Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
"Hm, stimmt wohl. Mal sehen, was ich zusammenbekomme. Tschüss dann. " Verabschiedet sich Mandy und geht auf die Schublade zu, um nach einigen leeren Stims zu suchen. Dabei überlegt sie, wie viele sie bei der Menge an Zutaten wieder auffüllen kann. Als sie noch etwas wissen will, wendet sich die Ärztin halb zu Judith um. "Die Neue...Jez? Die habe ich zuletzt im Hauptgebäude beim Frühstück gesehen. Allzu weit wird sie mit den Verletzungen nicht gekommen sein. " Vermutet sie mit einem schiefen Lächeln und öffnet die Schublade.
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Re: Das Café
"Nur ein Hinweis..." grummelt Saint immer noch ein wenig schlecht gelaunt.
Wenn ich drohe sieht das anders aus...
Saint macht keine Anstalten Sunny oder ihren Buddy aufzuhalten, schaut ihnen aber aufmerksam nach.
_________________________
Megan folgt Sunshine und Logaen mit den Augen und überlegt ob es so klug war die beiden so abzuweisen.
Ach was denk ich denn da... Wenn die hier an kommen wie der große King und Queen von Hubistan... selber schuld weist sie sich dann selbst zu recht.
Allerdings schweifen ihre Gedanken ziemlich schnell weiter zu ihrem großen Bruder.
Unauffällig mustert sie seine vernarbte Gestallt.
Hat einiges durch gemacht... aber ich erkenn ihn noch... ein Schmunzeln erscheint auf ihrem Mund, das wieder ziemlich schnell von ihrer Nervosität weg gewischt wird.
Soll ich mich bemerkbar machen... oh... wenn er mich nicht erkennt... oh je... nervös wartet Megan ab was passiert.
Wenn ich drohe sieht das anders aus...
Saint macht keine Anstalten Sunny oder ihren Buddy aufzuhalten, schaut ihnen aber aufmerksam nach.
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Megan folgt Sunshine und Logaen mit den Augen und überlegt ob es so klug war die beiden so abzuweisen.
Ach was denk ich denn da... Wenn die hier an kommen wie der große King und Queen von Hubistan... selber schuld weist sie sich dann selbst zu recht.
Allerdings schweifen ihre Gedanken ziemlich schnell weiter zu ihrem großen Bruder.
Unauffällig mustert sie seine vernarbte Gestallt.
Hat einiges durch gemacht... aber ich erkenn ihn noch... ein Schmunzeln erscheint auf ihrem Mund, das wieder ziemlich schnell von ihrer Nervosität weg gewischt wird.
Soll ich mich bemerkbar machen... oh... wenn er mich nicht erkennt... oh je... nervös wartet Megan ab was passiert.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Re: Das Café
Jay steht weiterhin bei Jade und wartet auf antwort der Ärztin...
Re: Das Café
"Herein...!" Antwortet Mandy auf die Klopferei etwas unwirsch und nimmt von dem Kerl zunächst keine Notiz. Nach seiner Frage lässt sie sich noch etwas Zeit und dreht sich dann mit einem grimmigen Gesichtsausdruck zu dem Mann um. Ach, der Freund ihrer Patientin..."Hm...Jades Freund...wie war dein Name noch gleich...? " Sie lässt von der Schublade ab und geht zum Krankenbett. " Tja..." Meint sie gedehnt und spannt den Rothaarigen ein wenig auf die Folter. Wo sollte sie anfangen? Die Frau ist genug Arbeit für mehrere Tage. "Um es kurz zu fassen...es geht ihr besser. Organe und Knochen sind unbeschädigt, ihre Wunden sind vernäht und gereinigt...ich habe heute die aufkeimenden Entzündungen und die Sepsis...also die Blutvergiftung behandelt. Jetzt ist sie weitestgehend stabil...aber sie bleibt im Bett. Aufzustehen würde ihr nur schaden. Was ist noch erwähnenswert... "
Mandy fährt sich über ihre Mähne, die in langen schwarzen Strähnen wie gegeelt nach hinten verläuft. " Sie benötigt noch einige Nachbehandlungen...und eine Antibiotika-Therapie, mit der die restlichen Erreger in ihrem Körper bekämpft werden. Ein Nerv ist gekappt...aber das kriegt man ebenso wie ihre Narben schon wieder hin. Die nötige Technik dafür habt ihr ja und dieser Shibo versteht es vermutlich, damit umzugehen... für heute habe ich genug getan. Mehr würde ihr gerade nur schaden...das Einzige, was man derzeit noch tun könnte, wäre, sie zu beobachten...aber sie braucht auch Ruhe..." Zuckt sie mit den Schultern. "Übrigens, euer Biep ist ganz schön nützlich...wo habt ihr es hier?"
