Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
"Uh, fuck..." macht die Ex-Raiderin, als sie diesen blutigen Klumpen Mensch sieht, der gerade hereingetragen wird. Es wird ihr immer klarer, wie viel Glück sie eigentlich gehabt hat. Glück, eine bessere Rüstung, und nochmal verdammt viel Glück. Sie hebt vorsichtig eine Hand an das zwar möglicherweise von Blutspritzern verunzierte, aber intakte Gesicht. Ihr schießt der Gedanke durch den Kopf, dass man den armen Kerl vielleicht lieber erlösen sollte, die Chancen, dass er es schafft, sind in ihren zwar unkundigen Augen eher niedrig, aber falls doch, wird er den Rest seines Lebens als entstellter Krüppel verbringen. Und ob das die Mühe wert ist... Nun, Jez selbst ist zumindest jetzt noch der Meinung, dass sie sich in so einem Zustand lieber eine Kugel durch den Kopf jagen (lassen) würde. Aber nun, das ist sie ja glücklicherweise nicht, und so kann sie nicht wissen, ob ihr Lebenswille nicht größer wäre...
Dann fällt ihr Blick auf die sich übergebende 'Arzthelferin' und sie verdreht die verschiedenfarbigen Augen. Kein Blut sehen können und in einer Arztpraxis rumlungern. Aber man möchte meinen, im Ödland wären die Leute abgehärteter? Hm. Anschließend sieht sie wieder zu Mandy und Megan, die sich um den zuckenden zerfetzten Wachmann kümmern. Auch wenn es wirklich grausam anzusehen ist.
Dann fällt ihr Blick auf die sich übergebende 'Arzthelferin' und sie verdreht die verschiedenfarbigen Augen. Kein Blut sehen können und in einer Arztpraxis rumlungern. Aber man möchte meinen, im Ödland wären die Leute abgehärteter? Hm. Anschließend sieht sie wieder zu Mandy und Megan, die sich um den zuckenden zerfetzten Wachmann kümmern. Auch wenn es wirklich grausam anzusehen ist.
Re: Das Café
"Hrm...okay, das heißt, da draußen läuft immer noch eines der Biester herum? " In dem Fall war es von dem Alten nicht allzu klug, jetzt schon das Gebäude zu verlassen. Aber was solls, hier zahlt die Farm das Material. Sie nimmt sich, nun, da der Torso von Kleidungsresten befreit ist, schnell noch einmal den Kopf vor. Sie dreht ihn langsam auf die Seite und überstreckt ihn, sodass der Mundwinkel tiefer als Hals und Kehlkopf liegt und das Blut aus dem Mund rinnen kann, während sie sich nun Handschuhe anzieht. Mit einem geeigneten, splitterfreien Beißschutz hält sie seinen Mund offen und schiebt einen Finger hinein, um den Sekretfluss zu beschleunigen und gegebenenfalls lose Zähne zu entfernen, bevor sie zu einem Problem werden. " Kannst du dich um die Schnitte kümmern? Sonst mach ich das..." Wendet sie sich an Meg, immer noch ohne sie anzusehen. Ihre Stimme ist klar und gefasst, so als hätten sie nur eine Übungspuppe vor sich. Und tatsächlich ist der Mann vor ihr in diesem Moment kaum mehr. Ein Trick, den ihr ihr Vater schon seit frühester Kindheit beigebracht hat. Nichtsdestotrotz hofft sie, dass der Typ ihr nicht zu ersticken droht...das halbzermatschte Gesicht würde sie nur ungern beatmen müssen.
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Ashley (SF)
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Re: Das Café
"Kein Problem..." antwortet Megan und knickt den Teil des Armes der unterhalb des Ellenbogens noch vorhanden ist nach oben.
Sie hofft das Mandy Recht behällt und das die Wundschließung beschleunigt.
Dann wendet sich die junge Frau den Schnittwunden zu.
"Oh Mann, wie durch Shredder gedreht..." murmelt sie und wischt ihre blutigen Hände an ihrer Rüstung ab.
