Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
"Macht Blut etwa nicht schmutzig?" Fragt Mandy unbekümmert, da die Dame scheinbar irgendetwas in den falschen Hals bekommen hat. "Solange hier keine Ungeheuer frei herumlaufen, scheint mir dieses Dorf ein geeigneter Ort für einen Neuanfang zu sein. Aber in Zukunft solltest du direkt Bescheid sagen, wenn du einen Job nicht erledigen kannst. " Die Dunkelhaarige setzt sich. "Wie hätten die Verletzten dagestanden, wenn du als Einzige hier gewesen wärst? Sie wären wohl verreckt. So lustig ist das nicht unbedingt. " Sie gibt ein grummeliges Herrje-Seufzen von sich. Da gibt es kostenloses Duschwasser und dann so etwas. "Habt ihr keinen Ersatzarzt für diesen Shibo? Wenn er so wie heute ausfällt, sind die Leute ja echt angeschmiert...und nein, das ist nichts gegen dich..." Sie lehnt sich ein Stück zurück. Empfindliche Menschen haben sie schon immer genervt. Aber wie soll sie sich sonst die Zeit vertreiben...vor die Tür gehen ist nicht.
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Re: Das Café
Renard betritt in diesem Moment wieder die Praxis. Er sieht Jay, der sich weiterhin nur um Jade sorgt und die Ärtzin Mandy im Dialog mit der Braunhaarigen.
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"Ich hab' es ihnen gesagt, aber sie brauchten jemanden und ich wurde quasi gewungen...", meint Mandys Gegenüber beleidigt.
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"Ich hab' es ihnen gesagt, aber sie brauchten jemanden und ich wurde quasi gewungen...", meint Mandys Gegenüber beleidigt.
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Re: Das Café
Die Metallrüstung, die jetzt vermutlich nicht mehr wirklich viel Schutz bietet, wird von Jez mit beeindrucktem Blick gemustert, ehe sie leise flucht. Das Teil ist sowas von im Arsch... aber besser die Rüstung als sie.
Als der Wachmann ankommt, zeigt sie ihm ein schmerzverzerrtes Grinsen: "So wie's sich anfühlt ja... HIlf mir mal hoch, ich glaub ich kann soweit stehen. Bis zum Doc werd ichs schon schaffen... Mein MG liegt wohl da drüben." Selbst der Fingerzeig in die Richtung schmerzt, es brennt und zieht. "Verdammter Dreck..." Sie richtet sich schonmal auf, mühevoll, und hofft, dass sie der Wachkollege auf die Beine ziehen kann.
Du hast dich überschätzt Jez, das hast du jetzt davon... Aber immerhin, immerhin.
Als der Wachmann ankommt, zeigt sie ihm ein schmerzverzerrtes Grinsen: "So wie's sich anfühlt ja... HIlf mir mal hoch, ich glaub ich kann soweit stehen. Bis zum Doc werd ichs schon schaffen... Mein MG liegt wohl da drüben." Selbst der Fingerzeig in die Richtung schmerzt, es brennt und zieht. "Verdammter Dreck..." Sie richtet sich schonmal auf, mühevoll, und hofft, dass sie der Wachkollege auf die Beine ziehen kann.
Du hast dich überschätzt Jez, das hast du jetzt davon... Aber immerhin, immerhin.
Re: Das Café
Jezebels Kollege hilft ihr in der Tat auf die Füße. Unter ihrer Bekleidung spürt sie das warme Blut und es läuft ihr bei herabhängenden Armen auf die Hände hinab. Der brennende Schmerz ist zumindest besser als blankes Taubheitsgefühl, jedenfall was die Schwere der Wunden angeht. Trotzdem sollte sich das schnellstmöglich ein Arzt ansehen...