Mandy fährt sich über ihre Mähne, die in langen schwarzen Strähnen wie gegeelt nach hinten verläuft. " Sie benötigt noch einige Nachbehandlungen...und eine Antibiotika-Therapie, mit der die restlichen Erreger in ihrem Körper bekämpft werden. Ein Nerv ist gekappt...aber das kriegt man ebenso wie ihre Narben schon wieder hin. Die nötige Technik dafür habt ihr ja und dieser Shibo versteht es vermutlich, damit umzugehen... für heute habe ich genug getan. Mehr würde ihr gerade nur schaden...das Einzige, was man derzeit noch tun könnte, wäre, sie zu beobachten...aber sie braucht auch Ruhe..." Zuckt sie mit den Schultern. "Übrigens, euer Biep ist ganz schön nützlich...wo habt ihr es hier?"
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Re: Das Café
Jay löst nur zögerlich seinen Blick von Jade: "Jarrod Freewater... Oder auch Jay..." Äußerlich geduldig, innerlich aber an der Grenze des Belastbaren erwartet er die Ausführungen. Glücklicherweise erklärt die Ärztin alles so, dass er es auch versteht. "Ok, das verstehe ich... Der Körper muss das ganze ersteinmal verarbeiten. Danke noch mal..."
Sein Blick wandert zu dem kleinen Roboter und dann zu Mandy: "Ich weiß es nicht sicher, ein paar Kollegen von uns haben eine militärische Organisation ausgeschaltet, das hört sich jetzt leichter an, als es wohl war. Wie dem auch sei, dabei hat der kleine Blechkasten in unserem wilden Krieger, der jetzt in der NKR im Krankenhaus liegt, seinen neuen Herren gesehen."
Er streicht Jade über das Gesicht und betrachtet wort- und ausdruckslos seine dort liegende junge Freundin. (Auch wenn sie schon älter als er selbst ist.) "Ist sie schon einmal aufgewacht?" Fragt er ohne den Blick zu heben.
Sein Blick wandert zu dem kleinen Roboter und dann zu Mandy: "Ich weiß es nicht sicher, ein paar Kollegen von uns haben eine militärische Organisation ausgeschaltet, das hört sich jetzt leichter an, als es wohl war. Wie dem auch sei, dabei hat der kleine Blechkasten in unserem wilden Krieger, der jetzt in der NKR im Krankenhaus liegt, seinen neuen Herren gesehen."
Er streicht Jade über das Gesicht und betrachtet wort- und ausdruckslos seine dort liegende junge Freundin. (Auch wenn sie schon älter als er selbst ist.) "Ist sie schon einmal aufgewacht?" Fragt er ohne den Blick zu heben.
Last edited by Molot on Thu Oct 27, 2011 11:58 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
"Gut, Jay also..." Sie nickt bei seinen Dankesworten knapp und hätte lieber Geld statt guter Worte gehabt...aber man kann wohl nicht alles bekommen. Auch ihr Blick geht für einen Moment zu dem Brainbot. "So so...dann war diese Organisation vermutlich nicht sonderlich groß? Naja. " Sie hätte sich ja denken können, dass Roboter wie Biep auch außerhalb von Reno eine Rarität waren. Schnaufend reibt sie sich die Nase und schnieft einmal leise. "Nein. Ihre Augen bewegen sich manchmal...sie träumt dann vermutlich Irgendetwas. Aber ohne Möglichkeit zur Narkose ist das gar nicht mal so schlecht für sie. Da fällt mir ein..." Die Ärztin gibt ein verärgertes Seufzen von sich. "Der Nerv müsste möglichst heute noch behandelt werden...auch das noch...herrje. Diese Mistviecher machen einen Haufen Arbeit...und deine Jade hatte noch Glück. Ich kann nur hoffen, dass diese Krallendinger bald verschwinden. Solche Verletzungen zu behandeln sind...aufwendig. " Verdrossen ballt sie die Fäuste. Was das an Zeit kostet...in Reno musste sie mal nach Kugeln wühlen, Schnittverletzungen behandeln...und hier kommen Patienten an, die aussehen, als kämen sie frisch aus dem Mixer. Kopfschüttelnd wendet sie sich wieder den Schubladen zu und sucht sich den Rest der Stimkanülen.
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Re: Das Café
"Pfff - wers glaubt", sagt Nini. "Ich will jetzt irgendwas rauchen - Pilze wären auch ganz nett. Will jemand was", fragt sie in die Runde nachdem Logan und Sunshine verschwunden sind.
