SF RPG 2: O10-Cup
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Neon nicht auf Canans Worte hin nurmehr, folgt ebenfalls zu den Turboliften, sich anstrengen müssend, den Passanten nicht auffällig zu großräumig auszuweichen, denn er hat einerseits keine Lust, jemandem zu nahe zu kommen, was auch noch seine auf biologische Körper fokussierten P-Man-Sinne zum verrücktspielen bringen könnte, und will andererseits alles andere als noch mehr Aufmerksamkeit.
Im Lift selbst seufzt er leise auf, und lehnt sich an die Wand, sich festhaltend, um nicht umzufallen. Die Nachrichten ignoriert er weitestgehend, versucht lieber, wieder runterzukommen, und beschließt, im Hotel dann erstmal eine Tablette einzuwerfen, bevor sein Kopf noch explodiert. Zuerst dr Cryo-Kater, dann die Reizüberflutung und der Kampf mit den Magnetwellen... es hat ihn ziemlich geschafft.
Im Lift selbst seufzt er leise auf, und lehnt sich an die Wand, sich festhaltend, um nicht umzufallen. Die Nachrichten ignoriert er weitestgehend, versucht lieber, wieder runterzukommen, und beschließt, im Hotel dann erstmal eine Tablette einzuwerfen, bevor sein Kopf noch explodiert. Zuerst dr Cryo-Kater, dann die Reizüberflutung und der Kampf mit den Magnetwellen... es hat ihn ziemlich geschafft.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Schnaufend verlangsamt der Söldner seinen Schritt und stellt sich schwer atmend nneben die anderen. Sein Kollege quittiert das alles nur mit einem Kopfschütteln.
"Sicher dass sie kein Privatshuttle wollen Sir", fragt einer der Söldner unter seinem Helm, übertragen durch den Funk. "Es wäre sicherer."
"Nein, danke, aber ich bevorzuge doch Taxis im Zweifelsfall - es erinnert mich daran wo ich herkomme", sagt der Mann lächelnd und wendet sich wieder Lilya zu.
"Ich würde gerne einen Flug unternehmen bis zum Raumhafen Omicron - 2, vorausgesetzt es ist Ihnen genehm." Er lächelt weiter.
Omicron - 2 ist ein System das etwa 8 Parse entfernt ist, um dorthin zu gelangen braucht es von hier aus drei Sprünge, der Flug dauert in etwa zwei Stunden. Der Raumhafen auf Omicron - 2 ist klein und abgewrackt, nur wenige Menschen leben dort und es ist ratsam, nicht ohne Begleitung dort hin zu gehen - so wie auf jeder Station in den Randwelten, erstrecht im Omicronsektor.
--------
Auf dem Bild ist jetzt ein älteres Pärchen zu sehen. Der Mann in einem schicken Frack, grauer Bart, graue volle Haare, die Frau ebenfalls in ihren 50ern in einem rosa Kleid.
"Auch 'James T. Ryan the Ninth' und 'Stacey M. Ryan the Eight', die Herrscher von Utopioa-Beta besuchen das Rennen. Angeblich hat das exzentrische Herrscherpaar mehrere Dutzend Flamingis, ihren Hausalligator und Dutzende Katzen mitgebracht, wobei sie ihre Suite zuvor extra mit Gold haben bekleben lassen, die ..... "
"Sicher dass sie kein Privatshuttle wollen Sir", fragt einer der Söldner unter seinem Helm, übertragen durch den Funk. "Es wäre sicherer."
"Nein, danke, aber ich bevorzuge doch Taxis im Zweifelsfall - es erinnert mich daran wo ich herkomme", sagt der Mann lächelnd und wendet sich wieder Lilya zu.
"Ich würde gerne einen Flug unternehmen bis zum Raumhafen Omicron - 2, vorausgesetzt es ist Ihnen genehm." Er lächelt weiter.
Omicron - 2 ist ein System das etwa 8 Parse entfernt ist, um dorthin zu gelangen braucht es von hier aus drei Sprünge, der Flug dauert in etwa zwei Stunden. Der Raumhafen auf Omicron - 2 ist klein und abgewrackt, nur wenige Menschen leben dort und es ist ratsam, nicht ohne Begleitung dort hin zu gehen - so wie auf jeder Station in den Randwelten, erstrecht im Omicronsektor.
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Auf dem Bild ist jetzt ein älteres Pärchen zu sehen. Der Mann in einem schicken Frack, grauer Bart, graue volle Haare, die Frau ebenfalls in ihren 50ern in einem rosa Kleid.