Der Wachmann glotzt ihr auf den durch den Angriff freigelegten Ausschnitt. Seine Aufmerksamkeit gilt eher der zerstörten Rüstung, doch sein Blick kommt unwillkürlich von der Bahn ab und landet auf ihrer Verletzung. "Hast mächtig Dusel gehabt. Sieht nicht allzu tief aus. Das Vieh hätte dir mit der bloßen Hand das Herz rausreißen können... Scheiße. Sieh dir den Fleischberg da hinten an." Die Wache nickt zu Rogers Leiche, die mittlerweile von einigen Leuten umringt wird. "Ein Typ wie ein Berg, aber ihn hat's erwischt. Und es hat nur ein paar Sekunden gedauert. Hab ihn noch brüllen hören und dann war's vorbei... Aber wir verduften jetzt besser zum Doc. Ich komm' mit dir..."
Der Wachmann glotzt ihr auf den durch den Angriff freigelegten Ausschnitt. Seine Aufmerksamkeit gilt eher der zerstörten Rüstung, doch sein Blick kommt unwillkürlich von der Bahn ab und landet auf ihrer Verletzung. "Hast mächtig Dusel gehabt. Sieht nicht allzu tief aus. Das Vieh hätte dir mit der bloßen Hand das Herz rausreißen können... Scheiße. Sieh dir den Fleischberg da hinten an." Die Wache nickt zu Rogers Leiche, die mittlerweile von einigen Leuten umringt wird. "Ein Typ wie ein Berg, aber ihn hat's erwischt. Und es hat nur ein paar Sekunden gedauert. Hab ihn noch brüllen hören und dann war's vorbei... Aber wir verduften jetzt besser zum Doc. Ich komm' mit dir..."
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Re: Das Café
Biep piept einmal und begibt sich zurück zum Highwayman um das Fahrzeug wieder vor dem Café zu parken. Seiner Aufgabe seine Sippe so gut wie möglich zu schützen ist er zu 100% nachgekommen.
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Re: Das Café
Erstmal wieder auf den Beinen, sieht Jez sich die Misere von oben an, das herabrinnende Blut fühlt sie warm an den Händen. Dass der Wachmann ihr auf den Ausschnitt glotzt, würde sie vermutlich sonst zur Rage veranlassen, aber so, in dem Zustand, hält sich das in engen Grenzen, zumal der Kerl ja hauptsächlich die Wunde und die Rüstung anstarrt. "Hrm, ja, war wohl ziemliches Glück..." Glück, alles klar, du machst so einen Schwachsinn bestimmt kein zweites Mal - es sei denn es geht nicht anders. Und jetzt schwing die Beine, ab zum Doc. Nach diesem gedanklichen Befehl an sich selbst, setzt sich Jez in Bewegung. Zu dem Berg Muskeln in einer Blutlache, der einmal Roger war, wirft sie auch einen Blick, verzieht etwas das Gesicht, nicht nur des Schmerzes wegen. "Verdammtes Pech hatte er wohl - und hat etwas ähnlich waghalsiges getan, wie ich... Aber damit ich ihm nicht gleich nachgeh, ab zum Arzt. Danke fürs Mitkommen..." sagt sie in einer Mischung aus grimmig und freundlich zu ihrem Kollegen. "Ich hoff die kriegen das Mistvieh."
Re: Das Café
"Wenn das wirklich so stimmt, dann musst du lernen, dich durchzusetzen. Bringt keinem was,wenn du für die Aufgabe nicht funktionierst. Du hast sicher noch andere Talente... " Gaaanz bestimmt. Mandy verschränkt die Arme hinter den Kopf. "Naja...wenn dieser Shibo wieder hier ist, sollte er mal einen Erste Hilfe Kurs oder sowas aufbauen..." Dumdidumdidum, der Sensenmann geht wieder um... Sie gähnt leise. Die Frau zuzutexten ist auch nicht unterhaltsamer, als gar nichts zu tun und einfach nur zu warten.
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Re: Das Café
"Ach du Schande..." murmelt Megan.
Das Biep wieder abrollt verfolgt Sie mit einer hochgezogen Augenbraue aber sagt nichts dazu...
Ihre Waffe hällt sie, immer noch schußbereit, locker vor sich und geht langsam auf die Gruppe um den toten Schwarzen zu.
"Fuck, Fuck, Fuck! Mein erster Tag und so eine Scheiße!" flucht Megan ungehalten...
Zwei Schwerverletzte, mindestens ein Toter... beschissne Statistik.
"Habt ihr das zweite Vieh erwischt??" ruft Megan die Wachen an.
