Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
Kurz vorm ersehnten Ziel wird Roger von Miles gestoppt. "Was will der alte Knacker? Verdammte Axt nochmal!" Ruhig aussehend hört er sich die predigt an, zeigt sich aber unbeeindruckt - höchstens ein kleines Zucken seiner Oberlippe kann man überhaupt als Reaktion werten. Mit seinem verbliebenen Auge - welches durch die blaue Farbe für einen Schwarzen sicherlich eine Spur gruselig wirken kann - beäugt er den Mann von oben herab, obgleich dieser auch nicht gerade klein aussieht und nur einen Tick älter wie Roger sein müsste. "Ich brauch jetzt meine Deckel. Die Maden hier könnt ihr nachher auch noch füttern.", brummt der Hüne abfällig - jedoch nicht aggressiv.
Re: Das Café
Jezebel hebt beim Anblick der seltsamen 'Kleinen' die Augenbrauen, geht aber ohne etwas zu sagen weiter zum Brunnen, um dort ihre Flaschen aufzufüllen, und etwas zu trinken. Als ihr Durst gestillt ist, wendet sie sich um, und geht langsamen Schrittes zum Caravan zurück. Die Waren interessieren sie nicht - noch hat sie auch überhaupt keine Deckel, um irgendwas zu bezahlen. Und ohnehin braucht sie vermutlich eh nichts, vorerst.
Sie mustert die Vorgänge ruhig, und vorallem die Café-Bewohner. Vielleicht sollte sie einen davon ansprechen, ob es vielleicht etwas gibt, bei dem man jemanden wie sie brauchen könnte... Aber momentan sind alle scheinbar beschäftigt.
Als jedoch die flippige Frau von vorhin laut kreischt und an ihr vorbei ins Café rennt, fasst Jez so schnell zu ihrer Waffe wie nur möglich. Nur, dass sich nichts zeigt... Bis auf vielleicht, dass Miles mit dem Affen Ärger zu haben scheint.
Fuck, so eine Verrückte... Ich hoff hier sind nicht alle so! Die Ex-Raiderin schüttelt den Kopf.
Sie mustert die Vorgänge ruhig, und vorallem die Café-Bewohner. Vielleicht sollte sie einen davon ansprechen, ob es vielleicht etwas gibt, bei dem man jemanden wie sie brauchen könnte... Aber momentan sind alle scheinbar beschäftigt.
Als jedoch die flippige Frau von vorhin laut kreischt und an ihr vorbei ins Café rennt, fasst Jez so schnell zu ihrer Waffe wie nur möglich. Nur, dass sich nichts zeigt... Bis auf vielleicht, dass Miles mit dem Affen Ärger zu haben scheint.
Fuck, so eine Verrückte... Ich hoff hier sind nicht alle so! Die Ex-Raiderin schüttelt den Kopf.
Re: Das Café
"Jetzt hör mal zu Kumpel.", meint Miles in nachdrücklichem, jedoch noch nicht bösartigem Ton. Dann aber sieht er etwas im Augenwinkel und wendet sich kurz ab, um einer Wache etwas zuzurufen: "Hey, pass da drüben besser auf! Wenn das Zeug kaputt geht, dann bezahlst DU es!"
Danach wendet er sich wieder an Roger. "... Ich bin nicht da, wo ich jetzt bin, weil ich mir vor Leuten, die nen Kopf größer sind und einen schweren Hammer mit sich herumschleppen, in die Hosen scheiße. Ich hatte schon oft Ärger mit Rabauken, die meinen, sich von niemandem etwas sagen lassen zu müssen und für die Respekt nichts bedeutet. Die sind jetzt entweder unter der Erde oder bei Crimson auf der schwarzen Liste. Mach Ärger und du wirst es bereuen! Ich habe hier mehr als ein Dutzend Leute, die dich in zwei Sekunden von den Füßen pusten, wenn es sein muss. Und die Menschen im Café hier werden sich auch nicht freuen, wenn ein Fremder reinspaziert und keine Stunde später Stunk anfängt. Also hock deinen kantigen Hintern irgendwo in eine Ecke, wenn du schon nicht helfen willst, und warte ab, bis alle anderen auch ihren Sold bekommen."
