Das Café[Archiv]
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- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
Megan lehnt mit überkreuzten Beinen am Torpfosten und start in die Nacht hinaus.
Ihr Gewehr hat sie vorm Bauch hängen so das der Lauf nach unten links Zeigt.
Wenn sie sich bewegt schabt der Schaft des Gewehrs über ihre Rüstung und erzeugt ein trocknes Kratzen.
"Bei euch ist wirklich nicht viel los." stellt Meg mehr fest, als das Sie fragt.
Mit einem Lächeln dreht sie sich zu den anderen Wachen und mustert sie kurz.
Die Vorstellungsrunde ist zwar schon vorbei, aber richtig angeguckt hat Sie sich noch keinen ihrer Arbeitskollegen.
"Erzählt ihr mir was von der Siedlung hier? Es scheint so surreal... mitten in den Wastelands, so eine friedliche Oase..." bittet die junge Frau dann die anderen.
Dann schallen die Schüße über das Gelände.
Erschrocken zuckt Meg zusammen und reißt ihr M4 hoch.
"Was zum Geier war das?" fragt Sie und späht in Richtung der Schüsse.
Ihr Gewehr hat sie vorm Bauch hängen so das der Lauf nach unten links Zeigt.
Wenn sie sich bewegt schabt der Schaft des Gewehrs über ihre Rüstung und erzeugt ein trocknes Kratzen.
"Bei euch ist wirklich nicht viel los." stellt Meg mehr fest, als das Sie fragt.
Mit einem Lächeln dreht sie sich zu den anderen Wachen und mustert sie kurz.
Die Vorstellungsrunde ist zwar schon vorbei, aber richtig angeguckt hat Sie sich noch keinen ihrer Arbeitskollegen.
"Erzählt ihr mir was von der Siedlung hier? Es scheint so surreal... mitten in den Wastelands, so eine friedliche Oase..." bittet die junge Frau dann die anderen.
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"Was zum Geier war das?" fragt Sie und späht in Richtung der Schüsse.
Last edited by Ye ol' Dinkley McD0nk on Sun Sep 04, 2011 9:45 pm, edited 1 time in total.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Re: Das Café
Als Dina gemerkt hat, dass auf dem Café-Gelände heute wohl nichts geht, ist sie noch eine Weile gelaufen und hat sich ein wenig nach "Beute" umgesehen - allerdings schienen die meisten Kerle damit beschäftigt zu sein, einfach Wachdienst zu schieben. Entsprechend früh hat sie sich zur Ruhe gebettet.
Als der Schuss ertönt, wird sie unsanft geweckt und versucht zu entschlüsseln, woher die Schüsse kamen und wer den Schrei ausgestoßen hat...
Als der Schuss ertönt, wird sie unsanft geweckt und versucht zu entschlüsseln, woher die Schüsse kamen und wer den Schrei ausgestoßen hat...
(Thema StasiVZ etc.)
<Balthasar> ach komm Lisa...Profile sind doch das A und O einer Person heutzutage ...bevor ich ein Mädel küssen kann muss ich ihr Profil studiert haben...is doch klar
<Balthasar> mann war das doppeldeutig
_______________________________
<Lisa> http://z0r.de/4043
<jess> jetzt bin ich noch lesbischer als ohnehin schon
<Balthasar> ach komm Lisa...Profile sind doch das A und O einer Person heutzutage ...bevor ich ein Mädel küssen kann muss ich ihr Profil studiert haben...is doch klar
<Balthasar> mann war das doppeldeutig
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_______________________________tortured Tomato wrote: Jup, hatte statt Bräute, Breute geschrieben.
Manchmal geht halt alles schief. Erst die Finger, dann der Arm und nun auch noch die Frau dazwischen...
<Lisa> http://z0r.de/4043
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- Cando Garon
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Re: Das Café
Augenblicklich schnellt Aurel in die Höhe, als er in dem Lager Schüsse vernimmt und diese zugleich von einem weiblichen Schrei begleitet werden. Er nimmt seine Flinte in Anschlag und versucht dann, die Quelle des Lärms zu lokalisieren beziehungsweise die Person die die Schüsse abgab oder auch jene die schreit.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Mandy hat sich nach dem Duschen umgezogen und ist nach einem kurzen Toilettengang samt Zähneputzen recht zügig ins Bett geschlüpft. Ihre Hose hat sie wie ihren Kittel auf den Stuhl gehangen, Umhängetasche und Arztkoffer unters Bett gestellt. Aus reiner Gewohnheit hat sie auch ein Skalpell unter ihr Kopfkissen gelegt. Es dauert nicht lange und sie schläft ein...
