Das Café[Archiv]
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- Cando Garon
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Re: Das Café
Still und skeptisch betrachtet Renard in seiner dunklen Ecke die Neuankömmlinge, allen voran das Maschinenwesen. Die junge Frau hat er auch schon beim Caravan bemerkt. Genauso wie die Raiderin, die gerade von der jungen Ärztin versorgt wird. Wenn er gebraucht wird, werden sie ihn schon rufen. In der Zwischenzeit ist er ganz froh, nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit der anderen zu stehen, denn so kann er ein wenig seine aktuelle Situation analysieren.
Eigentlich wollte er in der Siedlung nur ein wenig Alkohol erwerben und dann wieder ins Ödland zurückkehren. Jedoch wird er jetzt vorerst hierbleiben müssen, um diesen zu verdienen und außerdem der Siedlung über den derzeitigen medizinischen Engpass hinwegzuhelfen. Zum Glück kann er für beide Sachen seine Zeit erübrigen. Ob er sich jedoch noch auf die Jagd nach dem Goldgecko begeben wird, muss er sich erst einmal scharf überlegen - denn mit Deathclaws will er sich beim besten Willen nicht anlegen.
Eigentlich wollte er in der Siedlung nur ein wenig Alkohol erwerben und dann wieder ins Ödland zurückkehren. Jedoch wird er jetzt vorerst hierbleiben müssen, um diesen zu verdienen und außerdem der Siedlung über den derzeitigen medizinischen Engpass hinwegzuhelfen. Zum Glück kann er für beide Sachen seine Zeit erübrigen. Ob er sich jedoch noch auf die Jagd nach dem Goldgecko begeben wird, muss er sich erst einmal scharf überlegen - denn mit Deathclaws will er sich beim besten Willen nicht anlegen.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
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Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Feng latscht noch immer ziellos zwischen verschiedenen Gebäuden herum. Das Gejubel, das er hören konnte, nachdem das Dauerfeuer verklungen war, hat vor einiger Zeit auch schon wieder aufgehört und ab und an sieht er ein paar Wachen organisiert das Cafégelände durchkämmen. Einer dieser Streifen läuft er dann auch direkt über den Weg...
"Hey, du da! Was treibst du dich ganz alleine hier herum!? Bist du ok? Hast du was gesehen?"
"Hey, du da! Was treibst du dich ganz alleine hier herum!? Bist du ok? Hast du was gesehen?"
- The Real Ninja
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Re: Das Café
Hmm Was genau mach ich hier eigentlich noch? Ich sollte lieber zurück auf meinen Posten. Dem Jubel nach ist ja jetzt wohl alles vorbei. Gibt sich Feng wieder seinen Überlegungen hin als die Streife ihn anspricht. „Ich? Mir geht’s soweit ganz gut. Ich war als Wache bei Joseph Antwiler´s Haus abgestellt. Dann kamen irgendwann die Schüsse und ich wollte mal nach dem Rechten sehen. Auf den Feldern hab ich dann etwas großes und schnelles ungefähr hierher laufen sehen, aber nach dem Jubel gerade eben habt ihr das Problem wohl schon aus der Welt geschafft. Hmm Vielleicht war das Vieh auch der Grund, warum die Tiere von Antwiler so unruhig in den letzten Tagen waren... Was war das eigentlich genau für ein Ding? Sah ziemlich gefährlich aus.“ Feng der nicht wirklich viel Ahnung von den Tieren und Mutanten des Ödlands hat kann nur raten. Vielleicht war es ja ein mutierter Gecko oder so was...
- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
"Heya." grüßt Megan und schaut verduzt zu dem Roboter.
Was macht der schon wieder hier...
"Ich? Nein, mir gehts gut." erwiedert Meggie und nickt den beiden Frauen zu.
"Ich wollt nur mal nach Jade schaun und meine Hilfe anbieten. Ich hatte eine recht gründliche Saniausbildung."
Was macht der schon wieder hier...
"Ich? Nein, mir gehts gut." erwiedert Meggie und nickt den beiden Frauen zu.
"Ich wollt nur mal nach Jade schaun und meine Hilfe anbieten. Ich hatte eine recht gründliche Saniausbildung."