Dann fängt Nini an zu schreien und lenkt für einen Moment alle Aufmerksamkeit auf sich, bis sie schließlich wie vom wilden Affen gebissen fluchtartig im Café verschwindet. "Du meine Güte, was war das denn!? Ist irgendwas passiert?"
__________
Jezebel kann sehen, dass Nini kurzzeitig alle Augen auf sich zieht und durch ihr Verhalten teilweise Unverständnis, teilweise Belustigung verursacht. Eine schwarzhaarige Frau, die gemeinsam mit dem hochgewachsenen Mann an ihrer Seite relativ nah an ihr vorbei geht hört sie sagen: "Die hat doch echt 'nen Schatten. Wie konntet ihr die nur bei euch behalten!?"
Danach wendet er sich wieder an Roger. "... Ich bin nicht da, wo ich jetzt bin, weil ich mir vor Leuten, die nen Kopf größer sind und einen schweren Hammer mit sich herumschleppen, in die Hosen scheiße. Ich hatte schon oft Ärger mit Rabauken, die meinen, sich von niemandem etwas sagen lassen zu müssen und für die Respekt nichts bedeutet. Die sind jetzt entweder unter der Erde oder bei Crimson auf der schwarzen Liste. Mach Ärger und du wirst es bereuen! Ich habe hier mehr als ein Dutzend Leute, die dich in zwei Sekunden von den Füßen pusten, wenn es sein muss. Und die Menschen im Café hier werden sich auch nicht freuen, wenn ein Fremder reinspaziert und keine Stunde später Stunk anfängt. Also hock deinen kantigen Hintern irgendwo in eine Ecke, wenn du schon nicht helfen willst, und warte ab, bis alle anderen auch ihren Sold bekommen."
Dann fängt Nini an zu schreien und lenkt für einen Moment alle Aufmerksamkeit auf sich, bis sie schließlich wie vom wilden Affen gebissen fluchtartig im Café verschwindet. "Du meine Güte, was war das denn!? Ist irgendwas passiert?"
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Jezebel kann sehen, dass Nini kurzzeitig alle Augen auf sich zieht und durch ihr Verhalten teilweise Unverständnis, teilweise Belustigung verursacht. Eine schwarzhaarige Frau, die gemeinsam mit dem hochgewachsenen Mann an ihrer Seite relativ nah an ihr vorbei geht hört sie sagen: "Die hat doch echt 'nen Schatten. Wie konntet ihr die nur bei euch behalten!?"
Last edited by Cerebro on Sat Sep 03, 2011 12:03 am, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Ja, Roger hört zu, nur was er hört gefällt ihm nicht besonders. Bei Miles Story vom Pferd verzieht er nicht einmal eine Miene - von Angst keine Spur, was nicht heißt, dass er dagegen resistent wäre. Und Drohungen gegen seine Person hat er gar nicht gerne, sowas musste er sich schon von den beknackten Mordinos gefallen lassen, wenngleich er jene nicht gerade ernstnahm bzw. sie ihn nicht interessierten, weil er nur auf den Ring fixiert war. "Die armen Teufel hier wären sicherlich auch nicht drüber begeistert, wenn du sie als lebendige Schutzschilde nimmst und ne Salve reinfeuern lässt, oder was meinst du Miles?" Dann grinst der Riese ziemlich schelmisch, so als wäre er drüber amüsiert, wenn der alte Knacker das wirklich tun würde. Schlagartig wandelt sich seine Miene anschließend und er wirkt böser als noch Sekunden zuvor. "Also sperr deine Ohren auf 'Kumpel'. Ich hab genug von diesem stinkenden Caravan und will einfach mein Geld, klar soweit?"
Re: Das Café
Da nichts schlimmes geschehen zu sein scheint, wendet Miles seine Aufmerksamkeit wieder ganz schnell dem Hünen zu. "So, du drohst mir? Wie reizend...", entgegnet er trocken."Dein Geld hat sich soeben verabschiedet, Kumpel. Dreh dich um und geh oder du wirst es bereuen. JETZT!"