Doch ein Traum bleibt aus. Stattdessen richtet sie sich kerzengerade auf und blickt blinzelnd auf ihr altes Shirt. Schüsse? Mandy schlägt die Decke zurück und zieht ihre Jeans wieder an. Nachdem sie in ihre Schuhe geschlüpft ist, verlässt sie ihr Zimmer und schließt ab. Ihr erster Gang führt hinunter zum Schankraum, wo sie Fernandez oder jemand Anderen zu treffen hofft.
Doch ein Traum bleibt aus. Stattdessen richtet sie sich kerzengerade auf und blickt blinzelnd auf ihr altes Shirt. Schüsse? Mandy schlägt die Decke zurück und zieht ihre Jeans wieder an. Nachdem sie in ihre Schuhe geschlüpft ist, verlässt sie ihr Zimmer und schließt ab. Ihr erster Gang führt hinunter zum Schankraum, wo sie Fernandez oder jemand Anderen zu treffen hofft.
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Ashley (SF)
Re: Das Café
"Ich hab verdammt nochmal keine Ahnung!", knurrt eine Wache als Antwort auf Megans Frage. Alle zusammen sind sie zu viert am Westtor: Megan, Jay und noch zwei andere Café-Söldner. In den ersten Schrecksekunden bewegt sich keiner vom Fleck und nur Jay kann dem Klang der Schreie und Schüsse mit erschreckender Gewissheit einer ihm sehr bekannte Person zuordnen: Jade.
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Dina, die noch quasi im Halbschlaf ist, kann keines der Geräusche einem genauen Ort oder einer Person zuordnen. Irgendwo innerhalb des Cafés ist etwas passiert - mehr kann sie sich für den Moment nicht zusammenreimen.
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Aurel, der relativ nahe dem Hauptgebäude genächtigt hat, kann den Schreien zwar keine Gesichter zuordnen, doch er hat eine relativ gute Vorstellung davon, wohin er gehen muss, um den Ursprungsort der Laute zu erreichen...
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Im Schankraum kann Mandy niemanden sehen. Der Raum ist dunkel und Fernandez nicht anwesend.
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Dina, die noch quasi im Halbschlaf ist, kann keines der Geräusche einem genauen Ort oder einer Person zuordnen. Irgendwo innerhalb des Cafés ist etwas passiert - mehr kann sie sich für den Moment nicht zusammenreimen.
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Aurel, der relativ nahe dem Hauptgebäude genächtigt hat, kann den Schreien zwar keine Gesichter zuordnen, doch er hat eine relativ gute Vorstellung davon, wohin er gehen muss, um den Ursprungsort der Laute zu erreichen...
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Im Schankraum kann Mandy niemanden sehen. Der Raum ist dunkel und Fernandez nicht anwesend.
Last edited by Cerebro on Mon Sep 05, 2011 1:10 am, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Die Dunkelhaarige kneift etwas die Augen zusammen und bewegt sich langsam auf die Theke zu. Während sie aufmerksam nach weiteren verdächtigen Geräuschen lauscht, will sie sich hinter der Theke nach einer brauchbaren Waffe umsehen...Nur für den Notfall.
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Ashley (SF)
Re: Das Café
Realtiv sicher kann sich Mandy durch die Dunkelheit bewegen, hinter der Theke findet sie jedoch nichts - selbst die Getränkeschränke sind zugesperrt.
- Cando Garon
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Re: Das Café
Zügig geht Renard in Richtung der Laute, seine treue Flinte immer im Anschlag. Er versucht während seiner Fortbewegung auf jedes Geräusch, jede Bewegung, jeden Luftzug, kurzum auf alles zu achten was ungewöhnlich im Zusammenhang mit seiner Umgebung erscheint.
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Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
"Wäre auch zu schön gewesen..." Murmelt die Dunkelhaarige und geht davon aus, dass der Keller ebenso abgeschlossen ist. Daher öffnet sie einen der unzähligen Reißverschlüsse an ihrer Jeans und zieht ihre Reservewaffe hervor. Sie klappt das Rasiermesser auf und geht weiter zur Haustür. Diese will sie öffnen, um einen Blick nach draußen zu riskieren.
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Ashley (SF)
Re: Das Café
Draußen kann Mandy sehen, dass in mehreren Wohnhäusern um das Café Lichter entzündet wurden. Eine wenige Menschen treten vor die Tür und schauen sich um - viele mit lediglich langen Messern oder anderen Hushalts- oder Landwirtschaftsgeräten als Waffe in der Not ausgerüstet.
- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
"Lasst uns schnell nachsehen!" beschließt Megan dann und läuft los in Richtung der Laute.