"Auch 'James T. Ryan the Ninth' und 'Stacey M. Ryan the Eight', die Herrscher von Utopioa-Beta besuchen das Rennen. Angeblich hat das exzentrische Herrscherpaar mehrere Dutzend Flamingis, ihren Hausalligator und Dutzende Katzen mitgebracht, wobei sie ihre Suite zuvor extra mit Gold haben bekleben lassen, die ..... "
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Oh... Kane verlangsamt überrascht sein Tempo und geht mit normalen Schritten auf seinen Schützling zu.
Doch kein Killer... nur verpennt...
Mit einem angespannten Aus und Einatmen konzentriert er sich wieder auf seine eigenen Gedanken und versucht den Rest auszusperren.
Genauso wie er davon absieht den Magen des jungen Söldners in ein flammendes Schmerzinferno zu verwandeln.
Doch kein Killer... nur verpennt...
Mit einem angespannten Aus und Einatmen konzentriert er sich wieder auf seine eigenen Gedanken und versucht den Rest auszusperren.
Genauso wie er davon absieht den Magen des jungen Söldners in ein flammendes Schmerzinferno zu verwandeln.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Kane
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Auch Eric widmet im Lift den Nachrichten nur wenig Aufmerksamkeit. Politik und die High Society interessiert ihn nicht unbedingt... Gedanklich plant er mehr oder weniger den weiteren Tagesablauf. Zunächst eine Bleibe finden, sich einrichten, duschen. Danach wäre ein Besuch auf der Marktebene und ein erster Kontakt mit den Pythagoreern vielleicht nicht verkehrt, vielleicht aber auch ein Abstecher auf die Partymeile. Nicht um zu feiern natürlich, sondern um nach dem Unterschlupf dieser erwähnten Gang zu forschen, obwohl da ohne viel Herumfragerei - was wieder mit erregter Aufmerksamkeit verbunden ist - wahrscheinlich nicht viel zu holen ist. Außerdem sollte er hierzu vorher sowieso erst einmal ein Büro von X.O.S aufsuchen, um die notwendigen Formalitäten und Rahmenbedingungen zu klären, beispielsweise wieviel Kohle die Sache eigentlich wert ist.
*Na, mal sehen, was die anderen beiden so vor haben... Zeit scheint ja noch genügend vorhanden zu sein.*
*Na, mal sehen, was die anderen beiden so vor haben... Zeit scheint ja noch genügend vorhanden zu sein.*
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Canan verfolgt sie Nachrichten zunächst, allerdings wird ihr das schnell zu langweilig und sie blickt stattdessen nach unten. Ihre Gedanken schweifen immer wieder zwischen Motel und Auftrag hin und her. Wenn das ausgebucht ist, hat sie ein Problem. Falls dort aus welchen Gründen auch immer kontrolliert wird, ebenfalls. Wobei das bei einem Billig-Motel eher unwahrscheinlich sein wird. Ungeduldig wartet sie darauf, dass der Lift anhält.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Mit einem *Ping* öffnet sich die Lifttür nach einer Weile.
" ..... Ist aus bisher nicht bekannten Gründen der Antrieb des Fliegers von Cecile Laroix beschädigt wurden. Techniker sagen, dass die Magnetspule trotz gleichen Energieinputs plötzlich kein Feld mehr generiert habe, teilweise auch sich aus ungeklärten Gründen verschoben habe. Laroix sagt,e, dass sie ein so ein kleiner Fehler nicht davon abhallten könne zu starten und ..... "
Die Gruppe tritt aus dem Aufzug heraus und steht direkt neben einer Holowand.
" ..... ihr Racer rechtzeitig repariert sein werde. Gerüchten zufolge soll an den Beschädigungen ein unbekannter Mann Schuld sein, der ohne sichtbaren Grund vor dem Racer zusammengebrochen war." Es wird auf zwei Männer in einem Anzug umgeschalten die sich an einem Tresen gegenüber stehen.
"Ein Saboteur vielleicht? Was meinst du dazu Jim?"
"Das ist gut möglich, angeblich soll er jedoch kein sichtbarestechnisches Gerät mit sich geführt haben. Vielleicht war es ja ein P-Man?"
"Ein P-Man? Jim, was ist wenn er während der Startphase zuschlägt?"