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Re: Das Café
Wenn Blicke töten könnten, dann wäre Sunshine jetzt mit Sicherheit entseelt zusammengeklappt, so wie Jez sie ansieht.
Raiderhöhle... wenns eine wäre, hätte ich vielleicht sogar das Privileg bekommen, dir deine freche Zunge rauszuschneiden, Sunny, da du ja eh nicht reden willst. Dazu den Panzerwagen einkassieren, und... verliert die Ex-Raiderin sich in Gedanken, ehe sie einmal laut schnaubt, und den Kopf schüttelt. Diese Zeiten sind vorbei, aber manchmal könnte man sich fast wünschen, sie wären es nicht... In solchen kleinen Momenten eben. Jedenfalls hat es die Blondine einwandfrei auf ihre Liste von Leuten, die sie nicht ausstehen kann, geschafft. Am liebsten würde sie ihr... nun, das tut vorerst nichts zur Sache, da sowieso keine Gelegenheit besteht, unbeschadet irgendwas in die Richtung zu tun.
Ninis Vorschlag erinnert sie bloß daran, dass eine Kippe nicht schlecht wäre, von Drogen abseits von Nikotin hält Jezebel nicht so viel, zumal sich viele ihrer ehemaligen Clanmitglieder damit ziemlich ruiniert haben.
Raiderhöhle... wenns eine wäre, hätte ich vielleicht sogar das Privileg bekommen, dir deine freche Zunge rauszuschneiden, Sunny, da du ja eh nicht reden willst. Dazu den Panzerwagen einkassieren, und... verliert die Ex-Raiderin sich in Gedanken, ehe sie einmal laut schnaubt, und den Kopf schüttelt. Diese Zeiten sind vorbei, aber manchmal könnte man sich fast wünschen, sie wären es nicht... In solchen kleinen Momenten eben. Jedenfalls hat es die Blondine einwandfrei auf ihre Liste von Leuten, die sie nicht ausstehen kann, geschafft. Am liebsten würde sie ihr... nun, das tut vorerst nichts zur Sache, da sowieso keine Gelegenheit besteht, unbeschadet irgendwas in die Richtung zu tun.
Ninis Vorschlag erinnert sie bloß daran, dass eine Kippe nicht schlecht wäre, von Drogen abseits von Nikotin hält Jezebel nicht so viel, zumal sich viele ihrer ehemaligen Clanmitglieder damit ziemlich ruiniert haben.
Re: Das Café
"Wie groß die Organisation war... Keine Ahnung, da solltest du dich mit Saint unterhalten. Der kann dir sicher die ganze Geschichte erzählen, falls sie dich interessiert." Sein Blick ruht wieder auf Jade, dann fixiert er die Ärztin wieder: "Ok, ich glaube ich habe den Wagen von Shibo und Co am Café gesehen. Machst du noch eine Übergabe an ihn?" er holt kurz einmal tief Luft und redet weiter, bevor sie zu Wort kommt: "Du hast ihr wirklich sehr geholfen, so gut es eben ging denke ich. Kann ich irgendetwas für dich tun? Brauchst du etwas?"
Re: Das Café
"Hmm...gut, dann frage ich ihn beizeiten. " Nachdem sie genug gefunden hat, schließt sie die Schubladen wieder und dreht sich zu dem Rothaarigen um. "Ach, er ist schon hier? Umso besser. Mit einer Stunde Schlaf komme ich nicht mehr allzu weit. " Mandy kneift einen Augenblick lang die Augen zusammen und öffnet sie wieder. Kleine bunte Lichter tanzen vor ihr gleichmäßig auf und ab. "Hnn...ja, da denkst du richtig. Ihr habt Glück, so gut ausgestattet zu sein. In Reno hätte ich wenig tun können..." Bei seiner Frage fallen ihr gleich mehrere Dinge ein. Aber jetzt, wo dieser Shibo wieder in der Gegend ist, kann sie den Preis kaum erhöhen...also bleibt sie lieber bei einfachen Wünschen. " Tja, du könntest ab und zu ein Auge auf Jade werfen und dich bei mir oder Shibo melden, wenn sie unruhig wird. Ansonsten wären ein...oder zwei oder drei nicht zu warme Colas nicht übel. " Lächelt sie müde und streckt sich dann kurz.
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Re: Das Café
Sunshine und Logan marschieren an Saint vorbei, schnurstracks zu ihrem Vehikel. Saint sieht den beiden hinterher. Als Sunshine ihm ihre Front zukehrt, kurz bevor sie auf den Fahrersitz steigt, kann er sehen, wie sie ihm neckisch mit einem Auge zuzwinkert, bevor sie dann im Fahrzeug verschwindet, die Tür lautstark von innen verriegelt und Richtung Ausgang braust.