Hoffentlich denkt Jay daran das einer am besten hier bleiben sollte... schießt es ihr durch den Kopf
Hoffentlich denkt Jay daran das einer am besten hier bleiben sollte... schießt es ihr durch den Kopf
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Re: Das Café
Mandy erwägt kurz, selbst nach draußen zu treten. Andererseits - wozu? Wachen scheint die Farm mehr als ausreichend zu haben, sollen die doch nachsehen. Sie können immer noch nach ihr rufen, wenn jemand bei diesem Vorfall verletzt wurde. Im schlimmsten Fall fängt sie sich eine verirrte Kugel der Wachleute ein. Also bleibt sie lieber hinter der Türschwelle stehen und beobachtet vorerst weiter...
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Ashley (SF)
Re: Das Café
Mandy kann Renard vorbeilaufen sehen, wie er sich Richtung der Felder entfernt. Kurz nach ihm kommen ein paar bewaffnete Wachen am Cafégebäude vorbei. "Bleibt in euren Häusern! Wir haben alles unter Kontrolle!", donnert die Stimme von Wachsprecherin Rita, als sie mit einem anderen im Schlepptau ebenfalls die Felder ansteuert, von wo der Schuss gefallen ist.
Einige der Leute ziehen sich wieder in ihre Häuser zurück, doch ein paar andere sind noch immer draußen.
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Renard kann nichts Ungewöhnliches feststellen. Hier, nahe bei den Wohnhäusern, ist abgesehen von all der Aufregung noch alles so, wie es sein sollte.
Einige der Leute ziehen sich wieder in ihre Häuser zurück, doch ein paar andere sind noch immer draußen.
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Renard kann nichts Ungewöhnliches feststellen. Hier, nahe bei den Wohnhäusern, ist abgesehen von all der Aufregung noch alles so, wie es sein sollte.
Last edited by Cerebro on Sun Sep 04, 2011 11:34 pm, edited 1 time in total.
- Cando Garon
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Re: Das Café
~Kontrolle? Das sieht mir aber ganz anders aus..~ denkt Renard und eilt weiter.
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Re: Das Café
Gelangweilt treibt sich Jay die Nacht um. Er hofft, dass Jade bald kommt, nicht nur, dass dann seine Schicht bald rum ist, sondern auch, weil sie dann einfach da ist.
*BANG* *BANG* *BANG* ... dann ein Schrei einer wohlbekannten Stimme, Jay reißt den Kopf herum und eine gefühlte Ewigkeit später hat er saine Fassung wieder gefunden. "Du bleibst hier!" ranzt er eine der Wachen an und spurtet mit vorgehaltener 14mm in die Richtung, aus der der Schrei kam. Hektisch suchen seine Augen das Maisfeld nach Bewegung und nach Jade ab...
*BANG* *BANG* *BANG* ... dann ein Schrei einer wohlbekannten Stimme, Jay reißt den Kopf herum und eine gefühlte Ewigkeit später hat er saine Fassung wieder gefunden. "Du bleibst hier!" ranzt er eine der Wachen an und spurtet mit vorgehaltener 14mm in die Richtung, aus der der Schrei kam. Hektisch suchen seine Augen das Maisfeld nach Bewegung und nach Jade ab...
Re: Das Café
"Gute Idee. " Sagt Mandy zu sich selbst und wartet noch einen Augenblick, ehe sie die Tür schließt und ihr Messer wieder verstaut. Sie überlegt, ob sie sich wieder hinlegen soll. Allerdings... Wenn es gleich Verletzte gibt, wird sie sowieso wieder aus dem Schlaf gerissen. Also kann sie genauso gut warten, bis die Sache da draußen geklärt ist. Aus diesem Grund trabt sie noch einmal nach oben, holt ihren Arztkoffer und marschiert wieder nach unten. Müde nimmt sie auf der Theke Platz und lässt abwartend die Beine baumeln.
Last edited by Jessica on Sun Sep 04, 2011 11:45 pm, edited 1 time in total.
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Re: Das Café
Megan und eine der beiden anderen Wachen erreichen mit Jay direkt im Schlepptau als erstes die Stelle, aus der die Schüsse fielen. Mittlerweile ist alles wieder ganz ruhig.
Jade liegt auf dem Rücken und heller Mondschein fällt auf ihr blasses Gesicht, dessen Schönheit lediglich von einer kleinen Schramme auf der rechten Wange getrübt wird. Ihre Schusswaffe befindet sich ein paar Meter abseits im Staub, während ihre Lederrüstung aufgeschlitzt und zu Fetzen zerrissen direkt neben ihr liegt. Das Shirt, das sie unter dem Körperschutz trägt, ist an einer Seite nur noch ein unbrauchbarer und kaum vorhandener Fetzen, der nass auf ihrem Leib klebt. Tiefrotes Blut überzieht den Körper der jungen Frau, besudelt den Boden um sie herum. Torso und Arme sind so schwer verletzt, dass das nackte Fleisch weit offen klafft.