"Da sei unbesorgt, der Start ist draußen im All, weit genug von der Station entfernt, und glücklicherweise ist es P-Man nicht erlaubt, am Rennen Teil zu nehmen. Das wäre auch gegen das Gebot der Fairness."
Die Gruppe steht an einem großen Platz, über ihnen scheint Sonnenlicht durch lauter Deckenöffnungen, die sich etwa 10 Meter über ihren Köpfen befindet. Der Platz ist gesäumt von Häusern aus Stein in neomittelalterlichen oder uralten Art-Dekok Stil, hin und wieder auch neu-babylonische Architektur oder klassisch weiß spartanisch im 28. Jahrhundertstil, dazwischen auch Metallverkleidungen wie sie im 23. Jahrhundert geläufig waren. Der Boden ist gepflastert, in der Mitte steht ein Brunnen inklusiver einer nackten steinernen Frau, über deren Kopf das Wasser hinweg läuft, kleine Parkanlagen und Pflanzen sind hier verteilt, alles würde theoretisch einen idyllischen Eindruck machen, während auf einer Brüstung über ihnen die zweite Ebene der hiesigen Meile verläuft.
Allerdings sind die vielen Kneipen und Clubs, die sich hier inklusive dazugehöriger Werbung breit machen, dem vorherigen eindruck etwas kontraproduktiv. Die Wände sind bedeckt von Plakaten auf denen sich wahlweise nackte oder halbnackte Frauen räkeln, sich Spieler beim Fightball mit ihren scharfkanntigen oder stumpfen Schlägern traktieren und versuchen den Ball zu erreichen oder einfach irgendwelche Produkte angepriesen werden. Aus vielen Häusern dringt unterschiedlichste Musik und bereits am Nachmittag befinden sich lauter Menschen auf der Straße die sichtlich angetrunken sind.
Das Motel liegt auf der anderen Seite des Platzes in einem schlichten weißen Bau, der sich direkt an einen Sexclub in einem neo-mittelalterlichen Kellergewölbe anschließt.
Eine Truppe betrunkener junger Männer, gekleidet in grauen oder blauen Overalls, einer in Jeansklamotten, marschieren lallend an der Gruppe vorbei in den Turbolift, in ihrer Begleitung haben sie eine leichtbekleidete Prostituierte die lächelnd alles an Spaß mitmacht.
" ..... Ist aus bisher nicht bekannten Gründen der Antrieb des Fliegers von Cecile Laroix beschädigt wurden. Techniker sagen, dass die Magnetspule trotz gleichen Energieinputs plötzlich kein Feld mehr generiert habe, teilweise auch sich aus ungeklärten Gründen verschoben habe. Laroix sagt,e, dass sie ein so ein kleiner Fehler nicht davon abhallten könne zu starten und ..... "
Die Gruppe tritt aus dem Aufzug heraus und steht direkt neben einer Holowand.
" ..... ihr Racer rechtzeitig repariert sein werde. Gerüchten zufolge soll an den Beschädigungen ein unbekannter Mann Schuld sein, der ohne sichtbaren Grund vor dem Racer zusammengebrochen war." Es wird auf zwei Männer in einem Anzug umgeschalten die sich an einem Tresen gegenüber stehen.
"Ein Saboteur vielleicht? Was meinst du dazu Jim?"
"Das ist gut möglich, angeblich soll er jedoch kein sichtbarestechnisches Gerät mit sich geführt haben. Vielleicht war es ja ein P-Man?"
"Ein P-Man? Jim, was ist wenn er während der Startphase zuschlägt?"
"Da sei unbesorgt, der Start ist draußen im All, weit genug von der Station entfernt, und glücklicherweise ist es P-Man nicht erlaubt, am Rennen Teil zu nehmen. Das wäre auch gegen das Gebot der Fairness."
Die Gruppe steht an einem großen Platz, über ihnen scheint Sonnenlicht durch lauter Deckenöffnungen, die sich etwa 10 Meter über ihren Köpfen befindet. Der Platz ist gesäumt von Häusern aus Stein in neomittelalterlichen oder uralten Art-Dekok Stil, hin und wieder auch neu-babylonische Architektur oder klassisch weiß spartanisch im 28. Jahrhundertstil, dazwischen auch Metallverkleidungen wie sie im 23. Jahrhundert geläufig waren. Der Boden ist gepflastert, in der Mitte steht ein Brunnen inklusiver einer nackten steinernen Frau, über deren Kopf das Wasser hinweg läuft, kleine Parkanlagen und Pflanzen sind hier verteilt, alles würde theoretisch einen idyllischen Eindruck machen, während auf einer Brüstung über ihnen die zweite Ebene der hiesigen Meile verläuft.