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
Re: Das Café
Mandy schlussfolgert aus dieser Aussage, dass ihre erste Patientin wohl auf diesen Namen hört. " Glück gehabt. Tja, ihr gehts ziemlich bescheiden, auch wenn soweit noch alles dran ist. Sie wird noch eine ganze Weile unter medizinischer Obhut bleiben müssen. Bei ihr sind einige Nachbehandlungen notwendig " Als Jez fertig vernäht ist, dreht sie sich zu Megan um und winkt sie heran. "Wie ist dein Name? Wenn du Blut verträgst, bist du hier richtig. Ich rechne heute überwiegend mit kritischen Fällen..." Sie wartet, bis die junge Frau in Griffweite ist und stellt sie dann ersatzweise für sich als menschlicher Vorhang vor Jez. "Bleib mal da stehen. " Weist sie sie an und deckt sich für Nummer 2 mit neuen Verbänden und Stims ein. Die Utensilien zur abschließenden Behandlung legt sie auf die Bettkante. "Dann zeig mal, was du kannst. " Sagt sie und hat sich vorgenommen, die Frau vorsichtshalber im Auge zu behalten. Viel kann sie dabei nicht falsch machen, aber bevor ihr vollendetes Werk beschmutzt wird, kann sie im Zweifelsfall eingreifen und die Andere korrigieren. Die Ärztin mustert den Roboter zuvor für einen Augenblick noch etwas eingehender. Für sie sieht es nach Marke Eigenbau aus...irgendwie interessant, wenn sie auch nicht versteht, wofür er...oder besser es sich mit dem Autodoc verbunden hat. Sie geht mit etwas Abstand um den Autodoc herum und betrachtet die integrierten Monitore. "Was zum..." Murmelt sie verwundert, als sie die schwarz-weißen fallenden Klötzchen sieht. Sieht für sie verdächtig nach einer Art Spiel aus. Ein selbstständiges Spielduell unter Maschinen? Faszinierend, wenn auch leicht beunruhigend...
Sie lässt das Ding lieber mal in Ruhe spielen und kehrt ans Bett der neuen Patientin zurück. Die sitzt hier ja immer noch so faul herum... Drückeberger in einer Praxis kann sie gar nicht leiden, wie sie gerade beschlossen hat. "Hey. Kannst du eigentlich überhaupt kein Blut sehen oder gibts da eine Grenze? Du könntest dich ja um die alltäglichen Fälle kümmern, falls irgendwer mal umkippt oder was auch immer. " Wendet sie sich einlenkend an die brünette Bobfrau. Zu irgendetwas muss sie ja zu Nutze sein.
Sie lässt das Ding lieber mal in Ruhe spielen und kehrt ans Bett der neuen Patientin zurück. Die sitzt hier ja immer noch so faul herum... Drückeberger in einer Praxis kann sie gar nicht leiden, wie sie gerade beschlossen hat. "Hey. Kannst du eigentlich überhaupt kein Blut sehen oder gibts da eine Grenze? Du könntest dich ja um die alltäglichen Fälle kümmern, falls irgendwer mal umkippt oder was auch immer. " Wendet sie sich einlenkend an die brünette Bobfrau. Zu irgendetwas muss sie ja zu Nutze sein.
Last edited by Jessica on Fri Sep 09, 2011 7:53 am, edited 1 time in total.
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Re: Das Café
Der Gruppenführer, ein ziemlich behaarter Kerl mit Schnauzbart und kariertem Holzfällerhemt unter der Rüstung, hebt eine Braue. "Was das war!? Ne Claw war das! Eine Todeskralle. Die fiesesten und hartnäckigsten Biester, die das Ödland zu bieten hat. Weiß der Kuckuck wieviele Kugeln wir verballert haben, um dieses Miststück kleinzukriegen und den letzten Berichten nach, rennt hier auch noch ein zweites herum."
Der Mann mustert Feng. "Du solltest dich einem der Säuberungsteams anschließen. Antwilers Tiere sind jetzt erst mal nicht das Problem. Wir durchkämmen das ganze Café nach Verletzen und Spuren. Ansonsten, wenn du medizinisch fit bist, wirst du wohl am ehesten in der Praxis vom Doc ne Hilfe sein. Schätze da werden heute noch so einige hin müssen und sie können dann von Glück sprechen, dass sie's überhaupt noch können... Jedenfalls solltest du nicht alleine hier herumrennen wie Falschgeld. Das Vieh reíßt dir das Rückgrat raus, ohne das du es kommen siehst und alleine bist du ein gefundenes Fressen..."
__________
Megan stellt fest, dass Jade bewusstlos auf einem der Krankenbetten liegt. Ihre Wunden wurden offensichtlich bereits versorgt. Jay hockt bei ihr und hält ihre Hand. Jades Schlaf ist unruhig. Immer wieder krallt sich ihre Hand in die Bettdecke oder drückt unwillkürlich die von Jay. Hinter ihren geschlossenen Lidern zucken die Augen hin und her, ihre Atmung ist noch leicht erhöht und etwas zu flach. Alles in allem sieht es nicht nach einem ruhigen Schlaf aus, zumal ihre Haut auch noch ungesund bleich und verschwitzt ist.
__________
Greg, der sie noch immer umarmt, zerfällt in Jades Griff plötzlich zu Asche. Der Himmel verdunkelt sich. Schwarze Wolken ballen sich über ihrem Kopf zusammen und der Boden bewegt sich unter ihren Füßen. *Greg!? ... GREG!?* Die Erde wuchert. Links, rechts und zu allen Seite sprießt der Mais in Sekundenschnelle bis über ihren Kopf. Der Mond scheint wie ein verdrehtes, dreckiges Grinsen auf sie hinab. Sie steht wieder im Feld.