Das Biep wieder abrollt verfolgt Sie mit einer hochgezogen Augenbraue aber sagt nichts dazu...
Ihre Waffe hällt sie, immer noch schußbereit, locker vor sich und geht langsam auf die Gruppe um den toten Schwarzen zu.
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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<F0>: Widerstand ist F0lem![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Re: Das Café
Jezebel und die Wache machen sich auf den Weg. Unterwegs treffen sie schon auf die ersten organisierten Trupps von Rita. Man tauscht einige Infos aus und zieht dann weiter seines Weges. Von der zweiten Claw ist seit Rogers Tod offensichtlich nichts mehr gesehen worden, doch das Cafégelände wird noch umfassend durchkämmt und dabei auch nach Verletzten durchsucht. Die Bewohner sind angehalten, in ihren Häusern zu bleiben und Türen sowie Fenster verschlossen zu halten.
Nach einer Weile erreichen die Ex-Raiderin und der Café-Söldner die Arztpraxis. Vor der geschlossenen Tür hält ein anderer Wachmann die Augen offen. Er nickt beiden stumm zu, als sie sich nähern.
"So, ab hier kommst du sicher alleine klar!? Mir geht zwar etwas die Muffe, aber ich glaub', ich schließ mich trotzdem den Suchtrupps an und seh' zu, dass heute Nacht nicht noch mehr passiert. Pflicht und so...", Er grinst sie schief an und entblößt dabei einen Goldzahn.
__________
Die Braunhaarige entgegnet Amanda nichts mehr. Die Belehrungen scheinen ihrem Gesicht nach zu urteilen nicht sonderlich freudig aufgenommen zu werden. Sie hockt sich wieder in ihre Ecke und verzichtet auf weitere Rechtfertigungen oder Widerworte. Offensichtlich ist jetzt ein fähiger Mediziner vor Ort, was ihr nur Recht ist. Wer konnte denn auch wissen, dass hier ein wahnsinniger Metzger umgeht, der seine Opfer in blutige Klumpen schlägt!? Eine kleine Schussverletzung oder Verbrennung wäre ja vielleicht noch machbar für sie gewesen...
__________
Die Wache kommt kopfschüttelnd auf Megan zu. "Nee. Wir haben voll draufgehalten und es auch getroffen, aber es ist davongekommen. Kein Blut - jedenfalls nicht von dem Vieh. Hier und da ne Schuppe vielleicht, aber das bringt uns auch nichts... Wir können nur hoffen, dass es abgedampft ist. Mit unseren Peashootern sehen wir kein Land. ... Haste diese andere Neue gesehen? Selbst ihre M60 hat nix gebracht. 'Nen Arsch in der Hose hat sie ja, aber das hätte ganz leicht auch genauso ausgehen können, wie mit dem armen Schwein hier."
Nach einer Weile erreichen die Ex-Raiderin und der Café-Söldner die Arztpraxis. Vor der geschlossenen Tür hält ein anderer Wachmann die Augen offen. Er nickt beiden stumm zu, als sie sich nähern.
"So, ab hier kommst du sicher alleine klar!? Mir geht zwar etwas die Muffe, aber ich glaub', ich schließ mich trotzdem den Suchtrupps an und seh' zu, dass heute Nacht nicht noch mehr passiert. Pflicht und so...", Er grinst sie schief an und entblößt dabei einen Goldzahn.
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Die Braunhaarige entgegnet Amanda nichts mehr. Die Belehrungen scheinen ihrem Gesicht nach zu urteilen nicht sonderlich freudig aufgenommen zu werden. Sie hockt sich wieder in ihre Ecke und verzichtet auf weitere Rechtfertigungen oder Widerworte. Offensichtlich ist jetzt ein fähiger Mediziner vor Ort, was ihr nur Recht ist. Wer konnte denn auch wissen, dass hier ein wahnsinniger Metzger umgeht, der seine Opfer in blutige Klumpen schlägt!? Eine kleine Schussverletzung oder Verbrennung wäre ja vielleicht noch machbar für sie gewesen...
