Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
'Doch nicht' stellt Narray erstaunt fest, 'der Krach hätte ihn wecken müssen .... Wahrscheinlich betäubt, gefesselt - vielleicht der Mexikaner?'
"Aufwachen", sagt Narray monoton und tritt den Mann ein weiteres Mal, die Knarre zeigt auf seinen Schädel. "Ich habe Fragen, und du wirst mir antworten."
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Hm.", meint Graham und begutachtet das Gewehr. "Sicher, ich bin ja nicht von vorgestern. Zielen, abdrücken, der gegenüber fällt um, tehe... Und die Rüstung, tja... Also gefallen tut mir der Gedanke ja wenig, in so einer muffigen Kluft herumzulaufen, aber es ist in Anbetracht der Umstände sicher nicht die schlechteste Idee. Lass ihn uns ausziehen..."
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Der Alte reagiert auf den zweiten Tritt wie auf den ersten: Seine Atmung erhebt sich angestrengt, er röchelt, doch ist scheinbar nicht bei sich.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray runzelt die Stirn, senkt die Waffe.
Kurzerhand wendet er sich vom Gefangenen ab und untersucht die Rucksäcke.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Gut." Nickt Jordan und will dem Alten dabei helfen, den Raider von seiner Schutzkleidung zu befreien und ihn Graham anzulegen. "Diese Panzerungen halten ganz schön was aus...unpraktisch sind sie nicht. Allerdings fällt meine langsam auseinander." Anschließend will er auch die andere Deagle samt Munition mitnehmen, sofern es keine Proteste von Louis gibt. Nachdenklich hält er dann das Kampfmesser in der Hand. "Meinst du, du kannst das gebrauchen?" Will er nun von dem Mädchen wissen und bietet ihr das Messer an - wohlwissend, wie viel Sicherheit eine Waffe in der Hand ausströmt. Bedenken hat er zwar immer noch, aber...ihm gefällt der Gedanke noch weniger, dass sie gänzlich wehrlos dasteht.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Einer der beiden Rucksäcke entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Seesack... Narray durchsucht die beiden Taschen und findet das zurückgelassene Inventar von Jordan Knight und Miguel Sanchez Mordinio, welche er beide natürlich (noch?) nicht kennt..
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Jordan und Graham entkleiden in einer etwas zeitintensiveren Prozedur den Raider. Während Graham sich die neue Kluft nun überstreift, schnappt sich der Rancher die zweite Deagle und lädt die erste nach. Zusätzlich bleibt ihm an 44er Munution noch ein Ersatzmagazin von 8 Schuss. Graham schnappt sich die Neostead plus dazugehörige Munition. Gemeinsam mit Jordan sieht er den Feinden nun zum verwechseln ähnlich.
"Junge, Junge.", hallt es dumpf unter Grahams Helm, welcher das Gesprochene jedoch per Mikrofon roboterartig verstärkt. "Mein Vorbesitzer hat ganz schön gestunken... und geschwitzt auch. Kein Wunder, hier bekommt man ja kaum richtig Luft unter dem Ding. Und alles so rot..."
Im Bunker wird derweil noch immer geschossen, geschrien und gekämpft, doch der permanente Kampfeslärm scheint etwas weniger geworden zu sein. Ab und an hämmert es gegen die jenseitige Tür und weitere Explosionen erschüttern die Umgebung, trotzdem erlebt die Gruppe keine weiteren Besucher.
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Jordan und Graham entkleiden in einer etwas zeitintensiveren Prozedur den Raider. Während Graham sich die neue Kluft nun überstreift, schnappt sich der Rancher die zweite Deagle und lädt die erste nach. Zusätzlich bleibt ihm an 44er Munution noch ein Ersatzmagazin von 8 Schuss. Graham schnappt sich die Neostead plus dazugehörige Munition. Gemeinsam mit Jordan sieht er den Feinden nun zum verwechseln ähnlich.
"Junge, Junge.", hallt es dumpf unter Grahams Helm, welcher das Gesprochene jedoch per Mikrofon roboterartig verstärkt. "Mein Vorbesitzer hat ganz schön gestunken... und geschwitzt auch. Kein Wunder, hier bekommt man ja kaum richtig Luft unter dem Ding. Und alles so rot..."