Dieses Geräuch. Ein leises, tiefes Rasseln. Dumpf, so als käme es von unter der Erde. *Nein. Nein bitte nicht. ... - Sei stark mein Mädchen. - NEIN. Du bekommst mich nicht! NEIN! VERSCHWINDE!*
Es bricht aus dem Korn und rast auf sie zu. Sie zieht und schießt wie der Wind, trifft genau, doch bewirkt absolut nichts. Die Kugeln perlen vom Schuppenkleid des Dämons. Dann schlägt er sie - hart und gnadenlos. Sie spürt die Wärme aus sich herausfließen, fällt auf den Rücken. Der Tod beugt sich über sie. *NEIN! DU KRIEGST MICH NICHT*, schreit sie sich die Seele aus dem Leib, doch ihre Stimme erklingt nicht.
Das Monster versucht sie am Boden festzunageln, doch sie bewegt sich zu wild und sein Griff schneidet, anstatt zu halten. Es ist noch jung, unerfahren...
Ihre Hand flieht in eine Tasche. Die Pistole ist fort, doch sie hat noch das Messer! *Sei stark, Mädchen. SEI STARK!* Der Kopf des Dämons schnellt zum tötenden Biss in die Kehle nach unten. Jade riecht den fauligen Atem, vernimmt das animalisch Grollen in seiner Kehle. Doch ihr Überlebenswille brennt lichterloh. Nicht jetzt. Nicht nach all dem Glück, dass ihr hier wiederfahren ist. Sie formt in einer aus Langeweile tausendfach geprobten Handbewegung die Klinge des Butterflys und rammt zu.
Das Monster schreit und bäumt sich auf. Seine Bewegung ist so mächtig, der Ruck so stark und Jades Griff so fest um das Griffstück geschraubt, dass es das fragile Messer zerbricht. Das Metall verbleibt im Auge des Dämons. Es blendet ihn, treibt ihn in den Wahnsinn. Er schlägt einige Male wild um sich, rast dann wie ein Güterzug davon. Jade verbleibt, wo er sie zurückgelassen hat. Die Wärme verlässt sie noch immer und die Kälte schleicht sich heran. Sie friert. Der Mond grinst noch immer dreckig auf sie herab und straft ihren Hochmut, sich alleine mit der Dunkelheit zu messen. *Wo bist du, Jay?*
__________
"Ich find's halt widerlich und bei großen Mengen oder bei offenen Wunden wird mir schlecht und ich muss kotzen...", bekommt Mandy etwas zickig zur Antwort. "Aber ich versteh' meinen Job, auch wenn ich kein ausgebildeter Arzt bin. Nur mittlerweile stehen hier ja wohl genug besser geeignete Leute herum!? Aber wenn Not am Mann ist, kann ich mich um die Verbundenen kümmern oder um andere Fälle, wo's nicht so eklig wird..."
Der Mann mustert Feng. "Du solltest dich einem der Säuberungsteams anschließen. Antwilers Tiere sind jetzt erst mal nicht das Problem. Wir durchkämmen das ganze Café nach Verletzen und Spuren. Ansonsten, wenn du medizinisch fit bist, wirst du wohl am ehesten in der Praxis vom Doc ne Hilfe sein. Schätze da werden heute noch so einige hin müssen und sie können dann von Glück sprechen, dass sie's überhaupt noch können... Jedenfalls solltest du nicht alleine hier herumrennen wie Falschgeld. Das Vieh reíßt dir das Rückgrat raus, ohne das du es kommen siehst und alleine bist du ein gefundenes Fressen..."
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Megan stellt fest, dass Jade bewusstlos auf einem der Krankenbetten liegt. Ihre Wunden wurden offensichtlich bereits versorgt. Jay hockt bei ihr und hält ihre Hand. Jades Schlaf ist unruhig. Immer wieder krallt sich ihre Hand in die Bettdecke oder drückt unwillkürlich die von Jay. Hinter ihren geschlossenen Lidern zucken die Augen hin und her, ihre Atmung ist noch leicht erhöht und etwas zu flach. Alles in allem sieht es nicht nach einem ruhigen Schlaf aus, zumal ihre Haut auch noch ungesund bleich und verschwitzt ist.
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Greg, der sie noch immer umarmt, zerfällt in Jades Griff plötzlich zu Asche. Der Himmel verdunkelt sich. Schwarze Wolken ballen sich über ihrem Kopf zusammen und der Boden bewegt sich unter ihren Füßen. *Greg!? ... GREG!?* Die Erde wuchert. Links, rechts und zu allen Seite sprießt der Mais in Sekundenschnelle bis über ihren Kopf. Der Mond scheint wie ein verdrehtes, dreckiges Grinsen auf sie hinab. Sie steht wieder im Feld.
Dieses Geräuch. Ein leises, tiefes Rasseln. Dumpf, so als käme es von unter der Erde. *Nein. Nein bitte nicht. ... - Sei stark mein Mädchen. - NEIN. Du bekommst mich nicht! NEIN! VERSCHWINDE!*
Es bricht aus dem Korn und rast auf sie zu. Sie zieht und schießt wie der Wind, trifft genau, doch bewirkt absolut nichts. Die Kugeln perlen vom Schuppenkleid des Dämons. Dann schlägt er sie - hart und gnadenlos. Sie spürt die Wärme aus sich herausfließen, fällt auf den Rücken. Der Tod beugt sich über sie. *NEIN! DU KRIEGST MICH NICHT*, schreit sie sich die Seele aus dem Leib, doch ihre Stimme erklingt nicht.
