Das Café[Archiv]

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Ja, klar, gerne." antwortet Meg auf das ihr angebotene Du.
"Ich bin Megan oder Meg oder Meggie...wie du magst." lächelt die junge Frau und reicht Fernandez die Hand über den Thresen.
"Also Wache für den Anfang klingt nicht schlecht... Wo find ich diese Rita?" erkundigt sie sich nach dem Weg und streift ihren Rucksack ab.
"Ich las den solange hier, ja?" hakt sie vorichtshalber nach, bevor sie ihren Rucksack an den Thresen stellt.
"Sagst du mir Bescheid wenn Saint hier ankommt? Falls ich es nicht mitbekomme?" fragt weiter während Sie halb im Türrahmen steht und auf dem Sprung ist, diese Rita zu suchen... und damit ihre Aufenthaltsgenehmigung, bis Saint kommt, zu verdienen.

[Cerebro]

"Fernandez, aber das weißt du ja schon.", antwortet Fernadez freundlich und erwidert den Händedruck. "Den Rucksack lass ruhig hier, ich pass darauf auf. Und wenn du zurück kommst, steht ein Zimmer für dich bereit." Im Anschluss erklärt er Megan noch kurz, wo er Rita am wahrscheinlichsten antreffen kann, beziehungsweise wohin sie sich wenden soll, sollte sie sie nicht finden. Als alles geklärt ist, verlässt Megan die Schenke und zurück bleibt Renard, der bisher geduldig gewartet hat.

"So, tut mir Leid für's Warten, guter Mann. Womit kann ich helfen?

[Cando Garon]

"In Ordnung... mein Herr." erwidert Renard. "Haben Sie Alkohol... zum Handel? Ich bin Fuchs! Ich kann... einiges bieten! Ich kann.. sehr gut schießen! ... sehr gut heilen! ...sehr gut arbeiten - wenn Sie möchten!" erläutert er seine Lage umfassend.

[Cerebro]

Fernadez, der des Öfteren mit den Sipplingen rund um das Café zu tun hat, ist über die etwas abgehackte und unsichere Form, in der sich Renard (noch) ausdrückt, weder erstaunt noch belustigt.

"Freut mich, Fuchs. Mein Name ist Fernandez und Leute, die ihre Hilfe anbieten, sind hier stets willkommen." Er hält Aurel die Hand entgegen. "Alkohol habe ich jede Menge - wahrscheinlich mehr, als Sie in einem halben Leben trinken können.", lächelt er. "Was die Arbeit angeht: Wie eben schon zu der netten Dame gesagt: Wer mit anpackt, übernachtet umsonst und bekommt genug zu essen und zu trinken. Einen guten Arzt haben wir bereits, auch wenn er gerade außer Haus ist, sozusagen. Trotzdem gut zu wissen, dass Sie sich darauf verstehen, falls mal Not am Mann sein sollte - was ich natürlich nicht hoffen will. Ein Job als Wache ist eigentlich immer frei, ansonsten wird hier und da immer irgendwas gebaut oder repariert. Auch auf den Feldern ist Hilfe oft erwünscht - besonders bei der Ernte. Im Prinzip können sie alles machen. Jedes bisschen hilft."

[Molot]

Jay erreicht mit Jade den Schießplatz. Er hat vor, maximal ein bis zwei Magazine zu verschießen, da er in den unbewegten Zielen keine große Herausforderung sieht, was er Jade auch mitteilt: "Hmm, wenn jeder Raider im Ödland nur so still halten würde..." kurz denkt er nach "... vielleicht sollte ich hier mal eine Mechanik für etwas bewegtere Ziele aufbauen... Was meinst du?"

[Cerebro]

Jade, die wie Jay selbst eine begnadete und schnelle Schützin ist, spielt sich mit dem Zeigefinger am Kinn herum und stellt sich den Vorschlag ihres Freundes kurz bildlich vor. "Ja, das wäre sicher 'ne coole Sache. Wir könnten das ja mal gemeinsam versuchen, wenn Fernandez oder Saint nichts dagegen haben. Ich hab' mich zwar bisher fast nur mit Waffenmechanik befasst, aber so ganz blöde mit Technik bin ich auch nicht mehr. Würde sicher Spaß machen, etwas gemeinsam zu bauen! ... Aber hey, um heute etwas mehr Herausforderung reinzubringen, denken wir uns einfach ein paar knifflige Regeln aus. Dreh dich mal um..."