Konzentriert beginnt sie die Wunden so gut sie kann zu versorgen, beginnend mit den schwersten Schnitten...
"Ich glaub, Blutkonserven wären nicht schlecht... aber ohne Autodoc können wir seine Blutgruppe nicht bestimmen..." wirft Megan in den Raum und hofft das irgendwer
der Ahnung von Technik oder Blutkonserven hat darauf anspringt.
Sie hofft das Mandy Recht behällt und das die Wundschließung beschleunigt.
Dann wendet sich die junge Frau den Schnittwunden zu.
"Oh Mann, wie durch Shredder gedreht..." murmelt sie und wischt ihre blutigen Hände an ihrer Rüstung ab.
Konzentriert beginnt sie die Wunden so gut sie kann zu versorgen, beginnend mit den schwersten Schnitten...
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Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Kane
Re: Das Café
Jay bekommt weitgehend nichts von den frozzeleien in der Praxis mit. Erst jetzt registriert er, dass Megan da ist, hat aber im Moment andere Sorgen, als sie zu begrüßen... Auch registriert er erst jetzt Biep, der anscheinende gegen den Autodoc irgendein Spiel spielt... Aber nur einen kurzen Augenblick lang nimmt er sich Zeit die Leute in dem Raum zu mustern. Er streicht Jade vorsichtig über den Kopf und flüstert ihr leise 'Halte durch meine süße, halte durch...' ins Ohr.
Dann überschlagen sich die Ereignisse und ein Klumpen Fleisch, der dem Tod näher ist, als dem Leben wird herein getragen. Die Ärztin fragt nach dem Autodoc und es dauert eine ganze Weile bis die Frage, die mehr in den Raum gestellt war, bei ihm ankommt. Er schaut zu Biep und denkt kurz nach, bevor er zu ihm geht: "Biep, wenn du den Autodoc bedienen kannst, dann schreib mit ein 'JA' auf den Bildschirm des Autodocs."
~Bitte, wenn du den bedienen kannst, geht es Jade vielleicht auch bald besser...~
Dann überschlagen sich die Ereignisse und ein Klumpen Fleisch, der dem Tod näher ist, als dem Leben wird herein getragen. Die Ärztin fragt nach dem Autodoc und es dauert eine ganze Weile bis die Frage, die mehr in den Raum gestellt war, bei ihm ankommt. Er schaut zu Biep und denkt kurz nach, bevor er zu ihm geht: "Biep, wenn du den Autodoc bedienen kannst, dann schreib mit ein 'JA' auf den Bildschirm des Autodocs."
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- Cando Garon
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Re: Das Café
"Kann ich euch helfen?" fragt Renard, vor allem an Mandy und Megan gerichtet. Mit sovielen Verletzungen hatte er bisher noch nichts zu tun gehabt. Er würde jedoch seine recht profunden Kenntnisse mit in den Topf werfen, wenn den anderen das helfen kann.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
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Re: Das Café
Amanda hantiert im Rachen des Verletzen herum, welcher dies mit noch wilderem Gezucke quittiert. Er gurgelt und gibt undefinierbare Laute von sich, während die Ärtzin dafür sorgen will, dass er an seinen Blutungen nicht erstickt. Sie hat noch den Finger im seinem Mund, als er plötzlich völlig ausrastet und wild um sich schlägt. Der ältere der beiden Wachmänner schaltet schnell genug und eilt herbei, um seinen Kollegen in seiner Position zu fixieren. Dieser würgt krampfhaft, bis schließlich von blutigen Klumpen durchzogenes Magensekret seinen Hals hochwandert. Er erbricht die dunkle Suppe auf das ohnehin schon völlig versaute Bettzeug.
"Heilige Scheiße!", flucht die Wache, die den strampelnden Kerl noch immer zu bändigen versucht.