Jade zittert, als läge sie auf Eis gebettet. Viel zu schnell geht ihr Atem; nicht in gleichmäßigem Rhythmus, sondern angestrengt, in ruckhaften, flachen Stößen. In der linken Hand, ebenfalls verletzt, hält sie noch den Griff ihres Butterflys wie einen Schraubstock umklammert und leicht angewinkelt zum Körper, so als wolle sie sich damit verteidigen. Die Klinge ist direkt am Ansatz abgebrochen.
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Aurel Renard kommt einige Momente später hinzu, allerdings aus der anderen Richtung des Weges. Er sieht eine schöne Frau in einer sich immer weiter ausbreitenden Lache aus Blut liegen.
Jade liegt auf dem Rücken und heller Mondschein fällt auf ihr blasses Gesicht, dessen Schönheit lediglich von einer kleinen Schramme auf der rechten Wange getrübt wird. Ihre Schusswaffe befindet sich ein paar Meter abseits im Staub, während ihre Lederrüstung aufgeschlitzt und zu Fetzen zerrissen direkt neben ihr liegt. Das Shirt, das sie unter dem Körperschutz trägt, ist an einer Seite nur noch ein unbrauchbarer und kaum vorhandener Fetzen, der nass auf ihrem Leib klebt. Tiefrotes Blut überzieht den Körper der jungen Frau, besudelt den Boden um sie herum. Torso und Arme sind so schwer verletzt, dass das nackte Fleisch weit offen klafft.
Jade zittert, als läge sie auf Eis gebettet. Viel zu schnell geht ihr Atem; nicht in gleichmäßigem Rhythmus, sondern angestrengt, in ruckhaften, flachen Stößen. In der linken Hand, ebenfalls verletzt, hält sie noch den Griff ihres Butterflys wie einen Schraubstock umklammert und leicht angewinkelt zum Körper, so als wolle sie sich damit verteidigen. Die Klinge ist direkt am Ansatz abgebrochen.
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Aurel Renard kommt einige Momente später hinzu, allerdings aus der anderen Richtung des Weges. Er sieht eine schöne Frau in einer sich immer weiter ausbreitenden Lache aus Blut liegen.
Last edited by Cerebro on Mon Sep 05, 2011 12:04 am, edited 1 time in total.
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Re: Das Café
Renard erstarrt für einen kleinen Moment, weil ihn die Szene eine kurze Zeit doch sehr an seine eigene Vergangenheit erinnert. Dann gewinnt jedoch die Routine wieder die Kontrolle über ihn und er überprüft die schöne Frau auf ihren Verwundungszustand hin und schaut auch genau nach, ob er imstande ist, ihr mit seinen medizinischen Fähigkeiten zu helfen - sie eventuell zu stabilisieren und die Blutung zu stoppen. Seine Flinte legt er just neben sich.
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Re: Das Café
"Was zum Teufel..." murmelt Megan erschrocken und mustert die verwundete Jade.
Sie weis das Jay und Jade ein Paar sind, also wendet sich Meggie an die andere Wache.
"Los, schaun wir uns mal um..." meint sie zu ihrem Kollegen, nachdem sie ihren Blick von der anderen jungen Frau los reißen konnte.
Betroffen schluckt Sie ein paar Worte an Jay herrunter, er würde es höchstwahrscheinlich eh nicht verstehen.
"Pass bloß auf, das Ding könnte immer noch hier sein..." murmelt Megan ihrem Kollegen zu und schaut sich mit langsamen Schritten um.
Sie weis das Jay und Jade ein Paar sind, also wendet sich Meggie an die andere Wache.
"Los, schaun wir uns mal um..." meint sie zu ihrem Kollegen, nachdem sie ihren Blick von der anderen jungen Frau los reißen konnte.
Betroffen schluckt Sie ein paar Worte an Jay herrunter, er würde es höchstwahrscheinlich eh nicht verstehen.
"Pass bloß auf, das Ding könnte immer noch hier sein..." murmelt Megan ihrem Kollegen zu und schaut sich mit langsamen Schritten um.
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Re: Das Café
Jays Gesicht verzieht sich zu einer erschreckten Maske, der Blick fokussiert sich auf Jade und er hat kein Auge mehr für die Umgebung. "Jade..." sagt er mit zitternder Stimme als er neben ihr kniet. "Ein Arzt..." ruft er, aber ihm fällt ein, dass Shibo in die NKR ist. Er legt ihre Hand auf die Wunde: "Fest drücken..." das ist das einzige, was ihm einfällt und dann ist er mit seinem ärztlichen Wissen schon am Ende. Kurzerhand greift er sich Jade und will sie hoch heben, um mit ihr so schnell er nur kann zum Café Hauptgebäude zu laufen, sollte ihn niemand abhalten. Dieses Unterfangen wäre allerdings verdammt schwierig, da sein Gehirn schon fast auf Vollautomatik ist - und das heißt: Schutzprogramm!