Allerdings sind die vielen Kneipen und Clubs, die sich hier inklusive dazugehöriger Werbung breit machen, dem vorherigen eindruck etwas kontraproduktiv. Die Wände sind bedeckt von Plakaten auf denen sich wahlweise nackte oder halbnackte Frauen räkeln, sich Spieler beim Fightball mit ihren scharfkanntigen oder stumpfen Schlägern traktieren und versuchen den Ball zu erreichen oder einfach irgendwelche Produkte angepriesen werden. Aus vielen Häusern dringt unterschiedlichste Musik und bereits am Nachmittag befinden sich lauter Menschen auf der Straße die sichtlich angetrunken sind.
Das Motel liegt auf der anderen Seite des Platzes in einem schlichten weißen Bau, der sich direkt an einen Sexclub in einem neo-mittelalterlichen Kellergewölbe anschließt.
Eine Truppe betrunkener junger Männer, gekleidet in grauen oder blauen Overalls, einer in Jeansklamotten, marschieren lallend an der Gruppe vorbei in den Turbolift, in ihrer Begleitung haben sie eine leichtbekleidete Prostituierte die lächelnd alles an Spaß mitmacht.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Omicron - 2, ja? Kein Problem." Entgegnet Lilya höflich. "Sie sind anscheinend ja gut auf einen Trip dahin vorbereitet." Fügt sie an und nickt in Richtung Bodyguards und Söldner.
"Etwas zurücktreten bitte!" Lilya betätigt die Öffnung der Luftschleuse.
"Etwas zurücktreten bitte!" Lilya betätigt die Öffnung der Luftschleuse.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Die drei Söldner zucken mit den Schultern.
"Wie Sie meinen", sagen sie, drehen sich um und marschieren weg. Der Mann blickt ihnen schmunzelnd hinterher, dann wieder zu Lilya.
"Endlich ist die unnötige der beiden Eskorten weg." Er sieht zur luftschleuse die sich zischend öffnet und die etwa fünf Meter lange Leiter in das Taxi offenbart.
"Ah - das erinnert mich an früher", sagt er. "Wissen Sie, vor vielen Jahren bin ich auch mal Taxi gefahren, damit habe ich den Grundstein für meine Karriere gelegt."
Die Frau zielt mit der SMG in die Luke hinein, dann steigt sie als erstes nach unten.
"Ich hoffe Sie haben nichts dagegen", sagt er zu Lilya, "meine Leute sind manchmal etwas übervorsichtig."
Kane hat ein komisches Gefühl bei dem Kerl, irgendetwas scheint nicht zu stimmen, fast hat er das Gefühl, dass Schleifpapier auf Schleifpapier reibt. Gleichzeitig ist von den dreien keinerlei Gedanke oder Emotion zu fassen.
Das dumpfe Gefühl macht sich in Kane breit es mit jemanden zu tun zu haben der etwas ähnliches wie er beherrscht ....
Der Leibwächter selbst würdigt Kane keines Blickes.
"Wie Sie meinen", sagen sie, drehen sich um und marschieren weg. Der Mann blickt ihnen schmunzelnd hinterher, dann wieder zu Lilya.
"Endlich ist die unnötige der beiden Eskorten weg." Er sieht zur luftschleuse die sich zischend öffnet und die etwa fünf Meter lange Leiter in das Taxi offenbart.
"Ah - das erinnert mich an früher", sagt er. "Wissen Sie, vor vielen Jahren bin ich auch mal Taxi gefahren, damit habe ich den Grundstein für meine Karriere gelegt."
Die Frau zielt mit der SMG in die Luke hinein, dann steigt sie als erstes nach unten.
"Ich hoffe Sie haben nichts dagegen", sagt er zu Lilya, "meine Leute sind manchmal etwas übervorsichtig."
Kane hat ein komisches Gefühl bei dem Kerl, irgendetwas scheint nicht zu stimmen, fast hat er das Gefühl, dass Schleifpapier auf Schleifpapier reibt. Gleichzeitig ist von den dreien keinerlei Gedanke oder Emotion zu fassen.
Das dumpfe Gefühl macht sich in Kane breit es mit jemanden zu tun zu haben der etwas ähnliches wie er beherrscht ....