__________
Megan kann keine Blutkonserven entdecken, auch wenn sie noch keinen Blick in die Kühlbox geworfen hat. Sie bekommt auch zunächst keine Antowrt auf ihren Einwurf mit dem Auto-Doc, muss jedoch feststellen, dass die Position, in die sie den Armstumpf gebracht hat, um darauf mit den anderen Wunden fortzufahren, nun durch die Strampelei des Mannes wieder zunichte ist. Als wäre dem nicht genug, reißen vorhandene Wunden durch die hektischen Bewegungen nur noch mehr auf. Die Situation droht, außer Kontrolle zu geraten...
__________
Biep wendet den Kopf und unterbricht seine Runde Tetris. Seine Sensoren erfassen Jay und die von ihm gesprochene Worte werden mit aufgezeichneten Mustern in seiner Datenbank verglichen und Millisekunden später als die Stimme einer akzeptablen Autoritätsperson klassifiziert. "Biep", antwortet er und Jay kann auf dem Bildschirm des Auto-Docs zwei große Buchstaben sehen: JA
"Heilige Scheiße!", flucht die Wache, die den strampelnden Kerl noch immer zu bändigen versucht.
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Megan kann keine Blutkonserven entdecken, auch wenn sie noch keinen Blick in die Kühlbox geworfen hat. Sie bekommt auch zunächst keine Antowrt auf ihren Einwurf mit dem Auto-Doc, muss jedoch feststellen, dass die Position, in die sie den Armstumpf gebracht hat, um darauf mit den anderen Wunden fortzufahren, nun durch die Strampelei des Mannes wieder zunichte ist. Als wäre dem nicht genug, reißen vorhandene Wunden durch die hektischen Bewegungen nur noch mehr auf. Die Situation droht, außer Kontrolle zu geraten...
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Biep wendet den Kopf und unterbricht seine Runde Tetris. Seine Sensoren erfassen Jay und die von ihm gesprochene Worte werden mit aufgezeichneten Mustern in seiner Datenbank verglichen und Millisekunden später als die Stimme einer akzeptablen Autoritätsperson klassifiziert. "Biep", antwortet er und Jay kann auf dem Bildschirm des Auto-Docs zwei große Buchstaben sehen: JA
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Re: Das Café
"Woah!" keucht Meg und macht einen Schritt zurück, bevor sie sich auf den Typen wirft um ihn ebenfalls einigermaßen fest zu halten.
"Schnell! Wir müssen den Kerl betäuben! Der zerlegt uns sonst noch alles hier!" ruft sie der jungen Ärztin zu.
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Kane
Re: Das Café
Bevor Amanda dem Alten antworten kann, wird der Halbtote von Krämpfen geschüttelt und sie beendet ihre Arbeit schleunigst, um ihre Finger in Sicherheit zu bringen. "Scheiße...!" Ein wenig aus der Fassung gebracht braucht sie eine Sekunde, bevor sie ihre Sprache wiedergefunden hat. "Haltet ihn fest...du auch." Nickt sie dem Älteren zu und sucht in den Medizinschränken nach geeigneten Betäubungsmitteln, die sie dem Verletzten intravenös verabreichen kann. "Ich gebe ihm eine Spritze und dann schaffen wir ihn rüber zum Autodoc. " Mehr fällt ihr auf die Schnelle nicht ein...
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Ashley (SF)
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Re: Das Café
Renard tut, wie ihm geheißen wird und hilft dann mit, den Schwerstverletzten zu verfrachten.
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Re: Das Café
Megan und Renard mühen sich gemeinsam mit dem Wachmann ab, den Verwundeten in seinem Tobsuchtsanfall zu bändigen und können sich nur wundern, wie ein so körperliches Wrack noch zu solch kräftigen Bewegungen fähig ist. Während die Ärztin loseilt, um in den Medizinschränken nach einem Betäubungsmittel zu suchen, kommt immer mehr blutige Galle hochgewürgt und der Kerl zieht in seinen hektischen Atmungsbemühungen bald wieder das eigene Erbrochene in den Schlund.