Aus dem einen Augenwinkel, der dem Schwarzen noch zu Verfügung steht, kann Roger sehen, dass bereits einige der anderen Wachen auf die Unterredung aufmerksam geworden sind und sich auf ihn konzentrieren.
Aus dem einen Augenwinkel, der dem Schwarzen noch zu Verfügung steht, kann Roger sehen, dass bereits einige der anderen Wachen auf die Unterredung aufmerksam geworden sind und sich auf ihn konzentrieren.
Last edited by Cerebro on Sat Sep 03, 2011 12:54 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
"Als ob der Heini das Sagen hier hätte pfff...", denkt sich der schwarze Riese und meint Karlsson sei eher der Boss. Roger sondiert fix die Lage, wer außer Miles ihm noch gefährlich werden könnte - Bewaffnung, wieviel Menschen um ihn herum sind und ob überhaupt ein freies Schussfeld für die Wachen vorhanden ist oder nicht wäre unter anderem interessant, er könnte sich nämlich höchstens auf einen Nahkampf einlassen, sollten diese Weicheier sowas wie Ehre besitzen. Dann dreht er sich mit missmutigem Blick um, tut dasselbe in der anderen Richtung, danach - wenn er die benötigten Infos eingeholt hat - würde er die Entscheidung treffen, was sein nächster Schritt wäre.
Re: Das Café
Roger braucht nicht einmal die Position und Bewaffnung von Miles' Wachen auszukundschaften, um seine Chancen zu deuten. Er wäre allein unter vielen - seien es die Wachleute vom Caravan oder die Wachleute vom Café. Ob sie ihn in eine Zelle sperren, aufknüpfen oder gleich abknallen würden sei dahingestellt, jedenfalls käme er wahrscheinlich nicht mehr aus dieser Ortschaft heraus, ohne einen sehr teuren Preis zu bezahlen - egal wieviele Leben er eventuell in der Lage wäre mitzunehmen.
Miles selbst trägt einen schweren 14mm Ballermann um die Hüfte und ein Viehtreiber für die Brahmin des Caravans hängt an einer Lasche am Gürtel. Auch einige der anderen Wachen haben so einen bei sich, um die Tiere bei Bedarf etwas anzuspornen. Die Bewaffnung ist bunt gemischt und reicht über 10mm Pistolen über MPs bis hin zu Sturmgewehren gepaart Allzweckmessern oder anderen 'kleineren' Nahkampfwaffen.
Einige der potentiellen Käufer haben sich mittlerweile etwas von den beiden entfernt. Sei es weil sie die gesprochenen Worte mithören konnten oder von Rogers ungehobeltem Auftreten und 'Leute-bei-Seite-schieben' so eingeschüchtert sind, dass sie den Muskelberg lieber weitläufig umschiffen. Einzig Sarah Karlsson steht noch einige Meter weiter und feilscht gerade mit einem besonders gewitzten Käufer um diverse Deckel Rabatt.
Miles bemerkt Rogers Blicke und schüttelt leicht mit dem Kopf. "Bist du wirklich so dumm oder einfach nur lebensmüde, Kollege!? Vielleicht machst du mich platt, vielleicht auch nicht, aber egal was passiert - dein Arsch geht unter, wenn du jetzt nicht deine letzten zwei Gehirnzellen benutzt..."
Miles selbst trägt einen schweren 14mm Ballermann um die Hüfte und ein Viehtreiber für die Brahmin des Caravans hängt an einer Lasche am Gürtel. Auch einige der anderen Wachen haben so einen bei sich, um die Tiere bei Bedarf etwas anzuspornen. Die Bewaffnung ist bunt gemischt und reicht über 10mm Pistolen über MPs bis hin zu Sturmgewehren gepaart Allzweckmessern oder anderen 'kleineren' Nahkampfwaffen.