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Neon merkt auf, als auf der Holowand vom beschädigten Flieger die Rede ist, und er selbst erwähnt wird, als der P-Man, der es womöglich (und tatsächlich) verursacht hat. "Na großartig, als nächstes bringen sie auch noch Überwachungskamera-Videos... Verdammte Scheiße." murmelt er leise, höchstens für seine Kollegen hörbar, in sich hinein. Allerdings ist er durchaus heilfroh, zu hören, dass der Start draußen im All stattfinden wird, also weit genug von ihm weg. Wenn er schon dank einem einzigen der Boliden so einen üblen Anfall hatte, will er nicht wissen, was mit ihm geschieht, wenn eine ganze Klasse von Fliegern in seiner unmittelbaren Umgebung abdüst.
Er braucht etwas, um sich in der Halle zu orientieren, und beginnt schließlich, immer den Passanten ausweichend, den Weg zum Motel aufzunehmen. Vorallem den Besoffenen will er nicht zu nahe kommen, einfach, weil Menschen in solch einem Zustand noch eher den Hang dazu haben, gerne 'Alle auf den P-Man' zu spielen. Während des Ganges versucht er seinen schwer angeschlagenen mentalen Schild aufrecht zu erhalten, um nicht nochmal zu kippen.
Er braucht etwas, um sich in der Halle zu orientieren, und beginnt schließlich, immer den Passanten ausweichend, den Weg zum Motel aufzunehmen. Vorallem den Besoffenen will er nicht zu nahe kommen, einfach, weil Menschen in solch einem Zustand noch eher den Hang dazu haben, gerne 'Alle auf den P-Man' zu spielen. Während des Ganges versucht er seinen schwer angeschlagenen mentalen Schild aufrecht zu erhalten, um nicht nochmal zu kippen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya zuckt mit den Schultern, Paranoia ist in ihrem Geschäft etwas völlig normales. Sie schaut den X.O.S.-Leuten hinterher.
"Nur zu. Ich habe nichts zu verbergen. Übrigens das ist mein Copilot und Partner Mr. Murdoc." Sie deutet auf Kane.
"Sie sind auch aus diesem Business? Faszinierend. Wo sind sie überall gewesen?" Fragt sie im gehobenen Plauderton weiter.
"Nur zu. Ich habe nichts zu verbergen. Übrigens das ist mein Copilot und Partner Mr. Murdoc." Sie deutet auf Kane.
"Sie sind auch aus diesem Business? Faszinierend. Wo sind sie überall gewesen?" Fragt sie im gehobenen Plauderton weiter.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Wiedereinmal zieht sich Kanes Stirn in Falten während die Empfindungen über ihn hinweg schwappen.
Das könnte interessant werden... denkt er sich und mustert kurz die Leibwache bevor er dem alten Mann, anscheinend ihr Kunde, kurz zu nickt.
"Guten Tag." bringt er knapp hervor und wartet darauf das die anderen einsteigen.
Vorsichtig konzentriert er sich auf die Empfindungen von gerade ebend und versucht herraus zu finden wer von den dreien vielleicht ebenfalls ein P-Men ist.
Das könnte interessant werden... denkt er sich und mustert kurz die Leibwache bevor er dem alten Mann, anscheinend ihr Kunde, kurz zu nickt.
"Guten Tag." bringt er knapp hervor und wartet darauf das die anderen einsteigen.
Vorsichtig konzentriert er sich auf die Empfindungen von gerade ebend und versucht herraus zu finden wer von den dreien vielleicht ebenfalls ein P-Men ist.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Canan steigt aus dem Lift aus und betrachtet ein wenig ungläubig das Holoband. Solche Neuigkeiten verbreiten sich ja rasend schnell..."Puh...naja, vielleicht hast du Glück und es wächst noch einmal Gras über die Sache...wenigstens war es für sie nicht offensichtlich. " Aber nahe dran...hoffentlich reißt sich der Kerl jetzt zusammen. Tickende Zeitbomben machen sich während eines Auftrags bestimmt nicht sonderlich gut.
Nach den ersten paar Schritten lässt die junge Frau den ungewöhnlichen Baustil auf sich wirken und bemerkt erst auf den zweiten Blick, dass die Idylle nur oberflächlicih besteht. Das Gleiche wie daheim in grün... Denkt sich die Diebin und sieht von dem ganz nett anzusehendem Brunnen zu den Werbeplaketen. Vermutlich sah es hier vor ein paar Jahren noch anders aus...