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Amandas geschultes Auge findet in dem wohlsortieren Medizinschränken unter all den akkurat beschrifteten Substanzen, Chems und Mittelchen gleich mehrere potentielle Betäubungsmittel, die sie spritzen könnte. Ganz ohne fachchinesische Betitelung ordnet ihr geschultes Hirn die Mittel in vier verschiedene Kategorien ein: Leicht, Mittel, Stark und Gute Nacht.
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Amandas geschultes Auge findet in dem wohlsortieren Medizinschränken unter all den akkurat beschrifteten Substanzen, Chems und Mittelchen gleich mehrere potentielle Betäubungsmittel, die sie spritzen könnte. Ganz ohne fachchinesische Betitelung ordnet ihr geschultes Hirn die Mittel in vier verschiedene Kategorien ein: Leicht, Mittel, Stark und Gute Nacht.
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Re: Das Café
Angesichts der hohen chemischen Belastung durch die vielen Stimpaks entscheidet sich Mandy für ein mittelstarkes Betäubungsmittel und zieht eine geeignete Menge mit der Spritze auf. Als sie sich umdreht, sieht sie sich vor einem neuen Problem gestellt. "Umdrehen und fixieren. Der verstopft sich mit seinem Auswurf noch selbst die Atemwege." Ordnet sie an und schluckt leicht. Trotz aller Distanz zu dem keuchenden Stück Fleisch wäre sie wirklich nicht gern in seiner Haut. Sie wartet darauf, dass die Anderen ihn entsprechend festhalten und will ihm das Mittel dann in den linken Arm injizieren. Ein Transport ist wohl nur möglich, nachdem sie ihn ruhiggestellt hat...
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Re: Das Café
"Biep, bitte behandel die Patienten nach der Anweisung der Leute hier im Raum..." Jay versucht gar nicht erst die Personenzahl einzugrenzen, weil er a) die Namen gar nicht alle weiß, und b) um Missverständnissen vorzubeugen "Verstanden?!" Er wartet auf das obligate *Biep* und tätschelt dem kleinen Roboter den Kopf... "Danke..." raunt er ihm noch leise zu.
~Verdammt, ich muss was tun... Bevor dieses Tier noch mehr unheil anrichtet oder nocheinmal hier her kommt... Nicht auszudenken, wenn es sich in die Krankenstation schlägt...~
Er setzt seinen Helm auf, damit die Rüstung komplett ist, greift sein Gewehr und verlässt wortlos das Gebäude. Er sondiert kurz das Gelände und schaut, ob er sich von irgendwo oben einen Überblick verschaffen kann mit dem Nachtsichtzielfernrohr.
~Verdammt, ich muss was tun... Bevor dieses Tier noch mehr unheil anrichtet oder nocheinmal hier her kommt... Nicht auszudenken, wenn es sich in die Krankenstation schlägt...~
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Re: Das Café
"Das stellst du dir so einfach vor, was?" keucht Megan angestrengt und versucht den schwer verwundeten Berserker in eine stabile Seitenlage zu buxieren,
während sie zeitgleich damit beschäftigt ist der Kerl irgendwie zu fixieren.
"Los, kommt schon." feuert die junge Frau ihre beiden Helfer an "Der läuft uns sonst aus!"
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Re: Das Café
Während es Megan, Renard und den mittlerweile beiden Wachmännern mit vereinten Kräften nun relativ einfach gelingt, den übel zugerichteten Big Moe in Position zu halten - jeder der vier widmet sich dabei einer Extremität, wobei Meggie mit dem abgetrennten Armstumpf kämpft und Renard ein Bein nach unten drückt - injiziert Amanda das mittelstarke Betäubungsmittel. Es dauert ein paar wenige Minuten, doch dann werden die Bewegungen des Verletzten schwächer und weniger zahlreich, obwohl sie nicht vollständig verebben. Er bleibt nach wie vor bei Bewusstsein.