Einige der potentiellen Käufer haben sich mittlerweile etwas von den beiden entfernt. Sei es weil sie die gesprochenen Worte mithören konnten oder von Rogers ungehobeltem Auftreten und 'Leute-bei-Seite-schieben' so eingeschüchtert sind, dass sie den Muskelberg lieber weitläufig umschiffen. Einzig Sarah Karlsson steht noch einige Meter weiter und feilscht gerade mit einem besonders gewitzten Käufer um diverse Deckel Rabatt.
Miles bemerkt Rogers Blicke und schüttelt leicht mit dem Kopf. "Bist du wirklich so dumm oder einfach nur lebensmüde, Kollege!? Vielleicht machst du mich platt, vielleicht auch nicht, aber egal was passiert - dein Arsch geht unter, wenn du jetzt nicht deine letzten zwei Gehirnzellen benutzt..."
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- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard betrachtet das peinliche Gebahren des metallgerüsteten Primaten mit Abscheu - in seinen Augen nichts als niederster Raider-Abschaum, ignoriert es aber und sieht sich dann, nachdem das Pärchen an ihm vorbeigegangen ist, weiterhin im Café um. Er versucht entweder so etwas wie eine Zentrale auszumachen oder zumindest eine Bar, in der er Informationen über die Struktur des Cafés erhalten kann, um.
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„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Langsam lässt Roger seinen grimmigen Blick über all die kleinen Köpfe der Maden um ihn herum schweifen. Dass seine Chancen denkbar schlecht sind ist wohl mehr als offensichtlich. Er ist sich dennoch fast sicher mindestens einen von den Weicheiern mit in den Tod nehmen zu können - allein für den frechen Bastard Miles würde es sich schon lohnen, selbst wenn der Preis unendlich hoch ist. Vielleicht wollte der Hüne es mit dieser ganzen Aktion selbst bis zum Äußersten treiben, vielleicht braucht er diesen gewissen Adrenalinkick, der das Blut in die Adern seines Gehirns pumpt und ihm sagt: Hey, du bist Roger und du bist immer noch ein Mensch, der Angst haben darf. Aber da ist nichts, daher fühlt der Riese in diesem Moment eine unbeschreibliche Leere. Wenn der Gefühlskrüppel auch nur annähernd irgendwelche tiefgründigen Emotionen spüren würde, würde er gerade vermutlich vor sich selbst erschrecken, aber dass tut er eben nicht. Doch in einer Sache ist er sich jetzt ganz sicher: Er ist nicht mehr der großgewachsene, nette Kerl im blauen Overall aus Vault City, welcher hier und da mal einem Bürger in Not hilft; er ist Roger, der wildaussehende Boxer, welcher Leuten gerne wegen Nichtigkeiten die Nase bricht und sie sogar ab und zu erschlägt.
Roger, der Miles noch den Rücken zugewandt hat, macht keine Anstalten sich umzudrehen oder ansatzweise auf das eben Gesagte zu reagieren. Für den Boss der Karawanenleute hörbar, erwidert er deshalb nur: "Tut mir Leid, wollte keinen Ärger machen." Anschließend bahnt er sich - durch die durch seine Körpermasse eigens angelegte Schneise in der Menschenmenge - seinen Weg aus eben dieser. Ohne nochmal über das gerade Geschehene nachzudenken, versucht er etwas auf legalem Wege zum Trinken aufzutreiben - vielleicht bei einem Brunnen oder Ähnlichem.
Roger, der Miles noch den Rücken zugewandt hat, macht keine Anstalten sich umzudrehen oder ansatzweise auf das eben Gesagte zu reagieren. Für den Boss der Karawanenleute hörbar, erwidert er deshalb nur: "Tut mir Leid, wollte keinen Ärger machen." Anschließend bahnt er sich - durch die durch seine Körpermasse eigens angelegte Schneise in der Menschenmenge - seinen Weg aus eben dieser. Ohne nochmal über das gerade Geschehene nachzudenken, versucht er etwas auf legalem Wege zum Trinken aufzutreiben - vielleicht bei einem Brunnen oder Ähnlichem.
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- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
"Achherje... dein Boss..." meint Meggie verdutzt.