Die Dunkelhaarige geht mit größerem Abstand an den Betrunkenen vorbei, um ja nicht angesprochen zu werden und steuert geradewegs das Motel an. Unterwegs hält sie nach Sicherheitsvorkehrungen wie Kameras und dergleichen Ausschau.
Nach den ersten paar Schritten lässt die junge Frau den ungewöhnlichen Baustil auf sich wirken und bemerkt erst auf den zweiten Blick, dass die Idylle nur oberflächlicih besteht. Das Gleiche wie daheim in grün... Denkt sich die Diebin und sieht von dem ganz nett anzusehendem Brunnen zu den Werbeplaketen. Vermutlich sah es hier vor ein paar Jahren noch anders aus...
Die Dunkelhaarige geht mit größerem Abstand an den Betrunkenen vorbei, um ja nicht angesprochen zu werden und steuert geradewegs das Motel an. Unterwegs hält sie nach Sicherheitsvorkehrungen wie Kameras und dergleichen Ausschau.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Als Eric die Nachrichten über den Vorfall aufschnappt, zieht er seufzend die Stirn kraus. "Hat ja nicht lange gedauert...", murmelt er mehr zu sich selbst und hofft ebenfalls, dass nicht auch noch bewegte Bilder die Geschehnisse dokumentieren, was bei dem Presse- und Sicherheitsrummel aber gar nicht so unwahrscheinlich wäre.
In der neuen Umgebung orientiert er sich zunächst. Die Gruppe Besoffene mustert er nur kurz. Dabei bleibt sein Blick etwas länger auf der käuflichen Dame hängen. Unwillkürlich fährt ihm durch den Kopf, dass er es mal wieder nötig hätte, doch der Job geht vor. Neben den anderen sucht er sich seinen Weg zum Motel...
In der neuen Umgebung orientiert er sich zunächst. Die Gruppe Besoffene mustert er nur kurz. Dabei bleibt sein Blick etwas länger auf der käuflichen Dame hängen. Unwillkürlich fährt ihm durch den Kopf, dass er es mal wieder nötig hätte, doch der Job geht vor. Neben den anderen sucht er sich seinen Weg zum Motel...
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Angenehm", sagt er zu Kane, lächelt und wendet sich wieder Lilya zu. "Oh, ich komme ursprünglich aus Prag auf der Erde, mein Vater war Europäer, meine Mutter kam aus der östlichen Allianz - nicht den Tigerstaaten, der Mongolei. Ich denke letzteres ist mir stark anzusehen. Ich habe mich zuerst in Paris und dem europäischen Sprawl verdingt, danach nach Buenos Aires bis ich die Erde verlassen habe um in Dayglow Taxi zu fahren. Von dort bin ich dann in die Airrazortaxis umgestiegen und habe dann den Sprung gewagt im Raum zu fliegen. Ich bin viel rumgekommen, von Taurus 3 bis zu Helios Grave, ich sage Ihnen, das Taxi ist der beste Ort um Kontakte zu knüpfen."
Der Frau meldet sich von unten.
"Es ist sauber."
Der Mann nickt, marschiert zur Leiter, klemmt sich seinen Stock unter dem Arm und beginnt nach unten zu klettern, gefolgt von seinem Leibwächter.
Kane hat das Gefühl in ein tiefes Loch hineinzutasten - dem Mann ist zwar nichts anzumerken, aber augenscheinlich blockt er seine Versuche ab, die Gedanken oder Emotionen von irgendeinen der dreien zu lesen.
------
Die Gruppe marschiert über den Platz, vorbei an diversen feiernden Menschen, und betritt das Hotel. Sie sind in einer hellen kleinen Emfpangshalle, die Wände sind weiß, vereinzelt stehen Pflanzen in den Ecken, durch ein kompliziertes Spiegelsystem ist die Decke mit Sonnenlicht ausgeleuchtet. Hinter einem Tresen steht ein Roboter, etwa 2 Meter groß, dünn und humanoid, augenscheinlich hinter dem Schreibtisch festgemacht. Als die Gruppe eintritt richtet er sich auf und hebt eine seiner dünnen Arme.
"Guten Tag, wie kann diese Einheit Ihnen behilflich sein", fragt er in einer Roboterstimme.
Auf dem Weg zum Hotel kann Yuri mindestens vier Kameras sehen die den Platz überwachen, wahrscheinlich sind es in Wahrheit noch deutlich mehr.