Plötzlich steht Rita neben Saint und grummelt. "Sie haben vielleicht wirklich nichts Konkretes angestellt, aber ich hab's im Gefühl, dass uns das noch mal in den Arsch beißt... Naja... jedenfalls gut, dass du wieder hier bist. Hattest dir wirklich den perfekten Tag ausgesucht, um in die NKR zu fahren... und Shibo mitzunehmen! Wenn mit dem Caravan gestern keine Ärztin gekommen und hier geblieben wäre, gäbe es wohl zumindest einen Toten mehr... "
__________
Jay sieht aus der Ferne eine blonde Frau mit Pferdeschwanz, die den Brustpanzer einer scheinbar modifizierten Kampfrüstung trägt. Neben ihr läuft ein großer Klotz von Kerl, von Kopf bis Füß in eine stark zerkratze Kampfrüstung gehüllt - allerdings ohne Helm und Protektoren an den Armen. Seine Haut ist leicht angebräunt, er hat schwarzes Krausehaar, dicke Koteletten und einen dichten Dreitagebart.
__________
In der Praxis hört Judith Leroy noch die ersten Worte des Gesprächs zwischen Jay und Amanda mit, verabschiedet sich dann aber und schlurft vor ihrem Weg nach Hause noch Richtung Café, um sich nach ihrer Jacke zu erkundigen...
__________
Amanda findet in der Schublade 11 einzeln verpackte Kanülen. Sie kann rein theoretisch alle benutzen, aber dann bleiben keine mehr für andere Dinge übrig...
__________
Fernandez, der Ninis Spruch gehört hat, zieht kurz die Stirn kraus, ersprart sich aber einen Kommentar, denkt sich nur, dass es in der Tat wohl besser ist, der Ärztin zu Zubereitung der Stimpaks zu überlassen. Er ist müde. Unendlich müde. *u bist zu alt, für durchgemachte Nächte, alter Junge!*, denkt er sich. Er richtet sich auf und trottet kurz herüber zu Saint und Rita.
Plötzlich steht Rita neben Saint und grummelt. "Sie haben vielleicht wirklich nichts Konkretes angestellt, aber ich hab's im Gefühl, dass uns das noch mal in den Arsch beißt... Naja... jedenfalls gut, dass du wieder hier bist. Hattest dir wirklich den perfekten Tag ausgesucht, um in die NKR zu fahren... und Shibo mitzunehmen! Wenn mit dem Caravan gestern keine Ärztin gekommen und hier geblieben wäre, gäbe es wohl zumindest einen Toten mehr... "
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Jay sieht aus der Ferne eine blonde Frau mit Pferdeschwanz, die den Brustpanzer einer scheinbar modifizierten Kampfrüstung trägt. Neben ihr läuft ein großer Klotz von Kerl, von Kopf bis Füß in eine stark zerkratze Kampfrüstung gehüllt - allerdings ohne Helm und Protektoren an den Armen. Seine Haut ist leicht angebräunt, er hat schwarzes Krausehaar, dicke Koteletten und einen dichten Dreitagebart.
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In der Praxis hört Judith Leroy noch die ersten Worte des Gesprächs zwischen Jay und Amanda mit, verabschiedet sich dann aber und schlurft vor ihrem Weg nach Hause noch Richtung Café, um sich nach ihrer Jacke zu erkundigen...
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Amanda findet in der Schublade 11 einzeln verpackte Kanülen. Sie kann rein theoretisch alle benutzen, aber dann bleiben keine mehr für andere Dinge übrig...
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Fernandez, der Ninis Spruch gehört hat, zieht kurz die Stirn kraus, ersprart sich aber einen Kommentar, denkt sich nur, dass es in der Tat wohl besser ist, der Ärztin zu Zubereitung der Stimpaks zu überlassen. Er ist müde. Unendlich müde. *u bist zu alt, für durchgemachte Nächte, alter Junge!*, denkt er sich. Er richtet sich auf und trottet kurz herüber zu Saint und Rita.
Last edited by Cerebro on Fri Oct 28, 2011 12:50 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Nichtsdestotrotz greift Jay in seine Tasche und holt einen kleinen Beutel hervor und legt ihn auf den Tisch nachdem Judith gegangen ist. Darin kann Amanda 200 Deckel finden. "Für die Colas werde ich Sorgen bei Fernandez... Ohne dich wäre sie wohl nicht mehr da... Nur eine Bitte, sprich mit Shibo über das weitere Vorgehen. Und keine Sorge, wenn was ist melde ich mich."