Sie hatte ja von den ehemaligen Begleitern Saints schon erfahren das er sich zur 'Ruhe' gesetzt hat, aber das er gleich der Chef geworden ist überrascht sie dann doch.
Vielleicht hatten es ihr die anderen auch erzählt... so genau weis sie das schon gar nicht mehr...
Dann beginnt der schwarze Muskelprotz anscheinend einigen Rabatz zu machen, Megan kann zwar nicht hören um was es geht aber die Gestik deutet darauf hin.
Argwöhnisch folgt sie kurz den Ereignissen und wenndet sich dann wieder an die Wache.
"Hey, dank dir. Ich werd mal diesen Fernandez fragen."
Die junge Frau nickt der Wache mit einem kurzen Lächeln zu und macht sich auf den ihr gewiesenen Weg.
Sie hatte ja von den ehemaligen Begleitern Saints schon erfahren das er sich zur 'Ruhe' gesetzt hat, aber das er gleich der Chef geworden ist überrascht sie dann doch.
Vielleicht hatten es ihr die anderen auch erzählt... so genau weis sie das schon gar nicht mehr...
Dann beginnt der schwarze Muskelprotz anscheinend einigen Rabatz zu machen, Megan kann zwar nicht hören um was es geht aber die Gestik deutet darauf hin.
Argwöhnisch folgt sie kurz den Ereignissen und wenndet sich dann wieder an die Wache.
"Hey, dank dir. Ich werd mal diesen Fernandez fragen."
Die junge Frau nickt der Wache mit einem kurzen Lächeln zu und macht sich auf den ihr gewiesenen Weg.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Re: Das Café
Aurels bester Hinweis auf eine Zentrale in diesem Dorf ist die Größe der Gebäude und wie es der Zufall so will, befindet er sich ganz in der Nähe des größten Hauses hier. Alle anderen Bauten, die er bis jetzt sehen konnte, ließen sich relativ leicht als kleine, teilweise sogar etwas schäbige Wohnhäuser identifizieren, doch das zweistöckige Café scheint schon eher das zu sein, wonach er sucht, zumal es nur Sinn ergibt, dass sich der Caravan gerade hier positioniert hat: Im Herzen der Siedlung.
__________
Die Lage rund um Roger entspannt sich etwas. Die Blicke mehrerer Wachen - teilweise vom Caravan, teilweise aber auch Leute von Saint, die bisher nur stumm, aber sehr aufmerksam beobachtet haben, verfolgen den Weg des großen Mannes, doch die Hände rücken wieder etwas vom Gürtel und der dort aufbewahrten Waffe weg. Miles winkt einen seiner Leute herbei, der die Szene relativ früh mitbekommen hat. "Behalt ihm im Auge, aber komm ihm nicht zu nahe. Ich will nur nicht, dass er auf dumme Gedanken kommt... Ich werde wohl noch das eine oder andere Wörtchen mit den Wachen hier reden, aber ich glaube, der Kerl hatte einfach nur nen Kurzschluss in der Birne. Laufen ne Menge dieser Sorte heutzutage rum... Zu viele..."
Roger nähert sich auf seinem Weg nach etwas Trinkbarem unweigerlich dem einzigen Brunnen in Sichtweite. Die Ex-Raiderin Jezebel steht dort noch in der Nähe...
__________
Jade und Jay haben die drohende Eskalation nicht mehr mitbekommen und sind weiter Richtung Schießstand und Nahkampfring gezogen, welche sie mittlerweile erreichen...
__________
Megan passiert wieder den Caravan, läuft jedoch schnurstracks daran vorbei und betritt das Café, welches sie mit seiner rustikalen Inneneinrichtung empfängt. Der Schankraum ist leer und nur ein einziger recht drahtiger und gebräunter Mann steht hinter der Bar und blättert in einem Notizblock herum, der auf dem Tresen ruhrt.