Die Käufliche Dame ist wahrscheinlich anfang 30, hat sich für ihr Alter jedoch noch ganz fit und hübsch gehalten - wahrscheinlich mit Hilfe diverser Kosmetik und Beautyprodukte wie Hautverjüngerer oder etwas ähnliches. Am Leib trägt sie ein enges Top aus schwarzen Leder das ihren Bauch frei lässt, einen Minirock, Netzstrümpfe und grüne, hochhackige Stiefel auf denen ständig fluroszierende Muster sich abwechseln.
Der Frau meldet sich von unten.
"Es ist sauber."
Der Mann nickt, marschiert zur Leiter, klemmt sich seinen Stock unter dem Arm und beginnt nach unten zu klettern, gefolgt von seinem Leibwächter.
Kane hat das Gefühl in ein tiefes Loch hineinzutasten - dem Mann ist zwar nichts anzumerken, aber augenscheinlich blockt er seine Versuche ab, die Gedanken oder Emotionen von irgendeinen der dreien zu lesen.
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Die Gruppe marschiert über den Platz, vorbei an diversen feiernden Menschen, und betritt das Hotel. Sie sind in einer hellen kleinen Emfpangshalle, die Wände sind weiß, vereinzelt stehen Pflanzen in den Ecken, durch ein kompliziertes Spiegelsystem ist die Decke mit Sonnenlicht ausgeleuchtet. Hinter einem Tresen steht ein Roboter, etwa 2 Meter groß, dünn und humanoid, augenscheinlich hinter dem Schreibtisch festgemacht. Als die Gruppe eintritt richtet er sich auf und hebt eine seiner dünnen Arme.
"Guten Tag, wie kann diese Einheit Ihnen behilflich sein", fragt er in einer Roboterstimme.
Auf dem Weg zum Hotel kann Yuri mindestens vier Kameras sehen die den Platz überwachen, wahrscheinlich sind es in Wahrheit noch deutlich mehr.
Die Käufliche Dame ist wahrscheinlich anfang 30, hat sich für ihr Alter jedoch noch ganz fit und hübsch gehalten - wahrscheinlich mit Hilfe diverser Kosmetik und Beautyprodukte wie Hautverjüngerer oder etwas ähnliches. Am Leib trägt sie ein enges Top aus schwarzen Leder das ihren Bauch frei lässt, einen Minirock, Netzstrümpfe und grüne, hochhackige Stiefel auf denen ständig fluroszierende Muster sich abwechseln.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya hat das Gefühl das ihr der Mann ungemein bekannt vorkommt - sie hat ihn sicher schonmal irgendwo gesehen, vielleicht auch öfters, eventuell in Magazinen, Zeitungen oder Nachrichten .....
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Ganz sicher, merkt man ja jetzt schon wieder. Meine Familie entstammt auch der östlichen Allianz, allerdings war ich selber noch nicht auf der Erde." Antwortet Lilya.
Als dann die Vorhut des weitgereisten Gastes grünes Licht gibt, wartet sie bis die Gäste eingestiegen sind und folgt ihnen dann in das Shuttle.
Unten angekommen begibt sie sich in Richtung Cockpit. Sie nimmt sich vor bei Gelegenheit mal den Cyberspace nach dem Fahrgast abzugrasen.
Als dann die Vorhut des weitgereisten Gastes grünes Licht gibt, wartet sie bis die Gäste eingestiegen sind und folgt ihnen dann in das Shuttle.
Unten angekommen begibt sie sich in Richtung Cockpit. Sie nimmt sich vor bei Gelegenheit mal den Cyberspace nach dem Fahrgast abzugrasen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Ungewöhnlich... stellt Kane fest und nimmt sich vor Lila... Lülia...Lyly... seinen Pilotin davon zu unterrichten.
Er bricht seine 'Überprüfung' des Kerls ab und folgt der jungen hübschen tatowierten Dame nach unten und ins Cockpit.
Er bricht seine 'Überprüfung' des Kerls ab und folgt der jungen hübschen tatowierten Dame nach unten und ins Cockpit.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Eric betrachtet sich kurz die Lobby, wendet sich dann aber direkt an den Roboter. Höflichkeiten lässt er dabei außer Acht - immerhin hat er hier einen etwas weiterentwickelten Toaster vor sich stehen, dessen Gefühle er wohl kaum verletzen kann.
"Sind hier noch Zimmer frei?", kommt er daher direkt zum Punkt.