Das Monster versucht sie am Boden festzunageln, doch sie bewegt sich zu wild und sein Griff schneidet, anstatt zu halten. Es ist noch jung, unerfahren...
Ihre Hand flieht in eine Tasche. Die Pistole ist fort, doch sie hat noch das Messer! *Sei stark, Mädchen. SEI STARK!* Der Kopf des Dämons schnellt zum tötenden Biss in die Kehle nach unten. Jade riecht den fauligen Atem, vernimmt das animalisch Grollen in seiner Kehle. Doch ihr Überlebenswille brennt lichterloh. Nicht jetzt. Nicht nach all dem Glück, dass ihr hier wiederfahren ist. Sie formt in einer aus Langeweile tausendfach geprobten Handbewegung die Klinge des Butterflys und rammt zu.
Das Monster schreit und bäumt sich auf. Seine Bewegung ist so mächtig, der Ruck so stark und Jades Griff so fest um das Griffstück geschraubt, dass es das fragile Messer zerbricht. Das Metall verbleibt im Auge des Dämons. Es blendet ihn, treibt ihn in den Wahnsinn. Er schlägt einige Male wild um sich, rast dann wie ein Güterzug davon. Jade verbleibt, wo er sie zurückgelassen hat. Die Wärme verlässt sie noch immer und die Kälte schleicht sich heran. Sie friert. Der Mond grinst noch immer dreckig auf sie herab und straft ihren Hochmut, sich alleine mit der Dunkelheit zu messen. *Wo bist du, Jay?*
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"Ich find's halt widerlich und bei großen Mengen oder bei offenen Wunden wird mir schlecht und ich muss kotzen...", bekommt Mandy etwas zickig zur Antwort. "Aber ich versteh' meinen Job, auch wenn ich kein ausgebildeter Arzt bin. Nur mittlerweile stehen hier ja wohl genug besser geeignete Leute herum!? Aber wenn Not am Mann ist, kann ich mich um die Verbundenen kümmern oder um andere Fälle, wo's nicht so eklig wird..."
Last edited by Cerebro on Fri Sep 09, 2011 1:22 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Ein Grund, weshalb ihr Dad niemals Leute von außen ausgebildet hat. Sie kann es gerade so gut verstehen. "Mir gehts um die Leute da draußen. Wenn einer vor Schreck umkippt oder Panikattacken bekommt, könntest du dich der Sache annehmen, sobald die Luft rein ist...Ich werde erst einmal hierbleiben und komme daher nicht zu Hausbesuchen..." Entgegnet sie in einem väterlichen "Beweg endlich deinen Arsch, Junge"-Tonfall. "Hier drin gibt es schon genug Personal fürs Erste. " Eine Memme, die am Ende noch die Verwundeten vollkotzt, kann sie hier drin einfach nicht gebrauchen.
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Re: Das Café
Meg macht sich schweigend daran die frisch versorgten Wunden der Kämpferin zu verbinden, nachdem sie ihr Gewehr in die Ecke gestellt hat.
Edit by DK: hab aus Mehr Meg gemacht... scheiß handytouchscreenscheiße![Wallbash :wall1cf:](./images/smilies/wall1cf.gif)
Edit by DK: hab aus Mehr Meg gemacht... scheiß handytouchscreenscheiße
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Last edited by Ye ol' Dinkley McD0nk on Fri Sep 09, 2011 7:57 pm, edited 1 time in total.
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Re: Das Café
„Todeskralle... ich glaub ich hab mal davon gehört, dachte damals das wäre nur Geschwätz gewesen und dann kommen gleich zwei von den Viechern in einer Nacht.“ Feng kämpft mit einer langsam wachsenden Migräne. Deshalb umschließt seine Stirn mit der rechten und massiert mit Daumen und Zeigefinger seine Schläfen. Verdammt das Vieh hätte mich locker zerfetzen können und ich lauf hier allein herum wie ein lebensmüder Vollidiot. Obwohl in der Gruppe hätte ich wohl auch keine großen Chancen gehabt. „Medizinische Kenntnisse hätte ich höchstens wenn ich einen Auto-Doc bediene, ich kann aber wohl nicht hoffen das hier so eine Maschine herumsteht.“ Wenn doch könnte das eine gute ausrede sein, um nicht weiterhin hier draußen auf Todeskrallen Jagd zu machen.
Re: Das Café
"Schon gut, wenn die Wachen Entwarnung geben, geh ich mal rum und seh nach, ob irgendwer meine Hilfe braucht...", entgegnet die Bob-Schnitt-Frau zu Mandy.
__________
Megan verbindet Jezebels Wunden fachgerecht...
__________
"Auto-Doc, hä?", meint der Schnauzbart. "Doch, Doc Shibo hat so ein Ding in seiner Praxis stehen und es funktioniert auch. Da er aber nicht hier ist, weiß ich nicht, ob noch wer den Kasten bedienen kann. Wenn du dich da also fit fühlst, dann hüpf am Besten mal zur Praxis - da könntest du wirklich von Nutzen sein. Schätze die Maschine wird heute noch die eine oder andere Hilfe leisten müssen."