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Die Wache kommt kopfschüttelnd auf Megan zu. "Nee. Wir haben voll draufgehalten und es auch getroffen, aber es ist davongekommen. Kein Blut - jedenfalls nicht von dem Vieh. Hier und da ne Schuppe vielleicht, aber das bringt uns auch nichts... Wir können nur hoffen, dass es abgedampft ist. Mit unseren Peashootern sehen wir kein Land. ... Haste diese andere Neue gesehen? Selbst ihre M60 hat nix gebracht. 'Nen Arsch in der Hose hat sie ja, aber das hätte ganz leicht auch genauso ausgehen können, wie mit dem armen Schwein hier."
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Re: Das Café
Biep parkt den Highwayman neben dem Wohnwagen wo sonst Mazzawaken haust. Ungeschickt plumpst er aus dem Auto und fährt ersteinmal eine konfuse Achterrunde vor dem Café.
Dann beschliesst er die Krankenstation aufzusuchen, vielleicht gibt ihm dort jemand eine sinnvolle Anweisung.
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Re: Das Café
Mandy zeigt ebenso wenig Interesse an einer weiteren Unterhaltung. Die Anspannung und dieses latente Gefühl der Ungewissheit, was diese Nacht noch auf sie zukommt, lässt sie langsam unzufrieden werden. Die Brünette zu sticheln ist langweilig, die Patientin versorgt, sie selbst desinfiziert und sauber..."Na kommt schon..." Murmelt sie kaum hörbar und starrt durch die gegenüberliegende Wand hindurch. Nur her mit frischen Patienten...oder muss ich selbst dafür sorgen... Je länger sie über diese Heulsuse nachdenkt, desto erbärmlicher findet sie ihre Rückratlosigkeit. Man setzt auch keinen Affen ans Klavier und kann dann von ihm erwarten, dass er Beethoven vorspielt. Blöde Tussi...genauso feige wie dieser idiotische Bengel, der es sich mit den Mordinos verscherzt hat...was macht er auch auf dicke Hose und dealt im falschen Revier... Bei ihm reichte schon die Androhung von Folter und er sang wie ein kleines Vögelchen. Einfach nur zum Draufschlagen... Mandy atmet geräuschvoll aus. Es juckt sie in den Fingern, die Tussi mit dem Erstbesten zu bewerfen, was ihr in die Finger gerät. Ein wenig würde es bestimmt dabei helfen, sich abzureagieren...Noch viel lieber allerdings hätte sie die Jungs von ihrem Überfall auf dem OP-Tisch liegen.
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Re: Das Café
"Beschissner erster Tag..." stimmt Meggie der Wache nickend zu.
"Ich bin dem Mistvieh immer nur hinterher gerannt..."
Schaudernd wirft Megan einen Blick auf die zerlegte Leiche.
"Brrr, vielleicht auch besser so..." erwiedert sie dann und schüttelt sich kurz.
"Hoffen wir mal das es den Rest der Nacht ruhig bleibt... Ich schau mal nach Jade und der Neuen." beschließt die junge Frau.
Meg hebt kurz die Hand auf Schulterhöhe "Halt die Ohren steif." grüßt sie die Wache abschließend und macht sich auf den Weg in Richtung Arztpraxis.
Aufmerksam durchstreift sie die Nacht und hängt teilweise ihren Gedanken nach.
Vielleicht kann ich ja helfen... war die Sani-Ausbildung nicht ganz umsonst... ist einer davon, die anderen beschäftigen sich eher mit Saint
und dessen Familie.
Megan weis das er eine Frau und ein Kind hat, aber begegnet ist sie ihnen noch nicht.
Wer weis schon wie sie reagieren? Vielleicht halten sie Megan nur für eine ruhmgeile Schlampe die sich bei Saint einkratzen will.
"Na mal schaun..." seufzr sie leise und erhöht ihre Geschwindigkeit zu leichtem Trab.
"Ich bin dem Mistvieh immer nur hinterher gerannt..."
Schaudernd wirft Megan einen Blick auf die zerlegte Leiche.
"Brrr, vielleicht auch besser so..." erwiedert sie dann und schüttelt sich kurz.
"Hoffen wir mal das es den Rest der Nacht ruhig bleibt... Ich schau mal nach Jade und der Neuen." beschließt die junge Frau.