"Sind hier noch Zimmer frei?", kommt er daher direkt zum Punkt.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Oh, Sie sollten dorthin", sagt der Mann während er sich einen Platz in der zweiten Reihe sucht. "Es ist interessant zu sehen wie leer unsere ursprüngliche Heimat mittlerweile ist. Der europäische Sprawl, sie wissen schon, von London über Paris bis hin zu Berlin, er ist stellenweise menschenleer, aber vollautomatische Putzroboter halten alles instand und sauber - oder zumindest die wichtigen Straßen. Manchmal fragt man sich, wieso dort noch immer die Regierung der Konförderation ihren Sitz hat."
Das Taxi ist ein größeres ovales Shuttle, wobei ein Großteil des offenen Platz im Laderaum durch Lilyas eigentliches Taxi belegt ist. Die Wände sind in gelb und grau gehalten, drei Reihen an weichen Bänken befinden sich hier, die polster sind braun und durchgesessen. Das Cockpit ist einfach gehalten und bietet neben Radar und den üblichen Anzeigen die denen eines Flugzeugs ähneln auch genügend Beinfreiheit für Pilot und Beifahrer. Lilyas Taxiausweis ist sichtbar oben ans Cockpit geklebt, die Holowerbung ihres Arbeitgebers flackert hin und wieder an der rechten Wand ihres käferförmigen Shuttles. Vor dem Cockpit befinden sich zwei große runde Scheiben die Fahrer und Fahrgästen einen beeindruckenden Blick in das All erlauben. Über ihnen ist das schwarz-graue Metall der Station zu sehen dass sich scheinbar ewig hinzieht, während unter ihnen der Kreuzer von X.O.S. in der Leere steht. Die Taxen ihrer Konkurrenz sind fast die gesamte Länge der Station nach unregelmäßig angedrockt wie Mücken an einen Elefanten.
Der kerl mit den Dreadlocks setzt sich direkt neben seinen Boss, während die Leibwächterin sich auf die Bank neben Lidya setzt.
_____________________
Der Roboter blickt Eric an.
"Positiv - wir haben noch ein Gruppenzimmer frei." Er blickt ihn kurz an, die Sensoren richten sich auf seinen VIP-Ausweis. "DAs Gemeinschaftszimmer kostet Sie 10 Credits pro Nacht."
Das Taxi ist ein größeres ovales Shuttle, wobei ein Großteil des offenen Platz im Laderaum durch Lilyas eigentliches Taxi belegt ist. Die Wände sind in gelb und grau gehalten, drei Reihen an weichen Bänken befinden sich hier, die polster sind braun und durchgesessen. Das Cockpit ist einfach gehalten und bietet neben Radar und den üblichen Anzeigen die denen eines Flugzeugs ähneln auch genügend Beinfreiheit für Pilot und Beifahrer. Lilyas Taxiausweis ist sichtbar oben ans Cockpit geklebt, die Holowerbung ihres Arbeitgebers flackert hin und wieder an der rechten Wand ihres käferförmigen Shuttles. Vor dem Cockpit befinden sich zwei große runde Scheiben die Fahrer und Fahrgästen einen beeindruckenden Blick in das All erlauben. Über ihnen ist das schwarz-graue Metall der Station zu sehen dass sich scheinbar ewig hinzieht, während unter ihnen der Kreuzer von X.O.S. in der Leere steht. Die Taxen ihrer Konkurrenz sind fast die gesamte Länge der Station nach unregelmäßig angedrockt wie Mücken an einen Elefanten.
Der kerl mit den Dreadlocks setzt sich direkt neben seinen Boss, während die Leibwächterin sich auf die Bank neben Lidya setzt.
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Der Roboter blickt Eric an.
"Positiv - wir haben noch ein Gruppenzimmer frei." Er blickt ihn kurz an, die Sensoren richten sich auf seinen VIP-Ausweis. "DAs Gemeinschaftszimmer kostet Sie 10 Credits pro Nacht."
Last edited by Zitrusfrucht on Wed Oct 26, 2011 11:52 pm, edited 1 time in total.
Tanzt den Zitrus!

A.k.a. Fitruszucht


A.k.a. Fitruszucht
Re: SF RPG 2: O10-Cup
"War ja klar...", enflieht es dem Cybrog in einem sehr leisen Seufzer und er blickt kurz zu seinen beiden Begleitern. "Na schön, check uns ein.", meint er dann zu dem Roboter. Hoffentlich sind zumindest die Zimmer sauber und es gibt getrennte Betten...