Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Die Befreiungsaktion lässt sie über sich ergehen. Nur als Graham eine Verletzung davonträgt, und klar wird das vor der Türe jemand ist, hält sie kurz den Atem an.
Kaum ist sie befreit, streckt sie die Beine aus und ächtzt, leise auf. Als Jordan ihr die Hand reicht, blickt sie ihn recht irritiert an. Dann folgt ein kurzer Blick zu Black Wolf, und schliesslich wird die Hand gegriffen und sie zieht sich hoch. Die Ketten klirren leicht und aufgrund ihrer schwächlichen Gestalt, muss sie tatsächlich ein bisschen Kraft aufwenden, damit die Arme nicht nach unten gedrückt werden. So wo sie nun steht, schaut sie doch recht schwächlich aus.
Die Handgelenke reibend blickt sie sich im Raum um, und schaut besonders zu den drei Männern. "'nd nu?"
Kaum ist sie befreit, streckt sie die Beine aus und ächtzt, leise auf. Als Jordan ihr die Hand reicht, blickt sie ihn recht irritiert an. Dann folgt ein kurzer Blick zu Black Wolf, und schliesslich wird die Hand gegriffen und sie zieht sich hoch. Die Ketten klirren leicht und aufgrund ihrer schwächlichen Gestalt, muss sie tatsächlich ein bisschen Kraft aufwenden, damit die Arme nicht nach unten gedrückt werden. So wo sie nun steht, schaut sie doch recht schwächlich aus.
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"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können"
Friedrich Nietzsche
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Von tiefer im Bunker sind Detonationen zu hören. Etwas knallt mit immenser Wucht gegen die Verbindungstur und man hört geradezu, wie sich der Stahl verbiegt.
"Scheiße!! Bleibt mir vom Leib! Scheiße! Scheiße!" Schnelle Schritte kommen den Gang Richtung Kammer gelaufen.
"Heiliger Strohsack!", knurrt Graham mit gepresster Stimme. "Hier fliegt uns noch alles um die Ohren! Und wir bekommen Besuch!"
"Scheiße!! Bleibt mir vom Leib! Scheiße! Scheiße!" Schnelle Schritte kommen den Gang Richtung Kammer gelaufen.
"Heiliger Strohsack!", knurrt Graham mit gepresster Stimme. "Hier fliegt uns noch alles um die Ohren! Und wir bekommen Besuch!"
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Jordan will ihr gerade antworten, da ertönen die Explosionen. Dann kann er hören, wie sich die Verbindungstür unter immenser Gewalt nachzugeben scheint. "Sieht ganz danach aus. Ich...also Mädchen, geh lieber hinter uns...glaub es wäre das Beste, den gleich einfach niederzuschlagen...Schüsse könnten diese Dinger anlocken, oder?" Hinter seiner Maske atmet Jordan schneller und verlässt sich eher darauf, dass der Schwarze den groben Teil dieser Arbeit übernehmen wird. Also blickt er erwartungsvoll in seine Richtung, dann wieder zur Tür...
Last edited by Jessica on Fri Nov 12, 2010 12:33 am, edited 1 time in total.
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Ashley (SF)
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Was auch immer wir tun, wir sollten uns schnell entscheiden..." Graham blickt seine beiden männlichen Begleiter kurz an, dann widmet er sich der Kurve hinter der bald der Neuankömmling auftauchen wird. Die Schritte kommen in Sprintgeschwindigkeit näher und nicht lange, da flitzt ein vermummter Raider um die Ecke...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
In Narrays Hirn arbeitet es blitzschnell - entweder jetzt oder noch ein wenig warten. Immerhin könnte er diesen Raider problemlos allein ausschalten.
Narray wartet nicht lange. Sobald der Raider ins Treppenhaus eingebogen ist läuft er vor zum Türrahmen zum großen Raum und späht hastig hinein.
Narray wartet nicht lange. Sobald der Raider ins Treppenhaus eingebogen ist läuft er vor zum Türrahmen zum großen Raum und späht hastig hinein.
Tanzt den Zitrus!

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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Der besoffene Raider schenkt dem Flur keinerlei Beachtung, sondern marschiert geradeaus weiter die Tür heraus und ins Treppenhaus. Als sich die Gelegenheit bietet, huscht Narray durch den Flur und blinzelt in den ersten der beiden größeren Räume. Er ist nicht möbliert und macht dank diverser Löcher in Boden, Decke und den Wänden keinen besonders einladenden Eindruck. In einer der Ecken hockt jemand, schlaff wie eine Puppe, das Kinn auf die Brust gefallen. Narray kann ein paar Schnüre entdecken, sowohl auf dem Boden, als auch um den Leib des Unbekannten gewickelt. Ansonsten ist der Raum leer - die Raider befinden sich also im Nachbarzimmer. Von dort scheint auch das Licht heraus.