Er küsst Jade auf die Stirn und wendet sich dann zum gehen. "Ich muss noch mal kurz rüber, zu Saint. Dann bin ich wieder da."
Er verlässt die Praxis und geht direkt zum Cafégebäude, wo er die beiden unbekannten Söldner wieder passiert. Kurz klopft er ein wenig Staub von der Rüstung und anschließend Saint auf die Schulter... "Gut, dass du wieder da bist." Er tritt in den Schankraum und ist etwas perplex ob der ganzen angestrengt dreinschauenden Gesichter. Er guckt, ob er Shibo sieht und tritt dann zu ihm. "Hey Shibo, Jade liegt drüben in der Krankenstation, kannst du mal mit der Ärztin,Amanda über die weitere Behandlung reden?" Eine kurze Pause dann fügt er an: "Wie geht es Animal?"
Er küsst Jade auf die Stirn und wendet sich dann zum gehen. "Ich muss noch mal kurz rüber, zu Saint. Dann bin ich wieder da."
Er verlässt die Praxis und geht direkt zum Cafégebäude, wo er die beiden unbekannten Söldner wieder passiert. Kurz klopft er ein wenig Staub von der Rüstung und anschließend Saint auf die Schulter... "Gut, dass du wieder da bist." Er tritt in den Schankraum und ist etwas perplex ob der ganzen angestrengt dreinschauenden Gesichter. Er guckt, ob er Shibo sieht und tritt dann zu ihm. "Hey Shibo, Jade liegt drüben in der Krankenstation, kannst du mal mit der Ärztin,Amanda über die weitere Behandlung reden?" Eine kurze Pause dann fügt er an: "Wie geht es Animal?"
Last edited by Molot on Fri Oct 28, 2011 1:48 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
"Oh...hm, danke. Nett von dir. " Das kam jetzt unerwartet, aber die Ärztin hat nichts dagegen einzuwenden. Sie nimmt den Beutel an sich und steckt ihn weg, ohne den Inhalt nachzuzählen. Dem Gewicht nach zu urteilen ist Jay seine Jade lieb und teuer...im wahrsten Sinne des Wortes. "Klar, bis später. Ich bleibe noch eine Weile hier und bereite ein paar Stims für Fernandez zu..." Verabschiedet sie Jades Freund mit verschränkten Armen und holt sich ihren Rucksack aus der Ecke, nachdem er gegangen ist.
"So, mal sehen..." Mandy breitet ihre Zutaten neben den leeren Stims auf der Arbeitsfläche aus und überlegt, wie sie das Gewächs zubereiten muss.
"So, mal sehen..." Mandy breitet ihre Zutaten neben den leeren Stims auf der Arbeitsfläche aus und überlegt, wie sie das Gewächs zubereiten muss.
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Re: Das Café
Aurel Renard verspürt einen leichten Moment der Erregung, als seine Jagdbemühungen Früchte tragen und versucht dann den dritten und vorerst letzten Gecko ins Visier zu nehmen, um auch diesen mit einem Kopfschuss niederzustrecken. Vorher wird er sich nicht aus seiner Lage herausbewegen, sondern in seiner Schützenstellung verharren.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
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Re: Das Café
Mit schlackernden Armen steht Nini auf, streckt sich und marschiert erstmal in Richtung ihres Zimmers.
"Bis gleich", sagt sie. Oben will sie irgendwas aus ihrem Schrank suchen, was zum aufputschen was die Ödnis hier interessant macht statt öde - oder bedrohlich. Kurz geht sie geistig durch was sie alles hat und ob sie daraus was zaubern kann - oder noch etwas auf Vorrat hat.
"Bis gleich", sagt sie. Oben will sie irgendwas aus ihrem Schrank suchen, was zum aufputschen was die Ödnis hier interessant macht statt öde - oder bedrohlich. Kurz geht sie geistig durch was sie alles hat und ob sie daraus was zaubern kann - oder noch etwas auf Vorrat hat.
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Re: Das Café
Saint der auf Sunnys Zwinkern hin eine Augenbraue hoch gezogen und ihr ungläubig hinterher geblickt hat, wendet sich nun zu Rita um und stapft mit ihr in den Schankraum, kurz hinter Jay.
"Mh..." brummt er langgezogen, stemmt eine Hand in die Hüfte und reibt sich mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand die Nasenwurzel.
"Okeh... also... klärt mich auf... wen hab ich da gerade abziehen lassen?" fragt er mit einem ruhigen Tonfall in den Raum und greift sich hinter der Theke eine NukaCola.
Sein Blick wandert aufmerksam durch den Raum, folgt kurz Nini nach oben und dreht dann weiter seine Runde.