Meg hebt kurz die Hand auf Schulterhöhe "Halt die Ohren steif." grüßt sie die Wache abschließend und macht sich auf den Weg in Richtung Arztpraxis.
Aufmerksam durchstreift sie die Nacht und hängt teilweise ihren Gedanken nach.
Vielleicht kann ich ja helfen... war die Sani-Ausbildung nicht ganz umsonst... ist einer davon, die anderen beschäftigen sich eher mit Saint
und dessen Familie.
Megan weis das er eine Frau und ein Kind hat, aber begegnet ist sie ihnen noch nicht.
Wer weis schon wie sie reagieren? Vielleicht halten sie Megan nur für eine ruhmgeile Schlampe die sich bei Saint einkratzen will.
"Na mal schaun..." seufzr sie leise und erhöht ihre Geschwindigkeit zu leichtem Trab.
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Kane
Re: Das Café
Jez würde ja eine Hand zum Abschied heben, aber sie lässt es angesichts des Zustands ihrer Arme mal lieber bleiben. "Mhm, das schaff ich. Danke. Und lass dich nicht aufschlitzen..." wünscht sie dem Wachmann, der sie herbegleitet hat, ein wenig aufmunterndes Lebewohl. Weiß gar nicht, ob ich mir wünschen soll, dass sie das Drecksbiest erwischen, weil womöglich gibts dann noch mehr Tote... Aber wenns entkommen ist, ist es noch in der Nähe... Ach, verdammter Scheiß. Meine Sache ists sowieso nicht mehr, erstmal ein paar hübsche Nähte machen lassen...
Und mit diesem Gedanken will sie sich auch schon in die Praxis begeben. Mandy wird sich bestimmt freuen, jetzt hat sie wieder was zu tun... "Hey." sagt Jezebel beim eintreten matt, und meint dann "Hoffe du hast Nadel und Faden parat..." bevor sie sich auf irgendeinen freien Platz, vorzugsweise einen leeren Behandlungstisch fallen lässt.
Und mit diesem Gedanken will sie sich auch schon in die Praxis begeben. Mandy wird sich bestimmt freuen, jetzt hat sie wieder was zu tun... "Hey." sagt Jezebel beim eintreten matt, und meint dann "Hoffe du hast Nadel und Faden parat..." bevor sie sich auf irgendeinen freien Platz, vorzugsweise einen leeren Behandlungstisch fallen lässt.
Re: Das Café
Endlich öffnet sich die Tür und ein bekanntes Gesicht tritt ein. Allem Anschein nach ist sie dieser Kreatur draußen begegnet. "Hey. Nimm Platz, ich seh dich mir gleich mal an." Die Dunkelhaarige steht auf und ihre zu Fäusten geballten Hände entspannen sich. Sie schnappt sich eine Flasche mit Hochprozentigem und wartet, bis sie sich setzt. "Schau lieber weg..." Richtet sie ihre Worte an die Kurzhaarige und hält Jez die Flasche hin. "Einen Schluck für die Nerven? Was ist draußen los?" Erkundigt sie sich und macht sich daran, ihre Rüstung zu lösen, um ihre Verletzungen behandeln zu können.
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Re: Das Café
Dankend wird die Flasche angenommen und ein großer Schluck getan. "Uh." Verdammt stark... Aber war nicht anders zu erwarten, immerhin dient das Zeug zum desinfizieren. Jez schüttelt sich ein bisschen, aber die Wärme, die sich drauf hin in ihr ausbreitet, tut gut. Ein zweiter Schluck noch, dann geht die Flasche zurück an die Ärztin. "Noch eins von den Deathclaw-Biestern. Das Erste haben sie scheinbar erledigt, das zweite hab ich, äh, gestellt. Siehst ja, was ich davon hab. Roger hats nach mir erwischt, an dem ist aber alle Nähkunst verloren. Heißt wohl, es läuft immernoch eine verdammte Claw in der Gegend rum... Das ist los." Jez seufzt, und sieht auf ihre aufgeschlitzte Rüstung herab, die ihr grade ausgezogen wird, beziehungsweise die Wunden darunter. Sie verzieht das Gesicht und zischt etwas, die Bewegung tut doch ziemlich weh. Aber das wird kein Vergleich sein mit der darauf folgenden Desinfektion...