"Ich geh mal pissen, bis der Suffkopp wieder da ist...", ist eine der Stimmen zu hören. Narray sieht, wie ein Schatten in den Lichtschein tritt, der aus dem bewohnten Raum herausflutet...
"Ich geh mal pissen, bis der Suffkopp wieder da ist...", ist eine der Stimmen zu hören. Narray sieht, wie ein Schatten in den Lichtschein tritt, der aus dem bewohnten Raum herausflutet...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Das Bad, kommt es Narray in den Sinn. Vorausgesetzt dieser Raider hat noch einen Funken Anstand, wird er das Bad aufsuchen.
Und auf dem Weg wird Narray ihn erwarten.
Schnellstmöglichst huscht er zurück in die Küche, schultert wieder sein Gewehr und nimmt das Messer in die rechte Hand. Er wartet an die Wand gepresst darauf, dass der Raider beim Türrahmen auftaucht.
Und auf dem Weg wird Narray ihn erwarten.
Schnellstmöglichst huscht er zurück in die Küche, schultert wieder sein Gewehr und nimmt das Messer in die rechte Hand. Er wartet an die Wand gepresst darauf, dass der Raider beim Türrahmen auftaucht.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray wartet eine kurze Weile, doch niemand betritt den Flur Richtung Bad...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
'Mist', überlegt sich Narray und sieht vorrsichtig um die Ecke in den Gang, um zu sehen, ob der Raider überhauupt aus dem Raum rausgegangen ist ....
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray kann niemanden sehen - auch der Besoffene ist noch nicht wieder zurück. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, sofern der Pinkler wirklich pinkeln gegangen ist: Er macht in die Ecke oder aus einem der Fenster bzw. Löcher in den Wänden...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
'Das verkompliziert die Dinge', überlegt sich Narray. Greift er jetzt an, hat er einen der Söldner im Rücken - wartet er, hat er drei Gegner vor sich. Minimum.
Andererseits sind dann alle auf einem Platz. Und in einen Raum. Mit nur einen Ausgang. Nicht selbst in die Zange genommen zu werden ist eine Grundregel, die Narray meist so gut es geht befolgt.
Er sieht hinter sich in die Küche, die Augen offen nach Equipment das er hier finden kann.
Oder für eine Ablenkung taugen. Bratpfannen, Töpfe, andere Dinge.
Das Messer in der Hand wartet er wieder ab. Die erste Chance, die Raider einzeln zu töten ist verspielt. Der andere wird sicher nicht mehr lange brauchen bis er wieder hier oben ist.
Aber Narray ist geduldig.
Andererseits sind dann alle auf einem Platz. Und in einen Raum. Mit nur einen Ausgang. Nicht selbst in die Zange genommen zu werden ist eine Grundregel, die Narray meist so gut es geht befolgt.
Er sieht hinter sich in die Küche, die Augen offen nach Equipment das er hier finden kann.
Oder für eine Ablenkung taugen. Bratpfannen, Töpfe, andere Dinge.
Das Messer in der Hand wartet er wieder ab. Die erste Chance, die Raider einzeln zu töten ist verspielt. Der andere wird sicher nicht mehr lange brauchen bis er wieder hier oben ist.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Kaum ausgesprochen, ist Ivy auch schon hinter ihrem Leitwolf verschwunden. Der Blick wandert über den Boden ob sie nicht irgendetwas findet, das im Notfall als Waffe dienen könnte. Und sei es nur ein Stein.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Die Küche sieht nicht viel anders aus, als die ein Stockwerk weiter unten oder überhaupt jeder Raum in dieser kaum noch standfesten Bruchbude: Total demoliert. Narray sieht Putzklumpen en masse, Asche und Staub, die morschen Bretter alter Schränke und Stühle, eine schwarz angelaufene und mit undefinierbarem Zeug zugeknasterte Spüle, das zerbeulte Gehäuse eines Gasherdes und auch ein paar wenige, übrig gebliebene Töpfe und Pfannen, die jedoch so zerbeult und angeknackst aussehen, dass sie wohl bei einem ersten Schlag in mehrere Teile zerbröseln...
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Die kleine Ivy findet nichts, das sich als halbwegs brauchbare Waffe benutzen ließe. Steine gibt es hier nicht. Mit für das Mädchen nicht unerheblichem Kraftaufwand ließen sich aber wohl die herunterhängenden Kettenreste an ihren Hand- und Fußgelenken als provisorische kurze Peitsche einsetzen oder sie könnte sie um die Fäuste wickeln, um ihre mickrige Schlagkraft auf ein etwas weniger mickriges Niveau zu heben.
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Der schwarze Louis nickt dem Rancher wortlos zu und versenkt die rechte Faust in die Handfläche der linken Hand.
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Die kleine Ivy findet nichts, das sich als halbwegs brauchbare Waffe benutzen ließe. Steine gibt es hier nicht. Mit für das Mädchen nicht unerheblichem Kraftaufwand ließen sich aber wohl die herunterhängenden Kettenreste an ihren Hand- und Fußgelenken als provisorische kurze Peitsche einsetzen oder sie könnte sie um die Fäuste wickeln, um ihre mickrige Schlagkraft auf ein etwas weniger mickriges Niveau zu heben.
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Der schwarze Louis nickt dem Rancher wortlos zu und versenkt die rechte Faust in die Handfläche der linken Hand.
Last edited by Cerebro on Sat Nov 13, 2010 1:47 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray registiert die Umgebung ... und wartet. Zeit hat er genügend, Dallas wird nicht davonlaufen, und die Raider auch nicht. Außedem - wie lange wird der Kerl schon da unten beschäftigt sein?
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Also wartet Narray. Es passiert eine Weile nichts. Ob der Pinkler wieder zu seinem Kammeraden zurückgekehrt ist, lässt sich nicht sagen, denn es ist nichts weiter mehr zu hören. Dann kommt der Besoffene wieder nach oben. Hastig und in Eile hört Narray ihn schon aus dem Treppenhaus hinaufstampfen.
"Ey! Ey! Der Boss. Der Bunker! Der Bunker wird angegriffen!", ruft er, noch bevor er die Wohnung betritt. Dann kommt Leben in die Bude.
"Hey, B., aufwachen! Probleme!", spricht eine der drei Stimmen, die Narray bereits kennt. Der Besoffene erreicht die Wohnung, wo er in der Diele abgefangen wird.
"Was ist los?"
"S'gibt Ärger, Mann. Mächtig Ärger! Sie konnt'n den Bunker heute nich halten. Diese Viecher sin drin un' machen Ärger! Ey, der Boss reißt uns den Arsch auf! Wir war'n nich erreichbar!"
"Bleib mal locker. Selbst wenn wir früher nachgesehen hätten - was sollen wir von hier aus denn machen? Denen zu Hilfe eilen?!"
"Ey, das's dem Boss doch voll Latte, Mann. Der schneidet uns allen die Ohr'n ab! Was soll'n wir denn jetz mach'n?"
"Was läuft hier, was soll die Aufregung?", schaltet sich eine neue Stimme ein. Sie ist weiblich...
"Ey! Ey! Der Boss. Der Bunker! Der Bunker wird angegriffen!", ruft er, noch bevor er die Wohnung betritt. Dann kommt Leben in die Bude.
"Hey, B., aufwachen! Probleme!", spricht eine der drei Stimmen, die Narray bereits kennt. Der Besoffene erreicht die Wohnung, wo er in der Diele abgefangen wird.
"Was ist los?"
"S'gibt Ärger, Mann. Mächtig Ärger! Sie konnt'n den Bunker heute nich halten. Diese Viecher sin drin un' machen Ärger! Ey, der Boss reißt uns den Arsch auf! Wir war'n nich erreichbar!"
"Bleib mal locker. Selbst wenn wir früher nachgesehen hätten - was sollen wir von hier aus denn machen? Denen zu Hilfe eilen?!"
"Ey, das's dem Boss doch voll Latte, Mann. Der schneidet uns allen die Ohr'n ab! Was soll'n wir denn jetz mach'n?"
"Was läuft hier, was soll die Aufregung?", schaltet sich eine neue Stimme ein. Sie ist weiblich...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray, mit dem Gewehr in der Hand, blickt vorsichtig um die Ecke und will sehen, wie viele Personen sich nun in der Diele aufhalten und wie sie ausgerüstet sind. Die Infos die er hört registriert er, schiebt sie aber erstmal auf die Wartebank.
Im Augenblick hat sichh nur der potentielle Bodycount von drei auf vier erhöht.
Im Augenblick hat sichh nur der potentielle Bodycount von drei auf vier erhöht.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Das mit der Kette lässt sie lieber. Da würde sie sich ja nur selbst mit Schaden. Daher wartet sie ab und schaut, was mit dem eingetretenem Raider passiert.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray sieht vier Personen in der Diele stehen - drei Männer und eine Frau. Sie alle tragen dicke, schwarze, bis knapp über den Boden reichende Duster sowie darunter eine Art Kampfpanzer, der Torso, Beine und wahrscheinlich auch die Arme schützt. Die Kluft ist ihm wohl bekannt, denn nur die Helme fehlen, um das Outfit der vermummten Angreifer von einiger Zeit zuvor zu komplettieren. Keiner der vier hat ein Gewehr oder eine größere Waffe in den Händen oder geschultert, doch Narray kann bei einem der Raider einen Halfter sichten - es ist also gut möglich, dass sie alle kleinere Faustfeuerwaffe unter den Mänteln tragen.
Viel mehr ist nicht zu erkennen, denn die Diele ist nur in schwaches Zwielicht getaucht.
"Der Bunker wird wohl gerade angegriffen...", erklärt einer der nüchternen Männer der neu hinzugekommenen Frau den Grund der Aufregung.
"Ja, Mann. Und wir sin' verdammt nomma geliefert, wenn der Boss mit den Biestern erstmal fertig is!"
"Wie oft soll ich es noch sagen?! Selbst, wenn wir unser früher gemuckt hätten, könnten wir von hier nicht weg! Und wenn der Boss trotzdem nen Hass hat, können wir es auch nicht ändern..."
"Ich hab' kein Bock auf abgeschintt'ne Ohren, Mann! Fuck! ... Was... was wenn wir abhau'n?"
"Wohin denn, du Trottel?", antwortet die Frau. "Der Rover ist nicht hier und selbst wenn, bräuchten wir genug Saft und jede Menge Glück. Und selbst wenn wir rauskämen - wohin dann? Etwa nach Worth? Pff... Und wenn irgendwer aus der Vereinigung erfährt, das wir die Mücke gemacht haben, schneiden sie uns mehr als nur die Ohren ab!"
"Sie müsst'n uns erst finden! Hey, ich häng an meinem Leben, ok?! Dieser beschiss'ne Scheißladen hier macht uns doch sowieso nur alle krank! Ch'will nich mehr, Mann! Der Boss kann sich selbst ficken. Ich streck ihm meinen Arsch nich mehr hin!"
Viel mehr ist nicht zu erkennen, denn die Diele ist nur in schwaches Zwielicht getaucht.
"Der Bunker wird wohl gerade angegriffen...", erklärt einer der nüchternen Männer der neu hinzugekommenen Frau den Grund der Aufregung.
"Ja, Mann. Und wir sin' verdammt nomma geliefert, wenn der Boss mit den Biestern erstmal fertig is!"
"Wie oft soll ich es noch sagen?! Selbst, wenn wir unser früher gemuckt hätten, könnten wir von hier nicht weg! Und wenn der Boss trotzdem nen Hass hat, können wir es auch nicht ändern..."
"Ich hab' kein Bock auf abgeschintt'ne Ohren, Mann! Fuck! ... Was... was wenn wir abhau'n?"
"Wohin denn, du Trottel?", antwortet die Frau. "Der Rover ist nicht hier und selbst wenn, bräuchten wir genug Saft und jede Menge Glück. Und selbst wenn wir rauskämen - wohin dann? Etwa nach Worth? Pff... Und wenn irgendwer aus der Vereinigung erfährt, das wir die Mücke gemacht haben, schneiden sie uns mehr als nur die Ohren ab!"
"Sie müsst'n uns erst finden! Hey, ich häng an meinem Leben, ok?! Dieser beschiss'ne Scheißladen hier macht uns doch sowieso nur alle krank! Ch'will nich mehr, Mann! Der Boss kann sich selbst ficken. Ich streck ihm meinen Arsch nich mehr hin!"
Last edited by Cerebro on Sat Nov 13, 2010 10:22 pm, edited 1 time in total.
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- Joined: Mon Dec 05, 2005 10:57 pm
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
'Keine Angst, das hat sich gleich von selbst erledigt', denkt sich Narray und hebt das Gewehr. Die Gelegenheit jetzt ist günstig, alle stehen vor ihm, und vor dem Raum. Selbst wenn noch mehr Leute hier sein sollten - sein Rücken ist frei.
Narray braucht nicht lange, er schiebt sich und das Gewehr schnell so aus dem Türrahmen, dass es auf die Leute zeigt, hält es in Höhe der Köpfe der vier Raider und schickt in einer großen Salve die Kugeln auf die Reise. Sein Ziel ist es, möglichst alle der vier Raider auf einmal mit seiner FAL am Kopf oder Hals zu treffen ....
Narray braucht nicht lange, er schiebt sich und das Gewehr schnell so aus dem Türrahmen, dass es auf die Leute zeigt, hält es in Höhe der Köpfe der vier Raider und schickt in einer großen Salve die Kugeln auf die Reise. Sein Ziel ist es, möglichst alle der vier Raider auf einmal mit seiner FAL am Kopf oder Hals zu treffen ....
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Lautlos verharrt der Rancher nach kurzem Nicken in Richtung des Schwarzen neben dem Eingang und macht sich bereit, den flüchtigen Raider zu überrumpeln. Dafür hebt er sein Gewehr an und will es ihm über den Helm ziehen, damit sich Louis um seine Waffe kümmern kann.
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