Bei der jungen Frau die mit Nini am Tisch saß stuzt er wieder kurz...
Woher zum Teufel... Saint grübelt angestrengt woher ihm die junge Frau so verdammt bekannt vor kommt.
Irgendwas klopft matt von hinten an seinen Schädel und versucht ihn vehement darauf hinzuweisen... aber Saint stellt sich stur.
Er schiebt die Gedanken beiseite und konzentriert sich auf seine Kollegen und deren Erzählung.
"Also?" hakt er nach.
__________________________________________________
Megan verhällt sich ruhig und hat ihr Gewehr wieder an den Stuhl gebammelt.
Saint scheint sie zu bemerken, aber anscheinend erkennt er sie nicht.
Hab ich mich so veränder? fragt sie sich und schaut an sich herab.
Vieleicht kann er es auch einfach nicht glauben? präsentiert sie sich eine alternative Lösung.
Ich kanns ja selbst kaum glauben... soll ich einfach so damit heraus platzen? angespannt kaut Meggie auf ihrer Unterlippe und fummelt nervös an ihrem letzten Brot herum
"Mh..." brummt er langgezogen, stemmt eine Hand in die Hüfte und reibt sich mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand die Nasenwurzel.
"Okeh... also... klärt mich auf... wen hab ich da gerade abziehen lassen?" fragt er mit einem ruhigen Tonfall in den Raum und greift sich hinter der Theke eine NukaCola.
Sein Blick wandert aufmerksam durch den Raum, folgt kurz Nini nach oben und dreht dann weiter seine Runde.
Bei der jungen Frau die mit Nini am Tisch saß stuzt er wieder kurz...
Woher zum Teufel... Saint grübelt angestrengt woher ihm die junge Frau so verdammt bekannt vor kommt.
Irgendwas klopft matt von hinten an seinen Schädel und versucht ihn vehement darauf hinzuweisen... aber Saint stellt sich stur.
Er schiebt die Gedanken beiseite und konzentriert sich auf seine Kollegen und deren Erzählung.
"Also?" hakt er nach.
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Megan verhällt sich ruhig und hat ihr Gewehr wieder an den Stuhl gebammelt.
Saint scheint sie zu bemerken, aber anscheinend erkennt er sie nicht.
Hab ich mich so veränder? fragt sie sich und schaut an sich herab.
Vieleicht kann er es auch einfach nicht glauben? präsentiert sie sich eine alternative Lösung.
Ich kanns ja selbst kaum glauben... soll ich einfach so damit heraus platzen? angespannt kaut Meggie auf ihrer Unterlippe und fummelt nervös an ihrem letzten Brot herum
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
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Re: Das Café
Shibo, der Saint zum Café begleitet hat und nun mit im Schankraum steht, hört gebannt den Erzählungen zu, um das bisher Gehörte in ein klares Bild zu bringen.
"Hey Jay.", grüßt er selbigen, als dieser ihn anspricht, runzelt nach dessen Sätzen aber die Stirn. "Ärztin Amanda? Jade? Das tut mir Leid. Wie ist ihr Zustand und wen hat es noch erwischt? Aber verdammt, das sollte ich mir gleich selbst ansehen! Ich wollte sowieso zur Praxis. Mann, aus der Dusche und der Runde Schlaf wird wohl erst mal nichts. ... Und Animal geht es soweit gut, besser als erwartet sogar. Er regeneriert sich verdammt schnell - wirklich unglaublich. Aber dazu später..."
__________
Amanda findet in der Schublade keinen leeren Stimpaks, sondern lediglich gewaschene, sauber verpackte Kanülen, was bedeutet, dass ihr ein Flüssigkeitsbehälter und Injektionsapparat für selbstgebastelte Stims nach wie vor fehlt. Es dürfte allerdings kein Problem sein, in der Praxis Spritzen aufzutreiben, aber auch hier gilt wie bei den Kanülen: Was weg ist, ist weg und wenn sie später ihre hergestellten Stimpaks mit sich herumschleppt, fehlt das Equipment in der Praxis...
Ansonsten würde sie für die Zubereitung eine kleine Labor-Konstellation benötigen. Nichts Aufregendes zwar, aber zwei bis drei Erlenmeyerkolben oder vergleichbare Gefäße, Wasser, etwas um einige der Ingredienzien erhitzen zu können und entsprechendes Werkzeug, um den Pflanzen möglichst effizient ihre Extrakte zu entnehmen, ohne diese dabei zu verschmutzen.Optional eventuell noch einige zusätzliche Zutaten, um das Ergebnis zu verbessern. Der einfachste Aufbau wäre: Zwei bis drei Flüssigkeitsgefäße, Wasser, eine kleine Feuerstelle (Feuerzeug, Camping-Kocher etc.), ein Messer sowie ein funktioneller Injektionsapparat, mit dem das fertige Gemisch dann später gespritzt werden kann.