Re: Das Café
Mandy löst derweil die Riemen der zerstörten Metallrüstung und zieht sie vorsichtig ab. Die Schulterplatten und der Torsoschutz landen in der Ecke. "Puh..." Mit einem knappen Nicken nimmt sie die Flasche zurück. "Also laufen da tatsächlich Deathclaws herum...ich bin nie einer begegnet, aber bei den Verletzungen kamen sie mir als Erstes in den Sinn. Apropo...deine eigenen sehen schlimmer aus, als sie sind. Die andere Dame hatte da weniger Glück..." Spricht sie das Letzte leiser aus und tränkt ein sauberes Tuch mit dem Alkohol, um ihre Wunden zu waschen. "Das wird wieder...beiß die Zähne zusammen, das wird jetzt ein wenig brennen..." Sorgfältig werden die Verletzungen desinfiziert und soweit gesäubert, dass sie gleich etwas sehen kann. " Und diesen Schwarzen hats erwischt? Der war doch so ein Berg..." Nimmt sie das Gespräch wieder auf, um die Patentin von ihrer Arbeit abzulenken - dabei zuzusehen ist schließlich nicht jedermans Sache. Sie greift zu Nadel und Faden und macht sich daran, zuerst die Brustverletzung zu verschließen.
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Re: Das Café
Biep poltert in die Medizinstation, bleibt an der Tür hängen, rangiert ein Wenig vor und zurück, fährt dann ins Innere.
Er schaut die Umstehenden an. "Biep." Und klingt sich dann an den Computer des Autodoc ein und beginnt surrend und piepend eine Runde Tetris zu spielen....
Biep ist ein modifizierter Brainbot, circa 1,30 Meter groß . Der Bot wirkt etwas punkig und abgenutzt, viele Dellen sind mit unterschiedlichen Schrottstücken verschweisst oder vernietet. Derjenige der den Roboter umgebaut hat, hat augenscheinlich sehr viel Wert auf stabilität gelegt, aber nicht darauf, ein einheitliches Gesamtbild zu schaffen. So finden sich zusammengeschmolzene Teile einer alten Motorhaube, einige alte Mais- und Bohnendosen, eine große kupferne Stahllegierung, mehrere Teile einer alten Metallrüstung am Chassis welches sich auf zwei rostigen Raupenketten fortbewegen zu pflegt. Wie durch Zufall ragen nun auch an seinem Körper an zufälligen Stellen einige flache, verschiedenfarbige, abgestumpfte Nieten hervor und schäg auf seiner Schulter sitzt die kühlerfigur eines alten Sportwagens (eine rennende Wildkatze), die Naht an seinem Kopf wurde ebenfalls mit abgeflachten Nieten verbunden. Alles in allem sieht der kleine Roboter ziemlich wild aus. So schmücken ihn diverse, völlig funktionslose, Ketten, Stoffbänder und Knochentrophäen, ein Brahminhorn und Haare unterschiedlichster Farben. Mit mehren Objektiven beobachtet die Maschine seine Umwelt, zwei Blinklichter erfüllen vermutlich eine Funktion, vielleicht aber auch nicht.
Er schaut die Umstehenden an. "Biep." Und klingt sich dann an den Computer des Autodoc ein und beginnt surrend und piepend eine Runde Tetris zu spielen....