Sobald Jay ihrer Bitte nachkommt, baut Jade heimlich hinter seinem Rücken ein paar Büchsen in chaotischer Formation auf. Teilweise stellt sie schwere Stein davor, um Teile der Ziele zu verdecken. Nach einer Weile kommt sie zurück.

"So, zehn Büchsen. Ein paar aufeinander, ein paar etwas versteckt. Ein Schuss pro Büchse. Wir haben unterschiedliche Waffen, aber das ist okay. Deine 14mm hat 6 Schuss, meine Desert hat 8, das heißt, wir müssen beide mittendrin mindestens einmal nachladen und die Art und Weise, wie die Waffen gefüttert werden, ist ungefähr gleich - also hier kein großer Zeitunterschied. Wer schneller alle Ziele durchlöchert hat, gewinnt. Du fängst an. ... Leider hab' ich nichts zum Zeit messen, aber ich zähl einfach laut die Sekunden runter. Sag an, wenn du bereit bist, dann geb ich dir ein Startsignal."

Da Jay nicht gesehen hat, wo Jade die Büchsen aufgestellt hat, kommt zusätzlich zum sicheren Zielen auch eine schnelle Zielerfassen und durch dass notwendige Nachladen auch ein sicherer und fixer Umgang mit der Waffe mit ins Spiel, was die Spaß-Ballerei für so geübte Schützen zumindest etwas anspruchsvoller macht.

[Jessica]

Mandy atmet leise und tief aus. Was kaum jemand hören durfte, doch für sie hört es sich an wie eine Windböe. Wuuuusch. Das zweite fremde Fahrzeug nimmt sie erst verspätet wahr und so denkt sie nicht einmal daran, den Gruß des Fahrers zu erwidern.

Endlich im Cafè angekommen, fällt ihr Blick schnell auf die beiden Fahrzeuge. So primitiv diese Anlage von außen her scheint, motorisiert sind sie offenbar zur Genüge. Besonders der Highwayman gefällt ihr, wenn auch der Roboter sie zunächst irritiert. Fehlen nur noch Lasergeschütze... Während sie sich die Bewohner einen Moment lang ansieht, zuckt sie bei dem Stichwort  'Abladen' zusammen. Hoffentlich erwartet man nicht von ihr, ebenfalls mitanzupacken....

Vorsichtshalber bleibt die Dunkelhaarige im Hintergrund und verfolgt gleichmütig, wie sich die Bewohner auf die Waren stürzen. Nur die hysterische Schwarze schafft es mit ihrem Auftritt, sie kurzfristig zu belustigen. Nachdem der schwarze Affe genügend Dampf abgelassen hat, schlängelt sie sich bis zu Miles vor und bleibt neben ihm stehen. „Wer hat hier eigentlich das Sagen?“ Fragt sie geradeheraus und lässt den Blick über das Gelände schweifen. Das Cafè ist doch um einiges größer, als sie angenommen hatte.

[Cerebro]

Miles, der gerade mit der Wache, die er herbeigewunken hatte, den letzten Satz geweselt hat und diese nun wieder zur Arbeit schickt, wendet sich an Mandy.

"Soweit ich weiß, hat ein Mann namens Vastin diese Stadt gegründet, aber den habe ich bisher hier nie gesehen. Fernandez ist seine rechte Hand und verwaltet und organisiert alles. Nur die Sicherheit der Stadt hat er vor einiger Zeit an einen anderen abgetreten. Viel mehr kann ich dir aber nicht sagen; wir kommen zwar mehrmals im Jahr hier her, aber bleiben nie sehr lange. Fernandez wirst du wahrscheinlich im Café dort finden." Miles deutet mit dem Finger auf das Haus, in deren unmittelbaren Nähe sie sich befinden. "Und jetzt entschuldige mich bitte. Ich hatte schon genug Ablenkung und muss mich auf die Leute und unser Zeug konzentrieren."

[Jessica]

Mandy richtet den Blick auf das Gebäude, dass wohl das eigentliche Cafè darzustellen scheint. "Verstehe, danke. Dann noch frohes Schaffen..." Mit diesen Worten entfernt sie sich von dem Trubel und steuert zielsicher das Hauptgebäude an. Bei so vielen Menschen werden ihre wertvollen Fähigkeiten sicherlich dringend benötigt. Es behagt ihr überhaupt nicht, vollkommen abgebrannt unterwegs zu sein...

Nachdem sie eingetreten ist, verschafft sich die junge Frau einen schnellen Überblick und marschiert nun auf die Theke zu. Wie war das...Ein Vastin als Gründer, Fernandez als Organisator und jemand Anderes als Sicherheitschef...

[Cerebro]

Hinter der Theke sieht Mandy einen schlanken, gebräunten Mann - grob geschätzt vielleicht Mitte bis maximal Ende Vierzig - der sich gerade mit dem Ödländer 'Fuchs' unterhält, welcher am letzten Tag zum Caravan dazustieß.

Fernandez bemerkt sie aus dem Augenwinkel und nickt ihr in einer Wortpause freundlich zu, konzentriert sich dann aber zunächst wieder auf seinen aktuellen Gesprächspartner.

[Cando Garon]

"Was haben sie an Alkohol?" fragt Fuchs den Wirt und fügt hinzu: "Was wollen sie dafür?"

[Jessica]

Die Dunkelhaarige erwidert das Nicken mit einem dünnen Lächeln und bleibt neben dem alten Zausel stehen, die sie unterwegs aufgesammelt haben. Unauffällig begutachtet sie ihn mit wissenschaftlichem Interesse von der Seite und richtet ihr Augenmerk nach seiner Frage wieder an den Wirt. Sie wartet noch bis zu einer Antwort und stellt dann ihrerseits ihre Fragen. "Guten Tag. Sind Sie Fernandez? Ich heiße Amanda und bin mit dem heutigen Caravan eben eingetroffen. " Auf ihren Nachnamen verzichtet sie lieber vorerst. "Und nun bin ich auf der Suche nach Arbeit. "

[Cerebro]

"Eigentlich alles, was im Ödland so kursiert.", antwortet Fernandez. "Verschiedene Marken Bier, Rum, Tequila, Schnaps... Wir haben auch selbstgebrannten Maisschnaps - der schießt Sie aus den Socken, wenn Sie kein sattelfester Trinker sind. Die Preise sind sind Ödlandnorm, soweit ich mich auskenne. Bier 5 Deckel, Hochprozentiges wie Schnaps kostet 10."

Dann spricht Mandy und Aurel bleibt etwas mehr Bedenkzeit, während sich der Café-Verwalter kurz an sie wendet. "Einen schönen guten Tag. Ja, ich bin Fernandez. Scheinbar bringt der Caravan heute eine Menge Gäste, die etwas länger bleiben wollen!? Vielleicht sollte ich ein schwarzes Brett aufstellen, dann müsste ich mich nicht ständig wiederholen." Den letzten Satz bemerkt er im Scherz und es ist nicht vorwurfsvoll gemeint. "Arbeit gibt's hier überall. Sagen Sie mir, was Ihnen liegt und ich kann Ihnen sagen, wo wir Sie gebrauchen können."

[Jessica]

"Gute Idee. Schließlich wird man direkt zu Ihnen geschickt, wenn man sich umhört." Stimmt sie gelassen zu, ohne sich auf den Schlips getreten zu fühlen. Im Gegensatz zu gewissen anderen Menschen lässt sie sich durch solche Nichtigkeiten nicht aus der Fassung bringen. "Hm, gut zu hören...also..." Hält Mandy überlegend inne und fährt schnell wieder fort. " Ich habe eine umfassende ärztliche Ausbildung genossen - alte Familientradition. Zudem besitze ich einige Kenntnisse über Chemie, besonders im medizinischen Bereich. Ansonsten kann ich fahren, schießen, malen und...nun, das waren meine eigentlichen Stärken. " Verarzten und bestatten im gleichen Atemzug zu nennen kommt ihr nicht sonderlich klug vor.

[Cando Garon]

"Wieviel für die... Flasche?" hakt Renard nach. "Ich habe recht wenig... Deckel dabei, aber ich kann... Ihnen Fleisch besorgen."

[Cerebro]

"Naja, bezüglich der medizinischen Kenntnisse: Es istz war immer sehr hilfreich, fähige Mediziner um sich zu haben, aber was einen Job in dieser Richtung angeht, würde ich mich vorher mit unserem ansässigen Arzt Shibo Shounin absprechen - der ist nur leider gerade nicht da. Ich wüsste auch nicht, wofür ich einen Fahren bräuchte. Bliebe noch ein Job als Wache hier. Da ist immer ein Plätzchen frei und es ist in der Regel keine sehr gefährliche Arbeit. Hin und wieder kommen ein paar Raider oder andere Strolche in diese Gegend und auch das übliche Ödlandviehzeug treibt sich natürlich in der Wildnis um uns herum, aber wir sind gut geschützt und in letzter Zeit gab es kaum irgendwelche unnatürlichen Todesfälle oder gar schwere Unfälle... Leute, die für mich oder die Gemeinschaft arbeiten, bekommen hier übrigens Kost und Logis umsonst. Nur Luxusartikel und Alkohol gibt's nicht umsonst."
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Dann hat auch Renard seine kurze Überlegung abgeschlossen und Fernandez wendet sich an ihn "Welche Flasche meinen Sie? Der Maisschnaps? Nun, das ist nicht der übliche Ödland-Pansch. 25 Deckel für eine 1-Liter-Flasche. Aber Fleisch und Nahrungsmittel habe ich mehr als genug, danke.

Wenn Sie knapp bei Kasse sind, können Sie sich die Deckel hier verdienen. Als Wachverstärkung werden 15 Deckel pro Tag gezahlt." Fernandez mustert Renard ein wenig. Die optische Erscheinung des Mannes legt ihm eine Vermutung nahe. "Hmmm... wegen dem Fleisch... Sie sind nicht zufällig ein guter Jäger, oder? Einer meiner Stammkunden hier schwört Stein und Bein, bei einem kurzen Abstecher in die Wildnis um das Café vorgestern einen großen Goldgecko gesehen zu haben. Geckos trifft man hier überall, aber die goldenen kommen normalerweise nur an Orten mit hoher Strahlung vor. Die Viecher sind nicht ungefährlich und außerdem denke ich, so ein goldener Wandschmuck würde sich hier ganz gut machen. Wenn etwas an der Geschichte dran ist und Sie mir die Haut bringen, zahle ich 150 Deckel und lege die Flasche Maisschnaps noch oben drauf."

[Cando Garon]

"Abgemacht. Ich werde Ihnen den Goldgecko bringen." sagt Renard zu dem Wirt und nickt ihm dann verabschiedend zu. Er bedenkt kurz die Caravan-Begleitung mit einem Blick, nickt ganz leicht und verlässt dann das Café.

Er verlässt das Lager und läuft ein wenig in der Gegend rum, die die Wildnis um das Café herum darstellt - immer auf der Suche nach Spuren von Geckoklauen.

[Jessica]

Nachdenklich nickt Mandy ab und an und zeigt sich für einen Moment kurz verunsichert darüber, dass doch nicht so händeringend gesucht wird wie gedacht. Fernandez schlägt ihr letztlich einen Wachjob vor. Ausgerechnet. Als ob sie sich auf eine Stufe mit dem Affen und dem Perversen stellen will. "Tja, ehrlich gesagt wäre ein Wachjob meine letzte Wahl. Ich habe nach einem Überfall nicht mal eine Waffe, mit der ich patroillieren könnte. Sind Sie sich sicher, dass Sie keinen Chemiker benötigen?" Vielleicht weiß der Mann auch gar nicht, wie nützlich ein Wissen in dieser Hinsicht sein kann. "Ich kann Stimpaks herstellen...Heilpulver, Gegengifte, Säuren und einiges mehr. " Bei der wortlosen Verabschiedung des Alten zuckt sie gleichgültig mit den Schultern. Geckojagd wäre auch nichts für sie. 

[The Real Ninja]

Jetzt erstmal alles langsam angehen lassen. Feng hilft überall mit, wo man ihm beim auspacken der Waren gebrauchen kann und wartet dann erstmal irgendwo abseits bis sich der Trubel legt. Den Ausbruch des wahrscheinlich verrückten Mädchens, nimmt er mit gelassenem Gleichmut hin. Solche Leute scheint es wohl öfters hier in den unzivilisierten Gegenden zu geben. Obwohl es hier immer noch besser zu sein scheint als in vielen anderen Gegenden der Öde.

Als der Shi dann in der Menge bemerkt wie Roger Ärger macht, kann er sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Der Affe will also dringend an seine Bananen, leider funktioniert das wohl nicht so. auch wenn Feng nicht denkt das der Große was versucht, legt er sicherheitshalber eine Hand auf seine Waffe. Am ende kriegt der noch einen Anfall und schlägt um sich.als sich dann aber alles wieder legt, entspannt sich auch Feng wieder.

Hiffen wir mal Miles nicht allein auf diesen Gorilla, dem würde ich zutrauen wegen so etwas banalem zu morden. Der Shi der gerade wohl nicht mehr viel zu tun hat, schaut sich auch erstmal die Gegend und dann in Ruhe die Waren an die er beschützt hat. Dabei hält er bei den Büchern, nach Fachliteratur Ausschau. Wobei das Themengebiet ihn eigentlich nicht wirklich kümmert, den er gehört zu den Menschen die neuem wissen nie abgeneigt sind.

[Cerebro]

Fernandez nickt Renard ebenfalls zum Abschied.

Der Ödländer verlässt das Café, passiert die Wohnhäuser, Felder und letztendlich den um all das gespannten Zaun, der die Oase vom Rest der Welt absperrt. Einige Söldner beobachten ihn still von dannen ziehen. Noch immer weht ein ordentlicher Wind und die Sonne knallt auf das trockene Land.

Die Suche nach einem Goldgecko dürfte sich als gar nicht so einfach erweisen. Ein ungeschulter Laie hätte wahrscheinlich schon Schwierigkeiten, die Abdrücke normaler Geckos, wie es sie in den Wastes beinahe überall zuhauf gibt, von denen einer anderen Geckoart zu unterscheiden. Renard, der den Großteil seines Lebens hier draußen verbracht hat und sich mit allerlei Getier bestens auskennt, ist sich sicher, eine Goldgecko-Spur als solche zu erkennen. Wenn er denn eine findet, denn auf Sicht gibt es bisher keine großartigen Entdeckungen zu vermelden. So wandert der selbsternannte Fuchs erst einmal ohne große Anhaltspunkte umher, auf der Suche nach einem ersten Fingerzeig, dem er dann folgen kann...
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Fernadez überlegt. "Hmm. Ach, da fällt mir etwas ein." *Von Nini ist in absehbarer Zeit ja wahrschlich nichts zu erwarten...* "Ich hatte vor nun schon einiger Zeit ein paar Stimpaks in Auftrag gegeben, aber so wie es aussieht, wird daraus wohl erst mal nichts. Ich bekomme zwar regelmäßige Lieferungen, aber etwas obendrauf ist nie verkehrt, also könnten wir in dieser Richtung vielleicht einen Deal machen? Die Zutaten und all das müssten Sie sich allerdings selbst besorgen. ... Und übrigens: Ich wäre für ein 'Du', wenn es nicht stört. Diese Floskeln sind unter uns Cafélern nicht notwendig und wer hier eine Weile bleibt und arbeitet, gehört einfach dazu."
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Feng kann unter den paar brauchbaren Büchern wenig Fachliteratur entdecken und der Großteil besteht aus alten Groschenromanen, mit hier und dort einem mittlerweile unbekannten Bestseller vermischt. Am Ende kristalisieren sich drei halbwegs themenverwandte Werke heraus: Ein Buch über Elektromagnetismus, ein alter Schinken über bekannte Wissenschaftler der Vergangenheit und ihre leistungen für die Menschheit sowie ein 'Dean's Electronics for Beginners'.