Je optimaler sie die Gegebenheiten schaffen kann, desto besser sollte das Ergebnis werden. Als optionale Zutaten, um die spätere Heilwirkung zu pushen, bieten sich mehrere Dinge an. Neben einigen gewöhnlichen Medikamenten oder Chemikalien, die zur Standardausstattung von Arztkoffern bzw. simpeln Chemiebaukästen gehören, ist eines davon lustigerweise (bearbeitete) Nuka Cola, allerdings eignen sich auch die gepressten Säfte diverser mutierter Rad-Früchte, die mit dem Xander-Broc-Gemisch gut harmonieren.
Alles was es dann noch bedarf ist Zeit, denn einige Flüssiglkeiten müssen länger vor sich hin köcheln, bis sie verwendet werden können. Das Ganze ist also kein Unterfangen von wenigen Minuten...
__________
Renard sucht durch das Zielfernrohr nach dem dritten Gecko, doch dieser ist nicht mehr dort, wo er eben noch herumgeschnüffelt hat. Renard schwenkt etwas umher, kann ihn aber in den ersten paar Sekunden nicht ausfindig machen. Auf ein Bauchgefühl hin schwenkt er noch einmal kurz zu den beiden erlegten Geckos und kann sehen, dass sich der zuletzt getroffene noch bewegt. Er liegt am Boden, strampelt aber schwach umher und versucht wohl wieder auf die Füße zu kommen.
__________
Nini fallen nur ein paar halluzigene Pilze ein, die sie in ihrem Zimmer lagert. Im Café sind Drogen eher Mangelware und neues Zeug aufzutreiben ist eine echte Qual im Vergleich zu Städten wie z.B. Reno. Wenn sie ganz abenteuerlich ist, könnte sie mit ihrem Chemiebaukasten und einigen anderen Dingen, die sie besitzt, allerdings vielleicht auch etwas völlig Neues kreieren, wobei solche Versuche ohne die nötige Vorsicht auch ganz gerne mal nach hinten gehen können...
__________
"Ich mach's kurz.", meint Rita zu Saint. "Vielleicht komm ich dann heute auch noch etwas zum Schlafen. Bin verdammt ausgebrannt!"
Die Söldnerin erzählt Saint in knappen, auf den Punkt gebrachten Sätzen, was in der vergangenen Nacht alles passiert ist und hängt im Anschluss noch das Auftauchen von Sunshine und Logan sowie deren Verhalten im Café hinten an. Saint erfährt alles über den Angriff, die Opfer und Verletzten, weiß von der Blutspendeaktion um den nicht mehr zu rettenden Big Moe, von der Ersatzärztin Amanda sowie dass der Körper der getöteten Todeskralle in einem dem Wachhaus zugehörigen Schuppen gelagert wird.
Shibo, den es eigentlich recht eilig zur Praxis zieht, bleibt noch die eins, zwei Minuten, um ebenfalls alles im Kontext zu erfahren...
"Hey Jay.", grüßt er selbigen, als dieser ihn anspricht, runzelt nach dessen Sätzen aber die Stirn. "Ärztin Amanda? Jade? Das tut mir Leid. Wie ist ihr Zustand und wen hat es noch erwischt? Aber verdammt, das sollte ich mir gleich selbst ansehen! Ich wollte sowieso zur Praxis. Mann, aus der Dusche und der Runde Schlaf wird wohl erst mal nichts. ... Und Animal geht es soweit gut, besser als erwartet sogar. Er regeneriert sich verdammt schnell - wirklich unglaublich. Aber dazu später..."
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Amanda findet in der Schublade keinen leeren Stimpaks, sondern lediglich gewaschene, sauber verpackte Kanülen, was bedeutet, dass ihr ein Flüssigkeitsbehälter und Injektionsapparat für selbstgebastelte Stims nach wie vor fehlt. Es dürfte allerdings kein Problem sein, in der Praxis Spritzen aufzutreiben, aber auch hier gilt wie bei den Kanülen: Was weg ist, ist weg und wenn sie später ihre hergestellten Stimpaks mit sich herumschleppt, fehlt das Equipment in der Praxis...