Im Bunker wird derweil noch immer geschossen, geschrien und gekämpft, doch der permanente Kampfeslärm scheint etwas weniger geworden zu sein. Ab und an hämmert es gegen die jenseitige Tür und weitere Explosionen erschüttern die Umgebung, trotzdem erlebt die Gruppe keine weiteren Besucher.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
'Hm .... Zigaretten, Spiegel, Feuerzeug .... Entweder wollte jemand verschwinden oder das hier gehörte ein paar Typen, die das Zeug jetzt nicht mehr brauchen.'
Kurzerhand nimmt er das Feuerzeug und die Zange aus Jordans Rucksack und pacct sie in seinen. Das könnte noch ganz nützlich sein.
Dann aktiviert er das Walkie-Talkie und lauscht, ob er etwas oder jemand interessantes hört.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Die voreingestellte Frequenz lautet 242,67. Narray aktiviert das Walkie Talkie. Es rauscht, doch irgendwer ist undeutlich im Hintergrund zu hören. Es dauert nicht lange, dann spricht eine Stimme etwas deutlicher.
"B.? B., bist du's? Was gibt's denn?"
"B.? B., bist du's? Was gibt's denn?"
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Jordan grinst schief unter seiner Maske. " Sieht gut aus...An die Rotsicht gewöhnt man sich schon. Soll ja nur verhindern, dass wir uns unnötige Beulen holen. " Als alles soweit an Ausrüstung verstaut ist und auch Jordan sein Zeug eingesammelt und weggesteckt hat, fühlt er sich schon deutlich besser. Trotz der Ghul-Überschwemmung fühlt er sich so gut wie schon vor seiner Gefangennahme nicht mehr. Graham lebt und er hat noch zwei andere Gefangene befreien können...Claire und Ralf haben es hoffentlich auch geschafft. Sie sind frei, bewaffnet und haben ein wenig Munition...Jetzt müssen sie nur noch hier herauskommen. Leicht gesagt. Ohne Vorräte macht eine Flucht gar keinen Sinn. "So, sind alle soweit? Ich denke, wir müssen langsam weiter. " Findet er und schaltet seine Funke aus, bevor er noch zu viel Aufmerksamkeit draußen auf sich lenkt. Dann geht er vor und bewegt sich leise durch die Tür hindurch nach draußen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Sofern Jordan die verbeulte Tür jenseits der Zelle passieren will, durch die auch der Raider hineingekommen ist, so endet sein Weg unmittelbar davor. Das Schaltpult ist völlig zerstört, die Tür lässt sich nicht mehr öffnen.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Hier gehts nicht weiter...na großartig." Jordan betrachtet den Schaden und sieht ein, dass sich hier wohl nichts mehr machen lässt. Zwar hat er Sprengstoff, aber damit sollte er kaum groß herumhantieren bei seinen Wissenslücken und dem Ort, an dem sie sich befinden. Sonst fällt ihnen tatsächlich noch die Decke auf den Kopf. Suchend geht er den Weg zurück und achtet auf andere mögliche Ausgänge...Luftschächte oder dergleichen.
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Ashley (SF)
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Mit dem Funkgerät in der Hand marschiert Narray ein bisschen weiter, blickt aus dem Fenster, versucht noch eine andere Lichtquelle ausfindig zu machen. Das sich jemand meldet wundert ihn ein wenig.
Er überlegt einen Augenblick. Die Frau hatte das Funkgerät, der Sprecher erwartet vielleicht auch eine Frau. Aber andererseits - gar nicht zu antworten könnte ebenso Misstrauen auslösen.
Er tritt neben den Leichen der anderen Raider und tastet sie ab, untersucht ihre Ausrüstung.
"Quasi", antwortet er. "Wo seid ihr, wie ist euer Status?"
Er überlegt einen Augenblick. Die Frau hatte das Funkgerät, der Sprecher erwartet vielleicht auch eine Frau. Aber andererseits - gar nicht zu antworten könnte ebenso Misstrauen auslösen.
Er tritt neben den Leichen der anderen Raider und tastet sie ab, untersucht ihre Ausrüstung.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Jordan findet keinen Alternativweg. Während Black Wolf durch Nichtstun und den Mund halten glänzt, gesellt sich Graham zu dem Rancher, nachdem auch er sich die Tür und das Schaltpult näher betrachtet hat.
"Tja, sieht nach einer kleinen Auszeit aus, was mein Junge? Schöner Mist... aber naja, das ist vielleicht gar nicht so verkehrt. Ich meine, wir können zwar nicht raus, aber so wie ich das sehe, kommt auch keiner hier rein. Wie wär's, wenn wir dafür sorgen, dass sich unser Besucher nach dem Aufwachen nicht bei uns revanchiert, und uns dann selbst ein wenig ausruhen? Ich halte es ohnehin für die bessere Idee, wenn wir warten, bis die Monster verduftet sind. Keine Bange, wir bekommen diese Tür schon auf - und wenn wir sie mit unseren Messern aufhebeln müssen."
Er grinst, vergisst aber völlig, das der Helm sämtliche Gesichtszüge eliminiert. Graham glaubt zwar nicht, dass sie diese schwere Tür so einfach aufbekommen werden, aber es jetzt übers Knie zu brechen - gerade in Anbetracht der Sitation da draußen - scheint ihm nicht besonders klug. Immerhin sind noch immer Schüsse und andere unangenehme Geräusche von draußen zu hören...
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Narray kann keine weiteren Lichtquellen in der Stadt ausmachen. Er ist sich ohnehin sicher, dass er - wenn es sie gäbe - schon vorher bemerkt hätte. Während er am Walkie Talkie spricht, kann er sich nur unzureichend auf die Details der Ausrüstung der Raider konzentrieren. Sie alle tragen die gleiche Kampfmontur. Zwei besitzen jeweils eine 10mm Pistole als Sekundärwaffe, der dritte ist mit drei Feldmessern klingentechnisch wirklich ausreichend ausgestattet. Natürlich tragen sie Munition bei sich, doch im Gespräch kann sich der Follower nicht aufs Zählen konzentrieren.
"Was soll das du Clown?! Was machst du an der Funke? Wer bist du?"
"Tja, sieht nach einer kleinen Auszeit aus, was mein Junge? Schöner Mist... aber naja, das ist vielleicht gar nicht so verkehrt. Ich meine, wir können zwar nicht raus, aber so wie ich das sehe, kommt auch keiner hier rein. Wie wär's, wenn wir dafür sorgen, dass sich unser Besucher nach dem Aufwachen nicht bei uns revanchiert, und uns dann selbst ein wenig ausruhen? Ich halte es ohnehin für die bessere Idee, wenn wir warten, bis die Monster verduftet sind. Keine Bange, wir bekommen diese Tür schon auf - und wenn wir sie mit unseren Messern aufhebeln müssen."
Er grinst, vergisst aber völlig, das der Helm sämtliche Gesichtszüge eliminiert. Graham glaubt zwar nicht, dass sie diese schwere Tür so einfach aufbekommen werden, aber es jetzt übers Knie zu brechen - gerade in Anbetracht der Sitation da draußen - scheint ihm nicht besonders klug. Immerhin sind noch immer Schüsse und andere unangenehme Geräusche von draußen zu hören...
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Narray kann keine weiteren Lichtquellen in der Stadt ausmachen. Er ist sich ohnehin sicher, dass er - wenn es sie gäbe - schon vorher bemerkt hätte. Während er am Walkie Talkie spricht, kann er sich nur unzureichend auf die Details der Ausrüstung der Raider konzentrieren. Sie alle tragen die gleiche Kampfmontur. Zwei besitzen jeweils eine 10mm Pistole als Sekundärwaffe, der dritte ist mit drei Feldmessern klingentechnisch wirklich ausreichend ausgestattet. Natürlich tragen sie Munition bei sich, doch im Gespräch kann sich der Follower nicht aufs Zählen konzentrieren.
"Was soll das du Clown?! Was machst du an der Funke? Wer bist du?"
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray registiert die Waffen, und untersucht erstmal, ob die Kugeln, erstmal gleichgültig wie viele es sind, zu irgendwelchen Waffen in seinem Inventar passen.
"Es gab einen Angriff, die anderen sind tot", antwortet Narray wahrheitsgemäß während er eine Kugel untersucht, die Stimme in einem professionellen Ton. "Nur ich bin noch übrig. Also, wie ist euer Status? Wo seid ihr gerade?" Er runzelt die Stirn, blickt zum Mexikaner. Vielleicht sollte er einfach so hoch pokern - aber noch nicht gleich.
"Es gab einen Angriff, die anderen sind tot", antwortet Narray wahrheitsgemäß während er eine Kugel untersucht, die Stimme in einem professionellen Ton. "Nur ich bin noch übrig. Also, wie ist euer Status? Wo seid ihr gerade?" Er runzelt die Stirn, blickt zum Mexikaner. Vielleicht sollte er einfach so hoch pokern - aber noch nicht gleich.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Etwas belämmert steht der Rancher da und sieht zum Alten, als er sich die Tür ansieht. "Meinst du, ihn umzubringen? Dann hocken wir neben einer Leiche. Und dann noch das Kind dabei... " Er schüttelt den Kopf. "Gab heute schon genug Tote, find ich...Wenn er vorzeitig aufwacht, haut ihn der Schwarze noch mal um oder ich verpass ich ne Betäubungskugel...ist ohnehin schon Wahnsinn, wie viele in dieser Anlage heute draufgehen. Und was die Ghule angeht...glaubst du wirklich, wir sollten das aussitzen? Was, wenn sich die Ghule verziehen und die Raider hier aufräumen? Dann sind wir die einzigen Feinde, auf die sie sich voll konzentrieren können. Wir haben weder Vorräte fürs Ödland noch einen Fluchtwagen oder sonstwas...alles scheiße! " Jordan versetzt der Tür einen dezenten Fußtritt und lehnt sich geschafft an eine Wand. " Ich hab keine Lust zu warten, bis uns diese Typen befreien... " Er langt mit einer Hand in seinen Mantel. "Ich hab etwas Sprengstoff mitgehen lassen...wenn...also ich seh eigentlich nur noch diese Möglichkeit...wobei ich eigentlich nicht riskieren wollte, dass hier alles einstürzt. Aber anders kommen wir wohl nicht raus..."
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Verstehe...", kommt es am anderen Ende zurück, ohne das auf die Frage eingegangen wird. Die Verbindung rauscht und ist nicht hundertprozentig klar. Es dauert eine ganze Weile, bis der andere weiterspricht. "Wer bist du?"
Die Munitionsreserven der toten Raider entsrechen ihren Waffen: 10mm sowie Kaliber 12 - ein paar davon Schrot, ein paar andere in schwarzer Farbe, die Narray nicht zuordnen kann, obwohl sie zweifellos ebenfalls in die Flinten geladen werden können. Mit den 10mm Kugeln kann er mit seiner aktuellen Bewaffnung jedoch nicht viel anfangen.
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"Umbringen? Du verstehst micht falsch Junge.", winkt Graham ab. "Verdient hätte er's sicher, aber ich bringe niemanden um, der sich nicht mehr wehren kann - für wen hältst du mich? Ich hab noch ein nettes Seil im Gepäck. Ich sage: Verpacken wir ihn gut, dann haben wir eine Sorge weniger. Und was die Tür angeht: Nichts für ungut, aber wenn ich mir den Stahl so ansehe - verbogen wie er ist - glaube ich trotzdem nicht, dass wir da ein Loch reinbekommen, das groß genug für uns ist. Außerdem wird noch überall geschossen.
Zwei Meter in diese Richtung da (er zeigt auf die Tür.) und du stehst mitten drin. Und wohin willst du dann gehen, wenn die Stadt voll von diesen Dingern ist? Momentan sitzen wir zwar fest, aber wir sitzen so fest, dass niemand an uns ran kommt. Eine Flucht macht für mich nur dann Sinn, wenn es einen Ort gibt, an den man flüchten kann - wo wäre das deiner Meinung nach, mit dem ganzen Geballer da draußen und jeder Menge Monster in den Tunnels und den Straßen darüber? ... Und die Raider. Tja, wenn's morgen früh noch welche geben sollte, werden die wohl erstmal ihre Wunden lecken, sich sammeln und ihren Stand hier mal überdenken. Ich würde mal behaupten, sie hatten schon bessere Nächte als diese hier. Ob wir welchen über den Weg laufen, tja, gut möglich, aber es dürfte trotzdem weniger Ärger werden, als zwischen zwei Fronten zu stehen."
Die Munitionsreserven der toten Raider entsrechen ihren Waffen: 10mm sowie Kaliber 12 - ein paar davon Schrot, ein paar andere in schwarzer Farbe, die Narray nicht zuordnen kann, obwohl sie zweifellos ebenfalls in die Flinten geladen werden können. Mit den 10mm Kugeln kann er mit seiner aktuellen Bewaffnung jedoch nicht viel anfangen.
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"Umbringen? Du verstehst micht falsch Junge.", winkt Graham ab. "Verdient hätte er's sicher, aber ich bringe niemanden um, der sich nicht mehr wehren kann - für wen hältst du mich? Ich hab noch ein nettes Seil im Gepäck. Ich sage: Verpacken wir ihn gut, dann haben wir eine Sorge weniger. Und was die Tür angeht: Nichts für ungut, aber wenn ich mir den Stahl so ansehe - verbogen wie er ist - glaube ich trotzdem nicht, dass wir da ein Loch reinbekommen, das groß genug für uns ist. Außerdem wird noch überall geschossen.
Zwei Meter in diese Richtung da (er zeigt auf die Tür.) und du stehst mitten drin. Und wohin willst du dann gehen, wenn die Stadt voll von diesen Dingern ist? Momentan sitzen wir zwar fest, aber wir sitzen so fest, dass niemand an uns ran kommt. Eine Flucht macht für mich nur dann Sinn, wenn es einen Ort gibt, an den man flüchten kann - wo wäre das deiner Meinung nach, mit dem ganzen Geballer da draußen und jeder Menge Monster in den Tunnels und den Straßen darüber? ... Und die Raider. Tja, wenn's morgen früh noch welche geben sollte, werden die wohl erstmal ihre Wunden lecken, sich sammeln und ihren Stand hier mal überdenken. Ich würde mal behaupten, sie hatten schon bessere Nächte als diese hier. Ob wir welchen über den Weg laufen, tja, gut möglich, aber es dürfte trotzdem weniger Ärger werden, als zwischen zwei Fronten zu stehen."
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Narray", antwortet Narray wahrheitsgemäß, "bin neu hier." Er verdreht innerlich die Augen. Warum können solche Leute nicht einfach ein paar Fragen beantworten ohne erstmal unnötige Informationen sammeln zu müssen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Aha, ein Neuling also...", kommt es als Antwort zurück. "Wo bist du?"
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Im Außenposten beim Gefangenen", antwortet Narray. "Ich bin allein, ich würde vorschlagen, zu eurer Position vorzurücken. Den Gefangenen kann ich mitnehmen."
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray hört im Hintergrund einige Leute unterdrückt lachen. Auch der Kerl am anderen Funkgerät scheint sich unter Kontrolle halten zu müssen.
"Zu uns vorrücken?! ... Tu das. ... Wir warten dann hier auf dich." Wieder leises Gelächter im Hintergrund und Narrays Gesprächspartner zischt dazwischen, um seine gackernden Leute zur Ruhe zu bringen.
"Zu uns vorrücken?! ... Tu das. ... Wir warten dann hier auf dich." Wieder leises Gelächter im Hintergrund und Narrays Gesprächspartner zischt dazwischen, um seine gackernden Leute zur Ruhe zu bringen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray runzelt mal wieder die Stirn. 'Fruchtloses Gespräch', denkt er sich.
Ohne noch etwas zu sagen schaltet er das Funkgerät aus und wirft es achtlos beiseite. Entweder ist er aufgeflogen oder die Sache hat sich sonstwie erledigt.
Oder die Leute sind näher als gedacht.
Kurzerhand nimmt er die identifizierbaren Schrotkugeln an sich und sieht nach, ob es noch ein Stockwerk über diesen gibt - oder einen Zugang zum Dach.
Ohne noch etwas zu sagen schaltet er das Funkgerät aus und wirft es achtlos beiseite. Entweder ist er aufgeflogen oder die Sache hat sich sonstwie erledigt.
Oder die Leute sind näher als gedacht.
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