Biep ist ein modifizierter Brainbot, circa 1,30 Meter groß . Der Bot wirkt etwas punkig und abgenutzt, viele Dellen sind mit unterschiedlichen Schrottstücken verschweisst oder vernietet. Derjenige der den Roboter umgebaut hat, hat augenscheinlich sehr viel Wert auf stabilität gelegt, aber nicht darauf, ein einheitliches Gesamtbild zu schaffen. So finden sich zusammengeschmolzene Teile einer alten Motorhaube, einige alte Mais- und Bohnendosen, eine große kupferne Stahllegierung, mehrere Teile einer alten Metallrüstung am Chassis welches sich auf zwei rostigen Raupenketten fortbewegen zu pflegt. Wie durch Zufall ragen nun auch an seinem Körper an zufälligen Stellen einige flache, verschiedenfarbige, abgestumpfte Nieten hervor und schäg auf seiner Schulter sitzt die kühlerfigur eines alten Sportwagens (eine rennende Wildkatze), die Naht an seinem Kopf wurde ebenfalls mit abgeflachten Nieten verbunden. Alles in allem sieht der kleine Roboter ziemlich wild aus. So schmücken ihn diverse, völlig funktionslose, Ketten, Stoffbänder und Knochentrophäen, ein Brahminhorn und Haare unterschiedlichster Farben. Mit mehren Objektiven beobachtet die Maschine seine Umwelt, zwei Blinklichter erfüllen vermutlich eine Funktion, vielleicht aber auch nicht.
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Re: Das Café
Megan erreicht ohne besondere Beobachtungen oder Vorkommnisse die Praxis. Auch sie kann unterwegs einige der von Rita organisierten Suchtrupps sehen und sich gegebenenfalls auf den neusten Stand bringen. Von der zweiten Todeskralle fehlt momentan jede Spur. Die Dorfbewohner sollen in ihren vier Wänden bleiben und Türen und Fenster verschlossen halten, während die Söldner alles absuchen und Verletzte sowie Tote bergen.
Sie betritt schließlich das Zielgebäude, das von einer Wache gesichert wird. Drinnen behandelt Ärztin Amanda gerade Jezebels Verletzungen, während Jay an Jades Bett kauert und der bewusstlos scheinenden Frau die Hand hält. Weiter hinten im Raum erspäht sie ebenfalls den funkigen Brainbot, der ab und zu mal fiept oder seine Lichter blinken lässt. Er hat sich an eine große Maschine angeschlossen, doch was er genau treibt, kann sich Megan nicht denken.
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Jezebels Brustverletzungen sind zum Glück nicht tief und gehen noch als Fleischwunden durch. Brustbein, Schlüsselbein oder Rippen sind alle noch intakt, enenso natürlich die Organe darunter. Die Schnitte an den Unterarmen sind dagegen schon etwas gravierender und müssen zwingend behandelt und im Anschluss mit vielen Stichen genäht werden. Zum Glück hat es auch hier keine Hauptschlagadern durchtrennt, obwohl nicht viel gefehlt hätte. Wenn man wollte, könnte man an eins, zwei Stellen mit dem Finger bis zum Knochen durch, doch noch fließt so viel Adrenalin in Jezebels Körper, dass der Schmerz noch ganz gut gedrosselt wird. Trotzdem verspürt sie keine komplette Taubheit und als Amanda mit der Desinfektion beginnt, könnte sie schreien, denn es brennt wie abertausende Nadelstiche auf dem rohen Fleisch.
Stims sind auch hier eine gute Wahl, um dem Körper bei der hauseigenen Regeneration kräftig unter die Arme zu greifen. Ohne diese Wundermittel würde eine vollständige Genesung sicher viele Wochen dauern und die Söldnering könnte lange Zeit ihre Arme kaum benutzen. Zunächst muss jedoch die klassische Medizin ran. Später kann man immer noch kleine Pusher nachspritzen.
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Biep schafft es nicht, den Highscore des Auto-Docs zu knacken...
Sie betritt schließlich das Zielgebäude, das von einer Wache gesichert wird. Drinnen behandelt Ärztin Amanda gerade Jezebels Verletzungen, während Jay an Jades Bett kauert und der bewusstlos scheinenden Frau die Hand hält. Weiter hinten im Raum erspäht sie ebenfalls den funkigen Brainbot, der ab und zu mal fiept oder seine Lichter blinken lässt. Er hat sich an eine große Maschine angeschlossen, doch was er genau treibt, kann sich Megan nicht denken.