Ansonsten würde sie für die Zubereitung eine kleine Labor-Konstellation benötigen. Nichts Aufregendes zwar, aber zwei bis drei Erlenmeyerkolben oder vergleichbare Gefäße, Wasser, etwas um einige der Ingredienzien erhitzen zu können und entsprechendes Werkzeug, um den Pflanzen möglichst effizient ihre Extrakte zu entnehmen, ohne diese dabei zu verschmutzen.Optional eventuell noch einige zusätzliche Zutaten, um das Ergebnis zu verbessern. Der einfachste Aufbau wäre: Zwei bis drei Flüssigkeitsgefäße, Wasser, eine kleine Feuerstelle (Feuerzeug, Camping-Kocher etc.), ein Messer sowie ein funktioneller Injektionsapparat, mit dem das fertige Gemisch dann später gespritzt werden kann.
Je optimaler sie die Gegebenheiten schaffen kann, desto besser sollte das Ergebnis werden. Als optionale Zutaten, um die spätere Heilwirkung zu pushen, bieten sich mehrere Dinge an. Neben einigen gewöhnlichen Medikamenten oder Chemikalien, die zur Standardausstattung von Arztkoffern bzw. simpeln Chemiebaukästen gehören, ist eines davon lustigerweise (bearbeitete) Nuka Cola, allerdings eignen sich auch die gepressten Säfte diverser mutierter Rad-Früchte, die mit dem Xander-Broc-Gemisch gut harmonieren.
Alles was es dann noch bedarf ist Zeit, denn einige Flüssiglkeiten müssen länger vor sich hin köcheln, bis sie verwendet werden können. Das Ganze ist also kein Unterfangen von wenigen Minuten...
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Renard sucht durch das Zielfernrohr nach dem dritten Gecko, doch dieser ist nicht mehr dort, wo er eben noch herumgeschnüffelt hat. Renard schwenkt etwas umher, kann ihn aber in den ersten paar Sekunden nicht ausfindig machen. Auf ein Bauchgefühl hin schwenkt er noch einmal kurz zu den beiden erlegten Geckos und kann sehen, dass sich der zuletzt getroffene noch bewegt. Er liegt am Boden, strampelt aber schwach umher und versucht wohl wieder auf die Füße zu kommen.
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Nini fallen nur ein paar halluzigene Pilze ein, die sie in ihrem Zimmer lagert. Im Café sind Drogen eher Mangelware und neues Zeug aufzutreiben ist eine echte Qual im Vergleich zu Städten wie z.B. Reno. Wenn sie ganz abenteuerlich ist, könnte sie mit ihrem Chemiebaukasten und einigen anderen Dingen, die sie besitzt, allerdings vielleicht auch etwas völlig Neues kreieren, wobei solche Versuche ohne die nötige Vorsicht auch ganz gerne mal nach hinten gehen können...
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"Ich mach's kurz.", meint Rita zu Saint. "Vielleicht komm ich dann heute auch noch etwas zum Schlafen. Bin verdammt ausgebrannt!"
Die Söldnerin erzählt Saint in knappen, auf den Punkt gebrachten Sätzen, was in der vergangenen Nacht alles passiert ist und hängt im Anschluss noch das Auftauchen von Sunshine und Logan sowie deren Verhalten im Café hinten an. Saint erfährt alles über den Angriff, die Opfer und Verletzten, weiß von der Blutspendeaktion um den nicht mehr zu rettenden Big Moe, von der Ersatzärztin Amanda sowie dass der Körper der getöteten Todeskralle in einem dem Wachhaus zugehörigen Schuppen gelagert wird.
Shibo, den es eigentlich recht eilig zur Praxis zieht, bleibt noch die eins, zwei Minuten, um ebenfalls alles im Kontext zu erfahren...
Last edited by Cerebro on Sat Oct 29, 2011 3:18 pm, edited 1 time in total.
- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard nestelt seine Pistole aus der Jackentasche und legt sie in unmittelbare Griffweite, für den Fall, dass ihn der dritte Gecko überraschen will. Dann wendet er dem noch lebenden Gecko wieder seine Aufmerksamkeit zu und legt seine Flinte erneut an. Er lädt durch und drückt ab.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Alle drei Geckos - besonders der dritte - waren bzw. sind relativ weit von Renards Position entfernt, so dass ein Angriff unwahrscheinlich erscheint; dennoch geht der Ödländer kein Risiko ein und legt sich seine Beretta zurecht. Der zweite Gecko schafft es nicht mehr auf die Beine und Aurel erlöst ihn mit seinem dritten Schuss von seinen Leiden. Das Gestrampel verebbt...
- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard begibt sich mit seinem Zielfernrohr wieder auf die Suche nach dem dritten Gecko. Sollte er diesen ins Visier bekommen, wird er versuchen, auch ihn mit einem gezielten Kopfschuss niederzustrecken.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig