Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Jordan grinst unter dem Helm und seine Schultern heben und senken sich für einen Atemzug lang sichtbar. "Vor dem Bunker? Das ist to-" Beginnt er, ehe er von Claire's Fragen überrollt wird und innehält. Er gibt ein heiseres Lachen von sich und hält das Funkgerät näher in Grahams Richtung hin. "Super, Greg habt ihr auch gefunden? Dann sind wir ja fast vollständig. " Schaltet sich der Rancher dann wieder ein und hofft nur, dass Ralf zäh genug ist, um noch eine Weile durchzuhalten. "Wir sind gerade eine Etage tiefer. Die Ghule haben den Haufen ziemlich dezimiert, aber da laufen immer noch genug von denen herum. Bei uns sind wie gesagt noch zwei Ex-Gefangene...nicht, dass Ralf wieder einen nervösen Finger am Abzug hat. " Bemerkt er ohne sonderlichen Ernst und grübelt darüber, wer zu wem hin soll. "Oben dürfte es relativ leer sein...schafft ihr es, euch dort umzusehen ohne in Schwierigkeiten zu geraten? Müsstest Fahrstuhl fahren, um zu uns zu gelangen... Graham und ich sind übrigens...so wie ich vorhin war. "
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Ashley (SF)
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray registriert ohne äußerlich eine Regung zu zeigen was sich ihm hier darbietet und dreht sich wieder um, marschiert in Richtung der Treppe um das Treppenhaus zu inspizieren und im Zweifelsfall die Treppe hoch zu steigen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"So wie du vorhin warst? ... Ach warte, du meinst die Klamotten? Ja ist ok, wir passen auf. Aber nicht, dass wir echten Raidern über den Weg laufen und denen dann mit nem blöden Grinsen im Gesicht geradewegs in die Arme rennen! ... Hier oben ist soweit alles ruhig - der Eingang ist scheinbar unbewacht. Wir stiefeln mal rein und sehen uns um. Schaut doch mal, ob ihr uns am Fahrstuhl treffen könnt..."
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Das Treppenhaus ist im Erdgeschoss noch halbwegs intakt. Hier und da ziehen sich weite Risse durch Wand und Boden, doch alles in allem kommt man noch relativ problemlos hoch. In der dritten Etage ändert sich dies. Hier kam ebenfalls ein Teil der Decke herunter und der weitere Weg nach oben liegt versperrt. Wie sich Narray erinnert, liegen die Ausgänge zu den Etagen 2 und 3 jedoch frei. Von den Aufzugsschächten vielleicht einmal abgesehen wären dies noch Optionen für eine weitere Erkundung des Gebäudes.
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Das Treppenhaus ist im Erdgeschoss noch halbwegs intakt. Hier und da ziehen sich weite Risse durch Wand und Boden, doch alles in allem kommt man noch relativ problemlos hoch. In der dritten Etage ändert sich dies. Hier kam ebenfalls ein Teil der Decke herunter und der weitere Weg nach oben liegt versperrt. Wie sich Narray erinnert, liegen die Ausgänge zu den Etagen 2 und 3 jedoch frei. Von den Aufzugsschächten vielleicht einmal abgesehen wären dies noch Optionen für eine weitere Erkundung des Gebäudes.
Last edited by Cerebro on Mon Nov 29, 2010 12:56 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Richtig...also nicht einfach losballern. " Bittet er noch einmal freundlich und ist ein wenig beruhigt darüber, dass es oben bislang leer zu sein scheint. "Sagen wir einfach...die Unechten machen ein Victoryzeichen als Begrüßung und stehen vor dem Aufzug. " Umständlicher geht es zwar kaum, aber kurz vor ihrer Flucht soll nicht noch etwas schief gehen. "Wir gehen schon mal los und schicken euch dann runter.." Fügt er noch hinzu und sieht zu den anderen. "Dann los. Von alleine können die glaub ich gar nicht fahren. Die Raider von oben haben nach hier unten gefunkt und gefordert, dass der Fahrstuhl geschickt wird...hat aber keiner gemacht, wegen irgendwelchen Befehlen. Bescheuert, sowas..."
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Die Umgebung misstrauisch beäugend setzt Greg einen Fuss vor den anderen, als plötzlich das Funk-Gerät anspringt. Der Hüne zuckt erschrocken, die Erinnerungen an die letzten Folgen des Funk-Kontakts mit der darauffolgenden Hetzjagd sind noch allzu gut im Gedächtnis. „Hoffentlich hat das niemand gehört! Die Viecher sind zwar weg, aber die Penner da drin werden nich viel freundlicher sein…“ raunt er. Angestrengt sondiert der Hüne die Umgebung. Seine Bedenken werden jedoch schnell von der Freude über die guten Nachrichten verdrängt, die er sich anhand von Claires Reaktionen zusammenreimt. Der Riese gestattet sich einen erleichterten Seufzer und ein zufriedenes Lächeln unter dem Helm. „Na immerhin etwas das halbwegs gut läuft…“
„Also dann rein in die Höhle des Löwen!? Haben die was gesagt, wo Miguel abgeblieben is?“ fragt er an Claire gewandt, bevor er sich anschickt mit den anderen den Bunker zu betreten. Greg packt die Machete fester als sie sich der gespenstisch ruhigen Raider-Basis nähern. Ein ungutes Gefühl begleitet seine Schritte, auch wenn die Freude über das Überleben der anderen gerade seine Gefühlswelt dominiert.
„Also dann rein in die Höhle des Löwen!? Haben die was gesagt, wo Miguel abgeblieben is?“ fragt er an Claire gewandt, bevor er sich anschickt mit den anderen den Bunker zu betreten. Greg packt die Machete fester als sie sich der gespenstisch ruhigen Raider-Basis nähern. Ein ungutes Gefühl begleitet seine Schritte, auch wenn die Freude über das Überleben der anderen gerade seine Gefühlswelt dominiert.
Who controls the British crown? Who leaves Atlantis off the maps?
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
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Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Schweigend macht sich Narray an den Aufstieg und untersucht vorsichtig die Etagen auf denen er einen halbwegs sicheren Tritt hat. Sein Ziel ist es, eine Stelle zu finden, an der er einen guten Rundumblick über die Stadt hat - bzw. mehrere Stellen, um sich diesen Rundumblick zu verschaffen.
In seinem Kopf spielt er dabei noch die letzten Szenen ab, die er hier in dieser Stadt erlebt hat, reimt sich so gut es geht neue Hinweise zusammen. Der Bunker wird garantiert unter Tage liegen, aber die Frage ist nur, wo. Im Zweifelsfall verläuft er sich lieber auf der Oberfläche statt unter der stockdunklen Erde, und irgendwo in dieser Stadt muss es noch einen anderen Außenposten geben.
In seinem Kopf spielt er dabei noch die letzten Szenen ab, die er hier in dieser Stadt erlebt hat, reimt sich so gut es geht neue Hinweise zusammen. Der Bunker wird garantiert unter Tage liegen, aber die Frage ist nur, wo. Im Zweifelsfall verläuft er sich lieber auf der Oberfläche statt unter der stockdunklen Erde, und irgendwo in dieser Stadt muss es noch einen anderen Außenposten geben.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Na gut.", meint Graham. "Dann mal los. Mich juckt es in den Füßen und das wird wohl erst aufhören, wenn eine gehörige Portion Meter zwischen mir und dieser Todesfalle hier liegen."
Die Gruppe macht sich auf den kurzen Weg durch die Messe bis hin zurück zum Aufzug. Je näher sie diesem kommen, desto intensiver werden die Spuren des blutigen Kampfes. Sie begegnen weder Ghulen noch Raidern, doch auch die Fahrstuhlkabine ist komplett verschwunden. Kohlrabenschwarzer und aufs heftigste deformierter Stahl umrandet die gähnende Öffnung, welche in den leeren Aufzugsschacht führt. Etwas Metallschrott liegt vor dem Zugang, der Großteil der Kammer ist aber wahrscheinlich den Schacht hinuntergestürzt. Der Geruch von Verbranntem liegt in der Luft, was jene mit Helm jedoch nicht bemerken.
"Mein lieber Scholli... Seht euch mal die Wände und den ganzen Ruß an. Da hat's ordentlich geknallt, wenn ihr mich fragt. Selbst diese dicken Stahlträger dort hat es verzogen..."
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"Ok, wir machen uns auf den Weg. Sehen uns dann hoffentlich gleich. Bleibt auf Empfang." Claire beendet das Gespräch und sie, Greg, Ralf undsowie Sam nähern sich dem großen Tor - nun etwas weniger misstrauisch und aufgeregt, trotzdem jedoch aufmerksam und kampfbereit.
"Nein, von dem Mexikaner haben sie nichts gesagt.", beantwortet Claire knapp Gregs Frage, als die Gruppe das Tor passiert und auch hier die Spuren heftiger Kämpfe in Form von Zerstörung, Blut und einem unangenehmen Geruch wahrnehmen kann. Leichen sind keine zu sehen... Claire verzieht angewidert das Gesicht. "Scheiße... es stinkt. Und das Blut überall... diese Viecher müssen ja übelst gewütet haben..." "Shhh", zischt Ralf, keine erkennbare Gefühlsregung preisgebend.
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Narray findet die zweite Etage halbwegs intakt, doch einige Räume sind eingestürzt, wie der Speisesaal im Erdgeschoss. Die Räume bieten nichts von Interesse, sondern lediglich das gleiche, öde Bild von verrotteten Möbelstücken, Staub und Schutt. Der junge Mann schaut durch einige Fenster, findet diese Ebene jedoch zu niedrig gelegen, um wirklich einen brauchbaren Überblick über die Stadt zu gewinnen. Die dritte Etage wiederum ist kaum begehbar. Weite Teile sind eingefallen und der Boden stellt sich bei den Erkundungsgängen als gefährliche Trittfalle heraus. Narray findet auch hier keine brauchbare Stelle, um sich näher umzusehen.
Eventuell könnte er über ein Fenster der zweiten Etage sein Glück über die Außenfassade versuchen. Alternativ bieten sich noch die Fahrstuhlschächte an, um in die höheren Ebenen zu gelangen.
Die Gruppe macht sich auf den kurzen Weg durch die Messe bis hin zurück zum Aufzug. Je näher sie diesem kommen, desto intensiver werden die Spuren des blutigen Kampfes. Sie begegnen weder Ghulen noch Raidern, doch auch die Fahrstuhlkabine ist komplett verschwunden. Kohlrabenschwarzer und aufs heftigste deformierter Stahl umrandet die gähnende Öffnung, welche in den leeren Aufzugsschacht führt. Etwas Metallschrott liegt vor dem Zugang, der Großteil der Kammer ist aber wahrscheinlich den Schacht hinuntergestürzt. Der Geruch von Verbranntem liegt in der Luft, was jene mit Helm jedoch nicht bemerken.
"Mein lieber Scholli... Seht euch mal die Wände und den ganzen Ruß an. Da hat's ordentlich geknallt, wenn ihr mich fragt. Selbst diese dicken Stahlträger dort hat es verzogen..."
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"Ok, wir machen uns auf den Weg. Sehen uns dann hoffentlich gleich. Bleibt auf Empfang." Claire beendet das Gespräch und sie, Greg, Ralf undsowie Sam nähern sich dem großen Tor - nun etwas weniger misstrauisch und aufgeregt, trotzdem jedoch aufmerksam und kampfbereit.
"Nein, von dem Mexikaner haben sie nichts gesagt.", beantwortet Claire knapp Gregs Frage, als die Gruppe das Tor passiert und auch hier die Spuren heftiger Kämpfe in Form von Zerstörung, Blut und einem unangenehmen Geruch wahrnehmen kann. Leichen sind keine zu sehen... Claire verzieht angewidert das Gesicht. "Scheiße... es stinkt. Und das Blut überall... diese Viecher müssen ja übelst gewütet haben..." "Shhh", zischt Ralf, keine erkennbare Gefühlsregung preisgebend.
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Narray findet die zweite Etage halbwegs intakt, doch einige Räume sind eingestürzt, wie der Speisesaal im Erdgeschoss. Die Räume bieten nichts von Interesse, sondern lediglich das gleiche, öde Bild von verrotteten Möbelstücken, Staub und Schutt. Der junge Mann schaut durch einige Fenster, findet diese Ebene jedoch zu niedrig gelegen, um wirklich einen brauchbaren Überblick über die Stadt zu gewinnen. Die dritte Etage wiederum ist kaum begehbar. Weite Teile sind eingefallen und der Boden stellt sich bei den Erkundungsgängen als gefährliche Trittfalle heraus. Narray findet auch hier keine brauchbare Stelle, um sich näher umzusehen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray registriert schweigend seine Umgebung. Keine Aussichtsplattform zu haben hält er für ziemlich schlecht.
Kurzerhand marschiert er zum Aufzugsschacht und untersucht ihn erstmal vorsichtig.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Es gibt zwei Aufzüge. Während im Erdgeschoss beide Türen dazu verschlossen und die Zugänge auf Etage 3 nicht erreichbar sind, findet Narray eine der beiden Fahrstuhltüren auf Etage 2 geöffnet. Die Kabine ist noch intakt. Die einstige Innenverkleidung aus Glas ist zwar längst matt geworden und größtenteils zerbrochen, doch alles andere sieht - abgesehen vom Staub der Jahre - noch fast genauso aus, wie zu damaliger Zeit, als hier vielleicht reger Betrieb herrschte...
Last edited by Cerebro on Thu Dec 02, 2010 9:21 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Stirnrunzelnd mustert Narray den Aufzug, vor seinem geistigen Auge spielen sich hier kurz Szenen eines pulsierenden Lebens ab, Menschen, die plaudernd die zerstörten Gänge hinab liefen bevor sie der radioaktive Regen langsam zu Asche verwandelte, die Stimmen ihrer unbedeutenden Gespräche hallen leise in seinem Kopf wider bevor er sich kurz schüttelt und sie vertreibt.
Vorsichtig hält sich Narray im Türrahmen fest, streckt seinen Fuß aus und tritt mehrmals stark auf den Boden der Kabine, bereit ihn jederzeit zurück zu ziehen sollte diese eine kreischende Reise nach unten auf sich nehmen ....
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Als Narrays Gewicht den Aufzug beschwert, zieht sich ein ungesundes Knirschen durch die Decke der Kabine. Der Follower zieht den Fuß schnell wieder zurück und das Geräusch verebbt langsam, nur um wenige Sekunden später von einem metallischen Schnappen abgelöst zu werden. Das Innere der Kabine sackt ruckartig einige Zentimeter ab, dann knirscht es abermals und mit einem zweiten Schnappen brettert der Fahrstuhl bis ins Erdgeschoss herunter und beendet mit einem gewaltigen Knall seine letzte Fahrt.
Last edited by Cerebro on Fri Dec 03, 2010 7:02 am, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Mit einem halbwegs zufriedenen Blick sieht Narray dem Aufzug hinterher, die Illusion der lebenden Toten verblasst nun vollends, zerfallen zu Rost und Tod.
Dann sieht er in den Aufzugsschacht hinauf, versucht zu erkennen, ob er bekletterbar ist, testet eventuell vorhandene Stangen, sofern in Reichweite nach demselben Prinzip aus.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Die abgerissenen Stahlkabel, an denen die Kabine befestigt war, pendeln noch geräuschvoll hin und her. Narray blickt durch sie hindurch und erkennt an der gegenüberliegenden Seite des Schachtes eine in die Wand eingelassene metallerne Sprossenleiter. Scheinbar führt sie durch den gesamten Schacht...