In der Zwischenzeit bereitet Biep nach seiner Bestätigung an Jay piepend den Auto-Doc vor. Da er mit der Maschine bereits verlinkt ist, bedarf es hierzu nicht mehr als ein paar per Datentransfer übermittelte Befehle, die der mechanische Kollege anstandslos entgegennimmt. Die vielen Arme des medizinischen Schwergewichts vollführen einige Bewegungen und begeben sich von ihrer Stand-by Haltung in eine für Behandlungszwecke angemessene Ausgansposition. Als alles soweit bereit ist, dreht Biep ohne dabei den Körper zu bewegen den Kopf um 180°, fixiert die Gruppe Menschen und fragt erwartungsvoll: "Biep"
__________
Nach der Order an Biep verlässt Jay schnell das Gebäude. Draußen wuseln hier und da die Suchmanschaften umher, doch von dem was Jay sieht, scheinen sie es aktuell mit keiner offensichtlichen Bedrohung zu tun zu haben. Schussgeräusche sind ebenfalls nicht zu vernehmen.
Seine Suche nach einer erhöhten Spähposition bietet mehrere Möglichkeiten. Mit etwas sportlichem Einsatz könnte er es auf viele der niedrigen, einstöckigen Gebäude hier schaffen. Das Cafégebäude selbst stellt mit seinen zwei Stockwerken schon eine größere Herausforderung in Sachen Klettern in voller Montur dar, allerdings bietet sich der Wasserturm der Siedlung ebenfalls an, denn eine Trittleiter aus Metall führt ziemlich weit hinauf und endet auf einer schmalen, für eine Person begehbaren Plattform, die sich um den massigen Wasserbehälter herumzieht. Diese Position ist neben dem obersten Flachdach des Cafés so ziemlich der höchste Punkt der Siedlung und der Fußweg dorthin, der über den Platz führt, wo die erste Claw gefallen ist, ist nicht allzu weit und in ein oder zwei Minuten hinter sich zu bringen, wenn er einen schnellen Schritt hinlegt.
In der Zwischenzeit bereitet Biep nach seiner Bestätigung an Jay piepend den Auto-Doc vor. Da er mit der Maschine bereits verlinkt ist, bedarf es hierzu nicht mehr als ein paar per Datentransfer übermittelte Befehle, die der mechanische Kollege anstandslos entgegennimmt. Die vielen Arme des medizinischen Schwergewichts vollführen einige Bewegungen und begeben sich von ihrer Stand-by Haltung in eine für Behandlungszwecke angemessene Ausgansposition. Als alles soweit bereit ist, dreht Biep ohne dabei den Körper zu bewegen den Kopf um 180°, fixiert die Gruppe Menschen und fragt erwartungsvoll: "Biep"
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Nach der Order an Biep verlässt Jay schnell das Gebäude. Draußen wuseln hier und da die Suchmanschaften umher, doch von dem was Jay sieht, scheinen sie es aktuell mit keiner offensichtlichen Bedrohung zu tun zu haben. Schussgeräusche sind ebenfalls nicht zu vernehmen.
Seine Suche nach einer erhöhten Spähposition bietet mehrere Möglichkeiten. Mit etwas sportlichem Einsatz könnte er es auf viele der niedrigen, einstöckigen Gebäude hier schaffen. Das Cafégebäude selbst stellt mit seinen zwei Stockwerken schon eine größere Herausforderung in Sachen Klettern in voller Montur dar, allerdings bietet sich der Wasserturm der Siedlung ebenfalls an, denn eine Trittleiter aus Metall führt ziemlich weit hinauf und endet auf einer schmalen, für eine Person begehbaren Plattform, die sich um den massigen Wasserbehälter herumzieht. Diese Position ist neben dem obersten Flachdach des Cafés so ziemlich der höchste Punkt der Siedlung und der Fußweg dorthin, der über den Platz führt, wo die erste Claw gefallen ist, ist nicht allzu weit und in ein oder zwei Minuten hinter sich zu bringen, wenn er einen schnellen Schritt hinlegt.
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- FEV-Infizierter
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Re: Das Café
Der Roboter ist froh eine ordnungsgemäße Anweisung erhalten zu haben.