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Jezebels Brustverletzungen sind zum Glück nicht tief und gehen noch als Fleischwunden durch. Brustbein, Schlüsselbein oder Rippen sind alle noch intakt, enenso natürlich die Organe darunter. Die Schnitte an den Unterarmen sind dagegen schon etwas gravierender und müssen zwingend behandelt und im Anschluss mit vielen Stichen genäht werden. Zum Glück hat es auch hier keine Hauptschlagadern durchtrennt, obwohl nicht viel gefehlt hätte. Wenn man wollte, könnte man an eins, zwei Stellen mit dem Finger bis zum Knochen durch, doch noch fließt so viel Adrenalin in Jezebels Körper, dass der Schmerz noch ganz gut gedrosselt wird. Trotzdem verspürt sie keine komplette Taubheit und als Amanda mit der Desinfektion beginnt, könnte sie schreien, denn es brennt wie abertausende Nadelstiche auf dem rohen Fleisch.
Stims sind auch hier eine gute Wahl, um dem Körper bei der hauseigenen Regeneration kräftig unter die Arme zu greifen. Ohne diese Wundermittel würde eine vollständige Genesung sicher viele Wochen dauern und die Söldnering könnte lange Zeit ihre Arme kaum benutzen. Zunächst muss jedoch die klassische Medizin ran. Später kann man immer noch kleine Pusher nachspritzen.
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Biep schafft es nicht, den Highscore des Auto-Docs zu knacken...
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Re: Das Café
"Knochen sind keine gebrochen...die Krallen sind auch nicht so tief eingedrungen, als dass sie etwas Lebenswichtiges getroffen hätten. " Stellt Mandy nun fest, damit Jez sich ein eigenes Bild ihrer Verfassung machen kann. Als sie die Schwere der Verletzungen an den Unterarmen sieht, entscheidet sie sich um und beginnt stattdessen sie wieder zusammen zu nähen. " Deine Arme haben ziemlich tiefe Schnitte abbekommen. Die Hauptschlagadern wurden verfehlt...mit Stims kriegen wir das wieder hin. Du solltest sie trotztdem eine Weile schonen. " Rät sie der Wachfrau und nutzt die Adrenalinphase der Patientin aus, um die Schnittwunden sauber zuzunähen. Auch als der Roboter in die Praxis stürmt, bleibt sie ruhig und widmet ihm nur einen kurzen Blick, ehe sie sich wieder ihrer Arbeit zuwendet. Nachdem die Arme fertig genäht sind, trennt sie den Faden ab und verbindet die Verletzungen mit geübten Handgriffen.
"Weiter im Text..." Sagt sie mehr zu sich selbst und erhebt sich. "Wir verfrachten dich als Nächstes aufs Bett...solange keine weiteren Schwerstverletzten reinkommen, kann ich dir dann in Ruhe den Rest vernähen und du kannst dich ausruhen. " Schlägt sie vor und bietet sich im Zweifelsfall als Stütze an, falls Jez nicht mehr hochkommt. Nachdem sich die Frau rücklings hingelegt hat, schiebt Mandy mit einer Pinzette die Kleidungsfetzen weiter von den Verletzungen weg und macht sich dann erst ans Nähen.
"Noch mehr Verletzte?" Fragt sie Meg zur Begrüßung und ist zu sehr in ihre Arbeit vertieft, um sich ihr zuwenden zu können. Sie hat sich als lebender Sichtschutz genau vor Jez' Oberkörper hinuntergebeugt
"Weiter im Text..." Sagt sie mehr zu sich selbst und erhebt sich. "Wir verfrachten dich als Nächstes aufs Bett...solange keine weiteren Schwerstverletzten reinkommen, kann ich dir dann in Ruhe den Rest vernähen und du kannst dich ausruhen. " Schlägt sie vor und bietet sich im Zweifelsfall als Stütze an, falls Jez nicht mehr hochkommt. Nachdem sich die Frau rücklings hingelegt hat, schiebt Mandy mit einer Pinzette die Kleidungsfetzen weiter von den Verletzungen weg und macht sich dann erst ans Nähen.
"Noch mehr Verletzte?" Fragt sie Meg zur Begrüßung und ist zu sehr in ihre Arbeit vertieft, um sich ihr zuwenden zu können. Sie hat sich als lebender Sichtschutz genau vor Jez' Oberkörper hinuntergebeugt
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Re: Das Café
Biep startet ein neues Spiel und beobachtet während dessen wie die eine fremde Frau die andere repariert.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
Holger Burner
Lilya Palijova