Bei Bedarf ergänzt der Wachmann seine Ausführungen noch um eine Wegbeschreibung, damit Feng sich im Zweifelsfall zurecht findet. Sollte er diesen Weg wählen, wird er feststellen, dass es gar nicht so weit entfernt von seiner aktuellen Position ist. etwas mehr Richtung Zentrum - dem Weg, den er vorhin wegen dem Angreifer nicht einschlagen wollte.
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Megan verbindet Jezebels Wunden fachgerecht...
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"Auto-Doc, hä?", meint der Schnauzbart. "Doch, Doc Shibo hat so ein Ding in seiner Praxis stehen und es funktioniert auch. Da er aber nicht hier ist, weiß ich nicht, ob noch wer den Kasten bedienen kann. Wenn du dich da also fit fühlst, dann hüpf am Besten mal zur Praxis - da könntest du wirklich von Nutzen sein. Schätze die Maschine wird heute noch die eine oder andere Hilfe leisten müssen."
Bei Bedarf ergänzt der Wachmann seine Ausführungen noch um eine Wegbeschreibung, damit Feng sich im Zweifelsfall zurecht findet. Sollte er diesen Weg wählen, wird er feststellen, dass es gar nicht so weit entfernt von seiner aktuellen Position ist. etwas mehr Richtung Zentrum - dem Weg, den er vorhin wegen dem Angreifer nicht einschlagen wollte.
Re: Das Café
"Sehr gut." Mandy wendet sich an Renard. "Und du könntest dich gleich vor Ort um die Verletzten draußen kümmern, damit sie transportfähig sind. Über kurz oder lang werden wir diese Nacht allerdings wohl ein zweites Notlazarett auf die Beine stellen müssen, wenn es viele erwischt hat. " Die Ärztin lehnt sich gegen eine Wand. Warten liegt ihr nicht...Sinnloses Nichtstun frustriert sie schneller, als ihr lieb ist.
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Re: Das Café
"Und fertig..." schließt Megan ihre Behandlung ab.
Sie überprüft noch einmal den korrekten Sitz der Verbände und packt dann die Überbleibsel zusammen auf einen Haufen.
"Das werden wir vielleicht noch brauchen..."
Sie überprüft noch einmal den korrekten Sitz der Verbände und packt dann die Überbleibsel zusammen auf einen Haufen.
"Das werden wir vielleicht noch brauchen..."
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Re: Das Café
Renard nickt, als die junge Ärztin die Anweisungen verteilt. Dann schultert er seine Flinte und begibt sich nach draußen. Dort prüft, ob jemand seiner Hilfe bedarf.
Last edited by Cando Garon on Fri Sep 16, 2011 12:18 am, edited 1 time in total.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
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Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Jay hockt bei Jade... Inzwischen ist er viel ruhiger geworden und sitzt auf einem Stuhl und hält ihre Hand... Anfangs war noch blinde Wut in ihm und er wären es Raider oder andere berechnende Angreifer gewesen, wäre er wohl augenblicklich auf einen blutigen, grausigen und erbarmungslosen Rachefaldzug durch das Gelände gestreift. Aber einem Tier, so wie er jetzt weiß, dass wahrscheinlich nur nach seinen Instinkten handelt, kann er keine Absicht unterstellen, selbst wenn es ihn noch so schmerzt, keinen Verantwortlichen für Jades Verletzungen bestrafen zu können. Nach und nach weicht also das Adrenalin aus seinem Körper und er fühlt sich so wie er aussieht - Matt und Müde...
Als der Alte, der Jade als erstes Versorgt hat gerade herausgehen will, spricht er ihn noch einmal an: "Du... Danke... Ohne dich..." Jay fehlen die Worte, aber Renard müßte den Eindruck haben, dass er zutiefste Dankbarkeit empfindet.
Als der Alte, der Jade als erstes Versorgt hat gerade herausgehen will, spricht er ihn noch einmal an: "Du... Danke... Ohne dich..." Jay fehlen die Worte, aber Renard müßte den Eindruck haben, dass er zutiefste Dankbarkeit empfindet.
- Cando Garon
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Re: Das Café
"Da nichts dafür... ich weiß selbst, wie es ist, geliebte Menschen zu verlieren... ich will nicht, dass das anderen wiederfährt." erwähnt Renard noch während es Hinausgehens auf Jays Dank hin.
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Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Jezebel, die beim Beginn von Mandys Behandlung die Zähne zusammen gebissen hat, um nicht herumzubrüllen, wenn die Ärztin ihre Wunden desinfiziert - ganz geklappt hat das allerdings nicht, zumindest heisere Schmerzenslaute waren hörbar - nimmt diese erst wieder auseinander, nachdem sie fertig verbunden worden ist, um sowohl Megan als auch Mandy ein "Danke" zukommen zu lassen, ehe sie den Kopf zurücklehnt. Der Adrenalinspiegel geht wohl langsam zurück - nicht gerade angenehm. Auch sie wirkt erschöpft, aber schlafen könnte sie wohl auch nicht, noch nicht...
