte wohl nicht sein.
Er ignoriert den unnützen Kram (Hunger konnte er später auch noch stillen), steckt das Messer wieder weg und nimmt die Pistole in seine Hand. Langsam steigt er die Treppe hinauf, die Augen nach oben gerichtet folgt er den Stimmen ....
Er ignoriert den unnützen Kram (Hunger konnte er später auch noch stillen), steckt das Messer wieder weg und nimmt die Pistole in seine Hand. Langsam steigt er die Treppe hinauf, die Augen nach oben gerichtet folgt er den Stimmen ....
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Lou zeigt es zwar nicht, doch ist er froh über die überraschende Befreiung. "Schneller als gedacht...", denkt er schlicht. Dann stellt er sich knapp vor: "Black Wolf." Dem restlichen Gespräch lauscht der Hüne, doch behält er für sich was er davon hält. Im ersten Moment weiß er nicht ob er schon einmal etwas von einem G.E.C.K. gehört hat, also muss er zunächst überlegen.
Als er endlich frei ist, honoriert er dies lediglich mit einem "Gut.", bevor er sich dann auch schon um die kleine Ivy Gedanken macht. "Keine Schüsse mehr, ist zu gefährlich. Ich versuch mich mal an der Kette. Halt still Cubby", befiehlt er schon fast. Dann macht er sich an sein Werk und nimmt dabei seine ganze Kraft zusammen. Er ist darauf bedacht Ivy auf jedenfall keine nennenswerten Schmerzen zuzufügen. Außerdem sieht er sich die Kette in dem schlechten Licht an, vielleicht kann er ja eine rostige Stelle oder dergleichen entdecken.
Als er endlich frei ist, honoriert er dies lediglich mit einem "Gut.", bevor er sich dann auch schon um die kleine Ivy Gedanken macht. "Keine Schüsse mehr, ist zu gefährlich. Ich versuch mich mal an der Kette. Halt still Cubby", befiehlt er schon fast. Dann macht er sich an sein Werk und nimmt dabei seine ganze Kraft zusammen. Er ist darauf bedacht Ivy auf jedenfall keine nennenswerten Schmerzen zuzufügen. Außerdem sieht er sich die Kette in dem schlechten Licht an, vielleicht kann er ja eine rostige Stelle oder dergleichen entdecken.
Last edited by Micky on Tue Nov 09, 2010 2:29 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Dem Befehl kommt sie auch sogleich nach. Auch zeigt sie nun keinerlei Furcht mehr. Zumindest, auf den ersten Blick nicht. Offenbar will sie vor dem Leitwolf keine Angst zeigen. Sie wusste nur zu Gut, wie das Rudel mit schwächlichen Umging. Auch wenn er da weit vorsichtiger zu ihr war, wer weis, ob er sich nicht vor den anderen als Leitwolf der er nunmal ist, beweisen muss. Dann will sie als verbliebenes Rudel auch einen guten Eindruck machen.
"All's kla'!" meint sie bemüht selbstsicher.
"All's kla'!" meint sie bemüht selbstsicher.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Das Treppenhaus ist noch einen Ticken finsterer als der Rest dieser Behausung. Gegenüber der ersten Wohnung, die Narray nun verlässt, existiert noch eine weitere, der ersten direkt gegenüber. Eine Erkundung lohnt dennoch kaum, denn nur wenige Meter die Diele hinein beginnt eine Spur der Verwüstung und die Räumlichkeiten sind so gut wie nicht mehr begehbar. Überall klaffen Löcher im Betonboden und die Wände sind teilweise nich mehr vorhanden. Die Treppe im Treppenhaus schließlich führt ein Stückchen geradeaus nach oben und macht dann eine 180° Wende. Von oben sind nach wie vor Stimmen zu hören und nachdem Narray etwas weiter hochgestiegen ist und sich der Biege nähert, kann er undeutlich erste Wortfetzen verstehen.
"Wasssoll das heißen, du weißt es nicht? Du warst doch unnen, wieso hastu nisch nachgeseh'n?"
"Weil ich die Hände voll hatte... Geh doch selbst runter und klemm dich dran, dann kannst du dir gleich deinen Einlauf abholen, dass du dich wieder abgeschossen hast! Wieviel von der Scheiße hast du dir eigentlich reingekippt? Weiß doch keiner, was der Mexikano da reingemixt hat! Könnte uns alle vergiften und ihr Idioten sauft das Zeug einfach..."
"Eyyy... ganz ruhig, Mann. Derrek hier hat auch was getrungn und is noch ganz oke."
"Aber nicht die ganze Flasche... Ach fuck, was red' ich eigentlich?! Gib schon die Karten aus und halt einfach die Fresse..."
"Und was ist mit unten?" (Narray erkennt, dass es sich hierbei um eine dritte Stimme handelt.)
"Der Verlierer dieser Runde geht nachsehen. Also, bringt euren Einsatz..."
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Louis findet jede Menge rostige Stellen, denn die ganze Kette ist rostig, jedoch trotzdem noch ausreichend stabil. Sie ist zwar spröde genug für die Kraft einer Bleikugel, die mit etwa 400 Metern pro Sekunde den Lauf verlässt, doch selbst der große Ochse - ob mit oder ohne Hilfe der beiden anderen - kann das gute Stück nicht durch Muskelkraft sprengen oder aus der Verankerung reißen.
"Wasssoll das heißen, du weißt es nicht? Du warst doch unnen, wieso hastu nisch nachgeseh'n?"
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"Eyyy... ganz ruhig, Mann. Derrek hier hat auch was getrungn und is noch ganz oke."
"Aber nicht die ganze Flasche... Ach fuck, was red' ich eigentlich?! Gib schon die Karten aus und halt einfach die Fresse..."
"Und was ist mit unten?" (Narray erkennt, dass es sich hierbei um eine dritte Stimme handelt.)
"Der Verlierer dieser Runde geht nachsehen. Also, bringt euren Einsatz..."
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Louis findet jede Menge rostige Stellen, denn die ganze Kette ist rostig, jedoch trotzdem noch ausreichend stabil. Sie ist zwar spröde genug für die Kraft einer Bleikugel, die mit etwa 400 Metern pro Sekunde den Lauf verlässt, doch selbst der große Ochse - ob mit oder ohne Hilfe der beiden anderen - kann das gute Stück nicht durch Muskelkraft sprengen oder aus der Verankerung reißen.
Last edited by Cerebro on Tue Nov 09, 2010 10:41 pm, edited 1 time in total.