Er signalisiert über das Display das die Patienten auf die Behandlungsliege gebettet werden müssen und lässt auf einen weiteren Monitor die Bedienungsanleitung des Autobot abspulen, die mit sinnvollen schematischen Abbildungen ergänzt ist und einen medizinisch versierten Menschen die Bedienung des Geräts nahebringen sollten.
Er signalisiert über das Display das die Patienten auf die Behandlungsliege gebettet werden müssen und lässt auf einen weiteren Monitor die Bedienungsanleitung des Autobot abspulen, die mit sinnvollen schematischen Abbildungen ergänzt ist und einen medizinisch versierten Menschen die Bedienung des Geräts nahebringen sollten.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
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Re: Das Café
Im Laufschritt eilt Jay zum Wasserturm. Seine Miene ist entschlossen, ansonsten aber ohne weitere Gefühlsregungen. Er empfindet keinen Hass auf das Tier, für ihn ist es einfach eine Notwendigkeit die Claw zu vertreiben oder zu töten. Mit schnellen Bewegungen steigt er die Leiter hinauf und beginnt mit seiner Suche in der Richtung, in der sich die meisten Wachen bewegen, da sie am ehesten erahnen können, in welchem Sektor sich die Claw bewegt.
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Re: Das Café
"Puh..." keucht Megan und wischt sich mit dem Handrücken etwas Schweiß von der Stirn.
Ein breiter Blutstreifen ziert nun ihr Gesicht.
"Alles klar. Und jetz rüber mit dem Burschen, vorsichtig und so schnell wie möglich!" weist sie ihre Helfer an.
"Hey, Doc. Scheint als hätte der Roboter den Autodoc zum laufen gebracht, schau mal ob du damit was anfangen kannst!"
Bevor sie Big Moe in den Autodoc verfrachtet checkt sie zuerst noch mal seine Atemwege.
Ein breiter Blutstreifen ziert nun ihr Gesicht.
"Alles klar. Und jetz rüber mit dem Burschen, vorsichtig und so schnell wie möglich!" weist sie ihre Helfer an.
"Hey, Doc. Scheint als hätte der Roboter den Autodoc zum laufen gebracht, schau mal ob du damit was anfangen kannst!"
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Re: Das Café
Biep fährt seine medizinischen Routinen hoch, er macht zunächst eine vollständige Diagnose und plottet diese gleich aus und beginnt mit den notwendigsten operativen Eingriffen. Er ist eine Maschine und daher unfähig gundsätzliche ärztliche Entscheidungen zu treffen, sollte er vor einer solchne Entscheidung stehen würde er es den Humanoiden überlassen diese zu treffen.
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Re: Das Café
Mandy entfernt die leere Spritze und legt sie im Waschbecken beseite. Ihr ging es weniger um eine vollständige Narkose - hauptsache, der Patient ist transportfähig und schafft es in einem Stück zum Autodoc. Auf Megs Anweisung hin zeigt sie sich zwar nicht erfreut, nickt aber und heftet den Blick nun auf den Monitor. "Na schön, mal sehen..." Murmelt sie zu sich selbst und lässt die Finger knacken, als wolle sie Piano spielen. Während der Fleischhaufen auf die Liege gebettet wird, macht sich die junge Frau mit der Bedienung vertraut. Sie traut der bunten Maschine die sachgemäße Handhabung mit einem Menschen nicht zu und beeilt sich daher, Die Funktionsweise des Autodocs zu verstehen. Sie behält ein Auge auf die Vorgehensweise des Roboters und wird die entsprechenden Befehle manuell gegebenenfalls korrigieren. Priorität hat für sie vorerst eine Stabilisierung des Patienten. Es nützt keinem etwas, wenn der Autodoc einen Toten zusammenflickt.
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Re: Das Café
Biep registriert das sich die weiblich Humanoidin die fachliche Verantwortung übernimmt und aktiviert einige Assistenz- und Totorialprogramme um ihr den Umgang mit dem Autodoc zu erleichtern.
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