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Die Lage rund um Roger entspannt sich etwas. Die Blicke mehrerer Wachen - teilweise vom Caravan, teilweise aber auch Leute von Saint, die bisher nur stumm, aber sehr aufmerksam beobachtet haben, verfolgen den Weg des großen Mannes, doch die Hände rücken wieder etwas vom Gürtel und der dort aufbewahrten Waffe weg. Miles winkt einen seiner Leute herbei, der die Szene relativ früh mitbekommen hat. "Behalt ihm im Auge, aber komm ihm nicht zu nahe. Ich will nur nicht, dass er auf dumme Gedanken kommt... Ich werde wohl noch das eine oder andere Wörtchen mit den Wachen hier reden, aber ich glaube, der Kerl hatte einfach nur nen Kurzschluss in der Birne. Laufen ne Menge dieser Sorte heutzutage rum... Zu viele..."
Roger nähert sich auf seinem Weg nach etwas Trinkbarem unweigerlich dem einzigen Brunnen in Sichtweite. Die Ex-Raiderin Jezebel steht dort noch in der Nähe...
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Jade und Jay haben die drohende Eskalation nicht mehr mitbekommen und sind weiter Richtung Schießstand und Nahkampfring gezogen, welche sie mittlerweile erreichen...
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Megan passiert wieder den Caravan, läuft jedoch schnurstracks daran vorbei und betritt das Café, welches sie mit seiner rustikalen Inneneinrichtung empfängt. Der Schankraum ist leer und nur ein einziger recht drahtiger und gebräunter Mann steht hinter der Bar und blättert in einem Notizblock herum, der auf dem Tresen ruhrt.
Last edited by Cerebro on Sat Sep 03, 2011 1:43 am, edited 1 time in total.
- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard geht schnurstracks auf das zentrale Gebäude zu und betritt dieses auch. Er sieht sich dort drin nach jemandem um, der ihm befugt erscheint.
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Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Re: Das Café
Renard sieht Megan, die kurz vor ihm das Gebäude bertreten hat. Außer ihr befindet sich nur noch eine einzige weitere Person in der Schenke: Fernandez, der Verwalter hier. Aurel kennt natürlich seinen Namen noch nicht und kann sich ebensowenig sicher sein, dass es sich bei ihm um eine 'befugte Person' handelt...
- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
"Hallo!" grüßt Megan in den Raum.
"Bist du Fernandez? Eine der Wachen meinte du könntest mir vielleicht weiterhelfen?" fragt Sie den Mann mit dem Block.
"ich suche Saint Deschain..." fügt Meggie noch rasch mit einem Lächeln an, als sie merkt das er alte Kerl ohne einen Hinweis auch nicht viel weiter kommt.
"Bist du Fernandez? Eine der Wachen meinte du könntest mir vielleicht weiterhelfen?" fragt Sie den Mann mit dem Block.
"ich suche Saint Deschain..." fügt Meggie noch rasch mit einem Lächeln an, als sie merkt das er alte Kerl ohne einen Hinweis auch nicht viel weiter kommt.
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- Cando Garon
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Re: Das Café
Geduldig wartet Renard, bis die Caravan-Begleitung ihre Unterredung beendet hat.
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Re: Das Café
Fernadez blickt auf und erkennt zwei Neuankömmlinge im Raum. Er nickt beiden freundlich und mit einem "Hallo, guten Tag." zu und legt das Notizbuch weg. Sein Ausdruck ist irgendwie beruhigend und man bekommt das Gefühl, dass diesen guten Mann nichts so schnell aus der Ruhe bringen kann.
"Tut mir leid, ich war wohl etwas zu sehr in meine Bestellung vertieft. Saint Deschain sagten Sie?", fragt er höflich und mustert die junge Frau neugierig, aber keinesfalls vorurteilig oder abwertend. Vielmehr scheint er etwas an ihr zu sehen, das ihm irgendwoher bekannt vorkommt. Er kann es jedoch nicht zuordnen und letztendlich wischt er diesen Umstand einstweilen beiseite. "Tja, Saint ist nicht hier. Er ist vor ein paar Stunden in die NKR gefahren. Shibo, unser Arzt hier im Ort, hat es mir erzählt. Ein sehr enger Freund von Saint ist in keinem guten Zustand und sie wollten ihn in die NKR bringen, wo man ihn besser behandeln kann. Ich bin mir zwar nicht sicher, wie lange er weg bleiben wird, aber Saint hat hier Pflichten und auch Familie. Ich denke in spätestens ein paar Tagen taucht er wieder auf. Ich hätte im oberen Stock noch ein paar Zimmer frei, wenn Sie auf ihn warten möchten, Miss...?"
"Tut mir leid, ich war wohl etwas zu sehr in meine Bestellung vertieft. Saint Deschain sagten Sie?", fragt er höflich und mustert die junge Frau neugierig, aber keinesfalls vorurteilig oder abwertend. Vielmehr scheint er etwas an ihr zu sehen, das ihm irgendwoher bekannt vorkommt. Er kann es jedoch nicht zuordnen und letztendlich wischt er diesen Umstand einstweilen beiseite. "Tja, Saint ist nicht hier. Er ist vor ein paar Stunden in die NKR gefahren. Shibo, unser Arzt hier im Ort, hat es mir erzählt. Ein sehr enger Freund von Saint ist in keinem guten Zustand und sie wollten ihn in die NKR bringen, wo man ihn besser behandeln kann. Ich bin mir zwar nicht sicher, wie lange er weg bleiben wird, aber Saint hat hier Pflichten und auch Familie. Ich denke in spätestens ein paar Tagen taucht er wieder auf. Ich hätte im oberen Stock noch ein paar Zimmer frei, wenn Sie auf ihn warten möchten, Miss...?"
Last edited by Cerebro on Sat Sep 03, 2011 2:06 am, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Etwas gedankenverloren steuert Roger auf den Brunnen zu, welchen er dann doch schnell findet. Als er Jezebel bemerkt, blickt er auf. "Darf man sich da einfach Wasser nehmen?", fragt der Hüne, da er Wasser im Ödland grundsätzlich als recht wertvoll ansieht. Ohne auf eine Antwort zu warten, schnappt er sich seine blaue Vault-Wasserflasche und versucht sie vollzumachen. Bevor er trinkt, erkundigt Roger sich jedoch bei der großgewachsenen Frau nach der Qualität des 'Lebenselexiers'. "Diese Pisse da ist nicht verstrahlt oder so... oder?" Auf die eine oder andere Weise wirkt der Riese ein wenig unsicher.
Last edited by Micky on Sat Sep 03, 2011 2:11 am, edited 1 time in total.
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Re: Das Café
"Oh... dann hab ich Ihn wohl verpasst... uhm..." Meggie kratzt sich gedankenverloren am Kopf.
"Ja ich denk ich nehm ein Zimmer, wieviel kostet das denn? Ein paar Deckel hab ich noch, aber ich würd auch für eine Bleibe arbeiten."
Sie schaut kurz durch ein Fenster nach drausen.
"Es gibt hier zwar genug Wachen wie mir scheint, aber ich bin eine ganz gute Schützin und hab eine Sanitäter-Ausbildung... also wenn Sie kurzfristig noch jemanden brauchen?" fragt Megan dann ebenso freundlich wie Fernandez.
Sie ist überrascht über die Höflichkeit im Ödland, aber das kann nur was Gutes sein... keiner der einem die letzten Klamotten klauen will, würde sich mit Floskeln aufhalten...
"Ja ich denk ich nehm ein Zimmer, wieviel kostet das denn? Ein paar Deckel hab ich noch, aber ich würd auch für eine Bleibe arbeiten."
Sie schaut kurz durch ein Fenster nach drausen.
"Es gibt hier zwar genug Wachen wie mir scheint, aber ich bin eine ganz gute Schützin und hab eine Sanitäter-Ausbildung... also wenn Sie kurzfristig noch jemanden brauchen?" fragt Megan dann ebenso freundlich wie Fernandez.
Sie ist überrascht über die Höflichkeit im Ödland, aber das kann nur was Gutes sein... keiner der einem die letzten Klamotten klauen will, würde sich mit Floskeln aufhalten...