Last edited by Cerebro on Thu Dec 02, 2010 10:02 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray kneift die Augen zusammen und versucht ihren Zustand zu erraten. kurzerhand sucht er sich ein etwas größeres Stück Beton um es mal prophylaktisch gegen die Leiter zu schmeißen. in einem Kampfgebiet zu sterben weil man bei einer Kletterpartie in den Rost gegriffen hat statt ne Kugel abzubekommen wäre einfach nur .... empörend.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Es sind keine lebensgefährlichen Makel an der Leiter auszumachen. Ein brauchbares Stück Betonschutt, um ihre Stabilität zu testen, ist sehr schnell gefunden. Der Brocken klatscht mit einem lauten *Klong* gegen das Metall, bevor er in der schwarzen Tiefe des Schachts verschwindet - die Leiter trägt keinen erkennbaren Schaden davon und sieht noch genauso aus wie vorher.
Last edited by Cerebro on Fri Dec 03, 2010 12:30 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
'Nun gut', denkt sich Narray, schultert seine Ausrüstung, nimmt kurz Anlauf und springt über den Schacht hinweg um die Leiter zu packen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Ohne große Probleme erreicht Narray die Leiter und packt sie mit festem Griff. Es gibt einen unmerklichen Ruck in der Verankerung, doch die Konstruktion hält. Die Stahlkabel über Narrays Kopf pendeln langsam aus. Die Luft im Schacht ist dick, schwühl und stickig. Unabhängig zur relativ geringen körperlichen Anstrengung beginnt der Follower deshalb nach kurzer Zeit zu schwitzen.
Last edited by Cerebro on Sat Dec 04, 2010 6:02 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray wischt sich mit seinem Handrücken den Schweiß von der Stirn und beginnt stoisch den Aufstieg. Es ist zwar relativ dunkel, aber wenigstens hält die Leiter.
Narray klettert ganz hoch und sucht da nach einer Möglichkeit ins oberste Stockwerk zu kommen, vielleicht auch gleich ganz aufs Dach.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray klettert so weit es geht nach oben. Irgendwann erreicht er das Ende des Schachtes, welcher nahezu unversehrt alle Stockwerke bis nach oben führt. Unabhängig zum restlichen Zustand scheint dieser Teil des Gebäudes wesentlich widerstandsfähiger gebaut worden zu sein. Die Kletterpartie endet wenige Meter über dem geschlossenen Zugang zur obersten Etage. Es ist ziemlich dunkel, doch durch einen Schlitz in der verzogenen Doppeltür vor Narray, dringt genügend Licht ein.
Bis auf die Tür fällt noch die Konstruktion an der Decke des Schachtes auf: Hier sind die Überreste der Stahlkabel eingelassen, welche den Aufzug vor langer Zeit nach oben und unten befördert haben. Eine quadratisch angelegte Blechabdeckung mit Luftschlitzen verdeckt außerdem einen mehr als schulterbreiten Belüftungsschacht an einer der Leiter angrenzenden Wände. Auch von hier dringt Licht ein.
Bis auf die Tür fällt noch die Konstruktion an der Decke des Schachtes auf: Hier sind die Überreste der Stahlkabel eingelassen, welche den Aufzug vor langer Zeit nach oben und unten befördert haben. Eine quadratisch angelegte Blechabdeckung mit Luftschlitzen verdeckt außerdem einen mehr als schulterbreiten Belüftungsschacht an einer der Leiter angrenzenden Wände. Auch von hier dringt Licht ein.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
'Hm', denkt Narray, wischt sich rasch den Schweiß weg, überlegt sich kuz die Optionen, fasst die Leiter ein wenig fester und tritt dann mit einem Fuß gegen die Abdeckung vor dem Belüftungsschacht um sehen zu können was dahinter ist.
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