Es fällt ihr zudem unangenehm auf, dass sie außer den Verbänden am Oberkörper nichts mehr wirklich nennenswertes trägt, was sie dazu bringt, sich umzusehen, ob sie jemand anstarrt, was aber glücklicherweise allem Anschein nach nicht der Fall ist. Ansonsten würde das mindestens zu bösen Blicken, wahrscheinlich aber auch zu solchen Worten führen. Jez mag dieses Gefühl nicht, so ausgeliefert zu sein. Ist aber wohl besser, als jetzt immernoch hinter der verdammten Hütte rumzuliegen, oder von der verdammten Claw ganz aufgeschlitzt worden zu sein wie Roger. Verdammt, das brennt... Verflucht, aber nichts anmerken lassen, ist ja Kinderkram im Vergleich zu was mit der da drüben passiert ist, hm.
Ansonsten beobachtet Jez noch, was im Behandlungsraum so passiert. Werden mehr Verletzte kommen? Wahrscheinlich. Am Liebsten würde sie sich eine Kippe anzünden, aber sehr sehr wahrscheinlich würde ihr Mandy dann an die Gurgel gehen. In einem Behandlungssaal wird nicht geraucht, und aufzustehen ist der Ex-Raiderin grade nicht lieb. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ihre Zigaretten sonstwo sein könnten. Hmpf.
Es fällt ihr zudem unangenehm auf, dass sie außer den Verbänden am Oberkörper nichts mehr wirklich nennenswertes trägt, was sie dazu bringt, sich umzusehen, ob sie jemand anstarrt, was aber glücklicherweise allem Anschein nach nicht der Fall ist. Ansonsten würde das mindestens zu bösen Blicken, wahrscheinlich aber auch zu solchen Worten führen. Jez mag dieses Gefühl nicht, so ausgeliefert zu sein. Ist aber wohl besser, als jetzt immernoch hinter der verdammten Hütte rumzuliegen, oder von der verdammten Claw ganz aufgeschlitzt worden zu sein wie Roger. Verdammt, das brennt... Verflucht, aber nichts anmerken lassen, ist ja Kinderkram im Vergleich zu was mit der da drüben passiert ist, hm.
Ansonsten beobachtet Jez noch, was im Behandlungsraum so passiert. Werden mehr Verletzte kommen? Wahrscheinlich. Am Liebsten würde sie sich eine Kippe anzünden, aber sehr sehr wahrscheinlich würde ihr Mandy dann an die Gurgel gehen. In einem Behandlungssaal wird nicht geraucht, und aufzustehen ist der Ex-Raiderin grade nicht lieb. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ihre Zigaretten sonstwo sein könnten. Hmpf.
Re: Das Café
Gerade als Renard die Tür hinter sich schließt und nach vorne blickt, kommt aus der Dunkelheit jemand herangeeilt. "Schnell! Platz da!", ruft eine Stimme. Renard wird quasi zur Seite gedrückt, als ein Zweiergespann Wachmänner in die Praxis stürmt. In ihren Armen halten sie gemeinsam einen dritten, der aussieht, als wäre er durch den Fleischwolf gedreht worden. Sein Blut zieht eine regelrechte Spur hinterher, hat schon seine beiden Träger komplett eingesaut und ist nun dabei, den Boden einzufärben. Die Ex-Krankenschwester steht wie vom Blitz getroffen von ihrem Stuhl auf, welcher durch den Ruck beinahe umgerissen wird und hektisch hin und her kippelt. Als sie einen genauen Blick auf den Kerl werfen kann, läuft sie kreidebleich an, macht einen Schritt rückwärts, um sich an der Wand festzuhalten und beugt sich dann schlagartig nach vorne, um ihren Mageninhalt zu entleeren.
Auch alle anderen im Raum - die bewusstlose Jade ausgeschlossen - können das arme Häufchen Elend sehen. Der rechte Arm fehlt, etwa auf Höhe des Ellenbogengelenkes. Die linke Seite des Gesichts ist nahezu verschwunden und durch eine Fleischpaste in Rot eingetauscht, die an einigen Stellen sogar den Schädelknochen darunter durchblitzen lässt. Körper und Beine zieren mehrere Wunden, die sich tief in den Körper geschnitten haben. Im linken Arm steckt noch ein Stimpak, das man mittels dazugehörigen Gurt an ihm befestigt hat. Amanda erkennt darin sofort ein Super-Stim, das seinen starken Wirkstoff nur nach und nach in den Körper abgibt, anstatt in einem Zug sofort eingespritzt zu werden.
In der Tat atmet der Man noch, obgleich es eher nach röchelnden Erstickungslauten klingt, gemischt mit einem gurgelnden Blubbern im Hals. Seine Rüstung, bestehend aus einfachem Brahminleder, ist eigentlich nicht mehr vorhanden, klebt in zerstückelten Teilen inmitten des ganzen Blutes und wird nur noch an der Schulter- und Brustpartie gehalten, während der Bereich am Bauch komplett zerstört wurde, um das Fleisch darunter in Stücke zu reißen.
Die Bob-Schnitt Frau ist mittlerweile in die Hocke gegangen und hustet angestreckt ihr letztes bisschen Kotze heraus, während die zwei Träger den Verletzten auf das letzte freie Bett hieven. Sofort wird das weiße Bettzeug besudelt.
Auch alle anderen im Raum - die bewusstlose Jade ausgeschlossen - können das arme Häufchen Elend sehen. Der rechte Arm fehlt, etwa auf Höhe des Ellenbogengelenkes. Die linke Seite des Gesichts ist nahezu verschwunden und durch eine Fleischpaste in Rot eingetauscht, die an einigen Stellen sogar den Schädelknochen darunter durchblitzen lässt. Körper und Beine zieren mehrere Wunden, die sich tief in den Körper geschnitten haben. Im linken Arm steckt noch ein Stimpak, das man mittels dazugehörigen Gurt an ihm befestigt hat. Amanda erkennt darin sofort ein Super-Stim, das seinen starken Wirkstoff nur nach und nach in den Körper abgibt, anstatt in einem Zug sofort eingespritzt zu werden.
In der Tat atmet der Man noch, obgleich es eher nach röchelnden Erstickungslauten klingt, gemischt mit einem gurgelnden Blubbern im Hals. Seine Rüstung, bestehend aus einfachem Brahminleder, ist eigentlich nicht mehr vorhanden, klebt in zerstückelten Teilen inmitten des ganzen Blutes und wird nur noch an der Schulter- und Brustpartie gehalten, während der Bereich am Bauch komplett zerstört wurde, um das Fleisch darunter in Stücke zu reißen.
Die Bob-Schnitt Frau ist mittlerweile in die Hocke gegangen und hustet angestreckt ihr letztes bisschen Kotze heraus, während die zwei Träger den Verletzten auf das letzte freie Bett hieven. Sofort wird das weiße Bettzeug besudelt.
Last edited by Cerebro on Sat Sep 17, 2011 12:22 pm, edited 1 time in total.
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Re: Das Café
"Ach du Schande..." entsetzt schaut Megan zu der verwundeten Wache...
Mit zwei schnellen Schritten ist sie bei dem Verwundeten und wirft einen Blick zu Mandy.
"Habt ihr den Arm noch?" fragt Megan die Wachen und beginnt den rechten Arm abzubinden um einen weiteren Blutverlust zu verhindern (zumindestens bei dieser neuen Körperöffnung....).
"Vielleicht kann der Doc ihn wieder annähen..."
Meg wirft Mandy einen hoffnungsvollen Blick zu.
Mit zwei schnellen Schritten ist sie bei dem Verwundeten und wirft einen Blick zu Mandy.
"Habt ihr den Arm noch?" fragt Megan die Wachen und beginnt den rechten Arm abzubinden um einen weiteren Blutverlust zu verhindern (zumindestens bei dieser neuen Körperöffnung....).
"Vielleicht kann der Doc ihn wieder annähen..."
Meg wirft Mandy einen hoffnungsvollen Blick zu.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
Re: Das Café
"Ja, keine Ursache..." Erwidert Mandy auf Jez' Dank brummelnd und sieht dem Alten nach, ehe sie wieder Löcher in die Luft starrt. Als neue Kundschaft durch die Türe platzt, löst sie sich mit Schwung von der Wand und wirft einen flüchtigen Blick auf das lebendige Stück Fleisch, was die beiden Jungs da hereintragen. Die Dunkelhaarige hört noch, wie ein Stuhl verrückt wird und ihr kommt der Gedanke, dass die Bob-Frau lieber Augen und Nase geschlossen halten sollte - doch zu spät. "Na klasse..." Unfähiges Personal findet sich also nicht nur in Reno. Wer hätte es gedacht. Sie ignoriert die Frau und geht an den Toten in spe heran, um sich einen schnellen Überblick über seine Verletzungen zu schaffen. Amputation des rechten Arms, komplizierte Fleischwunden im linken Gesichtsbereich, Magenbereich, Beine...der hat sicher schon mal bessere Tage gesehen. Ein Wunder, dass dem noch nicht die Gedärme herausgerutscht sind...
Da die Keimfreiheit in einem solchen Fall sekundär ist, überspringt sie diesen Teil und kümmert sich zunächst um die Blutungen. Das Superstimpak verschafft ihr ein wenig, wenn auch nicht viel Zeit. Als Megan sich geistesgegenwärtig um den Arm kümmern will, befestigt sie ihren Druckverband stattdessen auf seine linke Wange. "Halt den Stumpf hoch, das verlangsamt die Durchblutung..." Rät sie der jungen Frau noch für den Fall, dass sie nicht dran denkt. "Packt ihn in einen Beutel mit kaltem Wasser, vielleicht lässt sich das noch einmal richten..." Teilt sie den beiden Männern dann als Nächstes ruhig mit und entfernt die zerfetzten Teile der Rüstung vorsichtig, damit auch dieser Bereich versorgt werden kann. "Kann wirklich niemand diesen Autodoc bedienen? Das würde mir die Arbeit ungemein erleichtern..." Zischt sie dabei mit einem ironischen Unterton und sieht bei dem armen Kerl realistisch betrachtet keine große Überlebensschance...
Da die Keimfreiheit in einem solchen Fall sekundär ist, überspringt sie diesen Teil und kümmert sich zunächst um die Blutungen. Das Superstimpak verschafft ihr ein wenig, wenn auch nicht viel Zeit. Als Megan sich geistesgegenwärtig um den Arm kümmern will, befestigt sie ihren Druckverband stattdessen auf seine linke Wange. "Halt den Stumpf hoch, das verlangsamt die Durchblutung..." Rät sie der jungen Frau noch für den Fall, dass sie nicht dran denkt. "Packt ihn in einen Beutel mit kaltem Wasser, vielleicht lässt sich das noch einmal richten..." Teilt sie den beiden Männern dann als Nächstes ruhig mit und entfernt die zerfetzten Teile der Rüstung vorsichtig, damit auch dieser Bereich versorgt werden kann. "Kann wirklich niemand diesen Autodoc bedienen? Das würde mir die Arbeit ungemein erleichtern..." Zischt sie dabei mit einem ironischen Unterton und sieht bei dem armen Kerl realistisch betrachtet keine große Überlebensschance...
Last edited by Jessica on Sat Sep 17, 2011 1:13 pm, edited 1 time in total.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)
Re: Das Café
"Der Arm!? N-nein, der war weg! ... Oder... ich weiß nicht! Ich hab keinen Arm gesehen!", antwortet einer der Träger sichtlich verstört und hibbelig. Es ist ein recht junger Mann, wohl erst in den frühen Zwanzigern.
"Vielleicht liegt er noch irgendwo, aber wir hatten keine Zeit danach zu suchen.", mischt sich der zweite Träger dazwischen, der schon etwas mehr Tage auf dem Buckel hat und die Fassung sichtlich besser behält. "Wir haben alles an Stims in ihn hineingejagt, was wir dabei hatten und sind dann direkt hier her. Von dem Biest keine Spur. Ich weiß nicht, wie lange er da so gelegen hat, aber es müssen schon einige Minuten gewesen sein. Big Moe ist ein verdammt zäher Hund, aber..." Der Mann schüttelt mit grimmigem Blick den Kopf.
Megan verbindet während der Sätze den Armstumpf. Die Binden färben sich direkt rot, doch die Blutung am Arm wird fürs erste gestoppt, was angesichts der vielen anderen Verletzungen allerdings kaum sichtbar ins Gewicht fällt.
__________
Die linke Gesichtshälfte, die Amanda verbindet, lässt ein intaktes Auge vermissen. Man sieht teilweise den Knochen, der ebenfalls an einigen Stellen überwunden oder zumindest stark angekratzt wurde. Rohes Fleisch klafft überall und unter einem Gewebefetzen, der es teilweise bedeckt, ist ein Riss in der Wange, durch den man mitten in Mund und Rachen blicken kann. In die Kehle fließt aus mehreren Wunden stetig Blut und der Verletzte gurgelt seinen eigenen Lebenssaft, der ihm so das Atmen erschwert.
Der Leib des Mannes Leib zuckt immer wieder wie unter Strom zusammen und das verbliebene Auge starrt, pures Grauen widerspiegelnd, and die Decke. Es ist unklar, ob er starke Schmerzen verspürt, doch die Ärztin hält es für wahrscheinlich, dass der Körper, in Erbarmung an seinen Besitzer, dieses Empfinden bereits abgeschaltet hat.
"Vielleicht liegt er noch irgendwo, aber wir hatten keine Zeit danach zu suchen.", mischt sich der zweite Träger dazwischen, der schon etwas mehr Tage auf dem Buckel hat und die Fassung sichtlich besser behält. "Wir haben alles an Stims in ihn hineingejagt, was wir dabei hatten und sind dann direkt hier her. Von dem Biest keine Spur. Ich weiß nicht, wie lange er da so gelegen hat, aber es müssen schon einige Minuten gewesen sein. Big Moe ist ein verdammt zäher Hund, aber..." Der Mann schüttelt mit grimmigem Blick den Kopf.
Megan verbindet während der Sätze den Armstumpf. Die Binden färben sich direkt rot, doch die Blutung am Arm wird fürs erste gestoppt, was angesichts der vielen anderen Verletzungen allerdings kaum sichtbar ins Gewicht fällt.
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Die linke Gesichtshälfte, die Amanda verbindet, lässt ein intaktes Auge vermissen. Man sieht teilweise den Knochen, der ebenfalls an einigen Stellen überwunden oder zumindest stark angekratzt wurde. Rohes Fleisch klafft überall und unter einem Gewebefetzen, der es teilweise bedeckt, ist ein Riss in der Wange, durch den man mitten in Mund und Rachen blicken kann. In die Kehle fließt aus mehreren Wunden stetig Blut und der Verletzte gurgelt seinen eigenen Lebenssaft, der ihm so das Atmen erschwert.
Der Leib des Mannes Leib zuckt immer wieder wie unter Strom zusammen und das verbliebene Auge starrt, pures Grauen widerspiegelnd, and die Decke. Es ist unklar, ob er starke Schmerzen verspürt, doch die Ärztin hält es für wahrscheinlich, dass der Körper, in Erbarmung an seinen Besitzer, dieses Empfinden bereits abgeschaltet hat.
Last edited by Cerebro on Sat Sep 17, 2011 1:50 pm, edited 1 time in total.