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Re: Das Café
Jezebel hat keine Ahnung, ob das Wasser verstrahlt ist. Da es der Siedlung jedoch offenkundig gut geht, scheint das eher unwahrscheinlich. Nichtsdestotrotz schmeckt es etwas... erdig, wenn man so will. Es ist anzunehmen, dass von hier eher die Felder bewässert und die Tiere genährt, als die Schlunde der Menschen befeuchtet werden. Anderswo würde man um solch ein Lebensquell - ob erdiger Geschmack oder nicht - sicher Freudentänze veranstalten, aber in dieser Oase scheint es in vielerlei Hinsicht Annehmlichkeiten zu geben, die an anderen Orten des Ödlands teilweise nur schwer zu finden sind...
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Fernadez Falle, den Namen der Frau zu erfahren, schnappt leider nicht zu. *Schade*, denkt er sich, denn irgendwie hat er noch immer das Gefühl, sie irgenwie schon einmal gesehen zu haben. Um nicht penetrant zu wirken, reitet er darauf aber nicht weiter herum und wahrscheinlich spielt ihm sein Kopf ohnehin nur einen Streich. "Ein Zimmer kostet 6 Deckel pro Nacht, aber wer hier mit anpackt und hilft - ob als Wache oder anderswo - bekommt Kost und Logis umsonst. Nur der Alkohol kostet... ich muss schließlich auch irgendwie über die Runden kommen.", hängt er im Scherz dann noch hinten an. "Wenn es in Ordnung ist, wenn wir beim 'Du' bleiben: Da Saint nicht da ist, solltest du dich an Rita wenden, wenn du für die Wache eingeteilt werden willst. Falls dir 'was anderes besser liegt, sag einfach bescheid - eine helfende Hand wird nicht nur an der Waffe gerne gesehen."
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Fernadez Falle, den Namen der Frau zu erfahren, schnappt leider nicht zu. *Schade*, denkt er sich, denn irgendwie hat er noch immer das Gefühl, sie irgenwie schon einmal gesehen zu haben. Um nicht penetrant zu wirken, reitet er darauf aber nicht weiter herum und wahrscheinlich spielt ihm sein Kopf ohnehin nur einen Streich. "Ein Zimmer kostet 6 Deckel pro Nacht, aber wer hier mit anpackt und hilft - ob als Wache oder anderswo - bekommt Kost und Logis umsonst. Nur der Alkohol kostet... ich muss schließlich auch irgendwie über die Runden kommen.", hängt er im Scherz dann noch hinten an. "Wenn es in Ordnung ist, wenn wir beim 'Du' bleiben: Da Saint nicht da ist, solltest du dich an Rita wenden, wenn du für die Wache eingeteilt werden willst. Falls dir 'was anderes besser liegt, sag einfach bescheid - eine helfende Hand wird nicht nur an der Waffe gerne gesehen."
Last edited by Cerebro on Sat Sep 03, 2011 2:50 am, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Jez sieht Roger auf sich zukommen, und beobachtet ihn, wie er zum Brunnen geht, dreht sich mit ihm mit, als er sie anspricht. Er wirkt auf sie irgendwie ein bisschen verwirrt. Wieso sollte das Wasser in einer Siedlung, das vermutlich von allen getrunken wird, verstrahlt sein? "Seh ich etwa aus wie ein Geigerzähler?" grinst sie, trotz der etwas schroffen Worte wirkt sie nicht konkret feindselig, oder unfreundlich. Sie denkt sich zwar Dinge wie: Mann, erst dem Miles fast eine geben, dann machst du hier auf zimperlich? Ob man sich das Wasser nehmen darf? He? Mann. "Schmeckt besser als Pisse, und ich hab mir einfach welches genommen, und noch lebe noch, wie's aussieht." gibt sie dann noch einen Statusbericht von sich, so neutral wie möglich, sodass der riesige Kerl keinen Grund hat, ihr aufs Maul geben zu wollen. Schließlich will sie ihr schönes Gesicht eigentlich behalten. Es ist zu nützlich, wenn auch manchmal ein Fluch. Dass das Wasser erdig geschmeckt hat, hat sie nicht wirklich gestört. Gibt weitaus schlimmeres, und immerhin war es ziemlich sauber.