Das Café[Archiv]
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- Zitrusfrucht
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Re: Das Café
Nini sitzt vorm Fenster und lässt ihre arme rausschlackern. Sie blickt gelangweilt rüber zu ihrem Chemiebaukasten und wartet dass das Zeug endlich fertig ist.
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
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Re: Das Café
Jez nickt Shibo nochmal zu. "Ist klar. Dann erstmal danke..." Anschließend geht sie zu Saint und Jay hinüber, um ersteren, wenn er mit seiner Erklärung fertig ist, anzusprechen: "Du bist doch der Boss hier von wegen Verteidigung und so... Dann frag ich am Besten mal dich. Ich kenn mich ganz gut mit Sprengstoffen aus, können wir wegen der Biester irgendwas in die Richtung gebrauchen? Anderweitig groß helfen kann ich wohl nicht..."
- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard nick den Wachen stumm zurück und schleppt dann seine Beute zum Hauptgebäude des Cafés.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
"Mh." brummt Saint zu Jezabels Begrüßung und nickt ihr zu.
Nach dem er ihr zugehört hat Nickt er ein weiteres Mal.
"Vielleicht können wir das gebrauchen..." mit grübelndem Blick kratzt er sich am stoppeligen Kinn.
Dunkel erinnert er sich an eine Gegebenheit im Boneyard und sein Blick schweift kurz zu Mandy.
"Mh... lasst uns da nachher drüber reden wenn ihr alle wach seid. Also los jetzt. Haut euch aufs Ohr. Die nächste Nachtschicht kommt schneller als euch lieb ist."
Nach dem er ihr zugehört hat Nickt er ein weiteres Mal.
"Vielleicht können wir das gebrauchen..." mit grübelndem Blick kratzt er sich am stoppeligen Kinn.
Dunkel erinnert er sich an eine Gegebenheit im Boneyard und sein Blick schweift kurz zu Mandy.
"Mh... lasst uns da nachher drüber reden wenn ihr alle wach seid. Also los jetzt. Haut euch aufs Ohr. Die nächste Nachtschicht kommt schneller als euch lieb ist."
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Kane
Re: Das Café
"Hrm..." Macht die Ärztin zu Saints Erzählung und nickt schließlich gähnend. Kurz kneift sie die Augen zusammen und sieht für einen Moment leicht verschwommen. Wird wirklich langsam Zeit...
"Kann ich mir denken. Bis später also..." Auf direktem Wege marschiert Mandy zurück Richtung Bett. Sie nimmt sich vor, nicht gleich den ganzen Tag zu verpennen...sie will rechtzeitig wieder wach sein.
"Kann ich mir denken. Bis später also..." Auf direktem Wege marschiert Mandy zurück Richtung Bett. Sie nimmt sich vor, nicht gleich den ganzen Tag zu verpennen...sie will rechtzeitig wieder wach sein.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
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Ashley (SF)
Re: Das Café
"Geht klar. Dann, bis dahin..." meint Jez, und verlässt die Praxis in Richtung des Café-Hauptgebäudes. Bisschen mehr Schlaf kann ja niemals schaden... Sofern ihr nichts dazwischen kommt, will sie in ihr Zimmer, sich nochmal hinlegen.
Re: Das Café
Morgen und Vormittag verstreichen, die Sonne schiebt ihre Bahn ungetrübt bis hoch an den Himmel und macht sich dann wieder auf einen langsamen Rückweg. Der Himmel ist klar und es weht eine angenehme Briese, der die allgegenwärtige trockene Hitze erträglich werden lässt...
__________
Nini gammelt noch länger in ihrem Zimmer herum und stellt nach noch längerer Wartezeit irgendwann fest, dass ihr selbstgebrauter Stoff einen konsumierbaren Zustand erreicht. Besonders viel ist es nicht, vielleicht genug für zwei bis drei Sessions, sofern sie sich alleine damit befasst. Allerdings werden ihr die Zutaten nun etwas knapp und es wird langsam Zeit, die Vorräte aufzustocken.
Geschlafen hat sie nicht, jedoch ist sie im Gegensatz zu den anderen auch wesentlich ausgeruhter
__________
Mandy erreicht ihr Zimmer und schläft wie eine Tote. Ihren Vorsatz, rechtzeitig wieder aufzustehen, kann sie aus eigener Willenskraft nicht bewerkstelligen, allerdings dreht sie sich so wild in ihrem Bett, dass sie irgendwann herauskugelt und sich samt Bettdecke auf dem Boden wiederfindet...
__________
Jezebel kehrt ebenfalls wieder ins Café ein und legt sich hin, ist allerdings nicht arg so kaputt, wie manch ein anderer. Sie döst etwas, verfällt aber nie in wirklich tiefen Schlaf. Nach einer Weile wacht sie auf und ist putzmunter.
__________
Etwa um die gleiche Zeit wird auch Megan wieder wach, die sich schon etwas vor den anderen hingelegt hat. Ihr Bruder Saint vollbringt ebenfalls keine Heldentaten mehr und stapft zu seinem Haus zurück, welches er bis zum Nachmittag nicht mehr verlässt.
__________
Jay findet etwas Regeneration, obgleich er eine innere Unruhe nicht abschütteln kann. Shibo, der vielleicht ein paar seiner Gedanken erahnen kann, bietet ihm an, in einem der leeren Krankenbetten zu schlafen, wenn er Jade nicht alleine lassen möchte. Er verbringt die Zeit wahlweise in der Krankenstation oder auf ihrem gemeinsamen Zimmer im Café...
__________
Aurel erreicht das Café-Hauptgebäude. Er muss feststellen, dass ihn sein Ausflug ins Ödland doch recht weit hinaus geführt hat und der Tag mittlerweile weit vorangeschritten ist. Noch scheint die Sonne hell am blauen Himmel, doch sie ist bereits auf dem Rückzug.
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Nini gammelt noch länger in ihrem Zimmer herum und stellt nach noch längerer Wartezeit irgendwann fest, dass ihr selbstgebrauter Stoff einen konsumierbaren Zustand erreicht. Besonders viel ist es nicht, vielleicht genug für zwei bis drei Sessions, sofern sie sich alleine damit befasst. Allerdings werden ihr die Zutaten nun etwas knapp und es wird langsam Zeit, die Vorräte aufzustocken.
Geschlafen hat sie nicht, jedoch ist sie im Gegensatz zu den anderen auch wesentlich ausgeruhter
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Mandy erreicht ihr Zimmer und schläft wie eine Tote. Ihren Vorsatz, rechtzeitig wieder aufzustehen, kann sie aus eigener Willenskraft nicht bewerkstelligen, allerdings dreht sie sich so wild in ihrem Bett, dass sie irgendwann herauskugelt und sich samt Bettdecke auf dem Boden wiederfindet...
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Jezebel kehrt ebenfalls wieder ins Café ein und legt sich hin, ist allerdings nicht arg so kaputt, wie manch ein anderer. Sie döst etwas, verfällt aber nie in wirklich tiefen Schlaf. Nach einer Weile wacht sie auf und ist putzmunter.
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Etwa um die gleiche Zeit wird auch Megan wieder wach, die sich schon etwas vor den anderen hingelegt hat. Ihr Bruder Saint vollbringt ebenfalls keine Heldentaten mehr und stapft zu seinem Haus zurück, welches er bis zum Nachmittag nicht mehr verlässt.
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Jay findet etwas Regeneration, obgleich er eine innere Unruhe nicht abschütteln kann. Shibo, der vielleicht ein paar seiner Gedanken erahnen kann, bietet ihm an, in einem der leeren Krankenbetten zu schlafen, wenn er Jade nicht alleine lassen möchte. Er verbringt die Zeit wahlweise in der Krankenstation oder auf ihrem gemeinsamen Zimmer im Café...
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Aurel erreicht das Café-Hauptgebäude. Er muss feststellen, dass ihn sein Ausflug ins Ödland doch recht weit hinaus geführt hat und der Tag mittlerweile weit vorangeschritten ist. Noch scheint die Sonne hell am blauen Himmel, doch sie ist bereits auf dem Rückzug.
Last edited by Cerebro on Tue Nov 15, 2011 10:29 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
"Wharghsemegbl..." Nuschelt Mandy verschlafen und sieht sich blinzelnd um. Offensichtlich ist sie aus dem Bett gefallen. Hatte sie schlecht geträumt? Wahrscheinlich...die letzte Zeit war extrem aufreibend für Körper und Geist gewesen...
Nur langsam richtet sie sich auf und setzt sich schwerfällig aufs Bett. Sie reibt sich die Augen, dann liest sie ihre Decke vom Boden auf, schüttelt sie flüchtig und stopft sie auf die Matratze zurück. Mit einem schweren Seufzen steht sie schließlich auf und zieht sich an, bevor sie abschließt und nach unten geht. Falls heute keine Halbtoten mehr angekarrt werden, will sie sich an ihren Tagesplan halten. Die Deathclaw betrachten, Stims mixen...noch mehr schlafen.
Nur langsam richtet sie sich auf und setzt sich schwerfällig aufs Bett. Sie reibt sich die Augen, dann liest sie ihre Decke vom Boden auf, schüttelt sie flüchtig und stopft sie auf die Matratze zurück. Mit einem schweren Seufzen steht sie schließlich auf und zieht sich an, bevor sie abschließt und nach unten geht. Falls heute keine Halbtoten mehr angekarrt werden, will sie sich an ihren Tagesplan halten. Die Deathclaw betrachten, Stims mixen...noch mehr schlafen.
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Ashley (SF)
Re: Das Café
Die mittlerweile mehr als komplett ausgeschlafene Jez steht auf, zieht ihre Sachen an, und geht erstmal hinunter in den Schankraum, und sieht sich um.
Re: Das Café
Jay erkennt, dass es ihn verrückt macht Jade da die ganze Zeit liegen zu sehen und absolut machtlos zu sein.
Aufgewühlt macht er sich auf den Weg zu ihrem Zimmer und legt sich auf das Bett. Er schließt die Augen, aber seine Gedanken kreisen irgendwo anders. Irgendwann geht er in einen schlafähnlichen Zustand über.
Dunkelheit... Er steht auf einem dünnen Pfahl aus morschem Holz, der sich nach wenigen Zentimetern in einer absoluten Schwärze verliert. Der Boden unter ihm könnte 30 cm, 300 m oder gar ganz weg sein.
Ein tiefes Grollen ertönt von irgendwo her. Ein grollen, dass langsam in ein knurren übergeht, aber weit furchteinflössender klingt als von jedem ihm bekannten menschlichem oder tierischem Geräusch. Es ist, als würde es aus dem Zentrum der Welt, aus ihren ureigensten Tiefen zu ihm heraufdringen und ihn gleichzeitig umschleichen, als würde es einen Namen murmeln. *Loooooooonnnnn*
Plötzlich ist es direkt hinter ihm, er duckt sich weg und stürzt vom Pfahl...
Gleißendes Licht umschließt ihn und langsam Zeichnen sich Konturen um ihn herum ab. Jay liegt auf dem harten, ausgetrockneten Ödlandboden, ohne Ausrüstung, ohne Kleidung, zurückgelassen um seinem Ende entgegenzusehen. Ein Mann beobachtet ihn, er bedeckt sein Gesicht, nein, bei genauerem hinsehen stellt Jay fest, dass der Mann gar kein Gesicht hat. Dafür hat er etwas anderes; an einer Kette führt es eine Deathclaw herum, die sich langsam auf Jay zubewegt. Jay will aufspringen und sich in Sicherheit bringen, doch es drückt ihn schon mit einer riesigen Pranke auf den Boden.
Er spürt die messerscharfen Krallen, die einige Millimeter in seine Brust eingedrungen sind und wie langsam kleine rote Rinnsale an den Stellen der Schwerkraft folgen.
Schnuppernd hat sich die Claw über ihn gebeugt und sucht ihn von oben nach unten ab. Vor seinem Gesicht bleibt sie stehen und schaut Jay direkt in die Augen. Als sie das Maul öffnet um ein großes Stück von dem leckeren Jaybraten abzubeißen schließt er die Augen, doch nichts passiert außer das es wieder da ist. Das Grollen... Es kommt scheinbar direkt aus der Deathclaw... *LOOOOAAAAANNNNN*
Alles wird wieder schwarz...
Der Gesichtslose, weg. Die Deathclaw, weg. Jade küsst ihn auf die Stirn: "Du weißt, ich rede nicht gern über ihn... Lassen wir das... Komm mit..." Wortlos lässt sich Jay von ihr führen, quer durch die Schwärze. Sie scheint den weg zu kennen.
Jade hält inne und dreht sich zu ihm um und nähert sich langsam für einen zärtlichen Kuss, stoppt aber kurz vorher neckisch grinsend ab... "Reden wir nicht mehr von Logan, ok?" Jay nickt und schließt die Augen als sich ihre Lippen berühren.
Als er sie wieder öffnet steht er wieder auf dem Pfahl und ein Geräusch lässt ihn Zusammenfahren, aber diesmal stürzt er nicht. Hinter ihm, angriffsbereit fährt er herumherum, doch da trifft ihn der Schlag der Dunkelheit schon ins Gesicht. Er stürzt und hört noch von oben ein höhnisches *LOOOOOOOGGGGAAAAAAAAAANNNNNN*...
Jay schreckt aus dem Bett auf und steht sofort daneben... Im ersten Moment orientierungslos hält er sich am Bettpfosten fest. "Das kann nicht sein... Das muss ein Zufall sein..." Jay setzt sich auf das Bett und redet weiter mit sich selbst während er sich anzieht. "Es gibt bestimmt viele Logans... Das ist nicht ihr Logan, ganz sicher nicht..."
Jay geht wieder zurück zum Sanitätsgebäude um sich dort mit den anderen zu treffen. Wenn man ihn so ansieht, könnte man denken er hat ein Gespenst gesehen und denkt immer noch darüber nach.
Aufgewühlt macht er sich auf den Weg zu ihrem Zimmer und legt sich auf das Bett. Er schließt die Augen, aber seine Gedanken kreisen irgendwo anders. Irgendwann geht er in einen schlafähnlichen Zustand über.
Dunkelheit... Er steht auf einem dünnen Pfahl aus morschem Holz, der sich nach wenigen Zentimetern in einer absoluten Schwärze verliert. Der Boden unter ihm könnte 30 cm, 300 m oder gar ganz weg sein.
Ein tiefes Grollen ertönt von irgendwo her. Ein grollen, dass langsam in ein knurren übergeht, aber weit furchteinflössender klingt als von jedem ihm bekannten menschlichem oder tierischem Geräusch. Es ist, als würde es aus dem Zentrum der Welt, aus ihren ureigensten Tiefen zu ihm heraufdringen und ihn gleichzeitig umschleichen, als würde es einen Namen murmeln. *Loooooooonnnnn*
Plötzlich ist es direkt hinter ihm, er duckt sich weg und stürzt vom Pfahl...
Gleißendes Licht umschließt ihn und langsam Zeichnen sich Konturen um ihn herum ab. Jay liegt auf dem harten, ausgetrockneten Ödlandboden, ohne Ausrüstung, ohne Kleidung, zurückgelassen um seinem Ende entgegenzusehen. Ein Mann beobachtet ihn, er bedeckt sein Gesicht, nein, bei genauerem hinsehen stellt Jay fest, dass der Mann gar kein Gesicht hat. Dafür hat er etwas anderes; an einer Kette führt es eine Deathclaw herum, die sich langsam auf Jay zubewegt. Jay will aufspringen und sich in Sicherheit bringen, doch es drückt ihn schon mit einer riesigen Pranke auf den Boden.
Er spürt die messerscharfen Krallen, die einige Millimeter in seine Brust eingedrungen sind und wie langsam kleine rote Rinnsale an den Stellen der Schwerkraft folgen.
Schnuppernd hat sich die Claw über ihn gebeugt und sucht ihn von oben nach unten ab. Vor seinem Gesicht bleibt sie stehen und schaut Jay direkt in die Augen. Als sie das Maul öffnet um ein großes Stück von dem leckeren Jaybraten abzubeißen schließt er die Augen, doch nichts passiert außer das es wieder da ist. Das Grollen... Es kommt scheinbar direkt aus der Deathclaw... *LOOOOAAAAANNNNN*
Alles wird wieder schwarz...
Der Gesichtslose, weg. Die Deathclaw, weg. Jade küsst ihn auf die Stirn: "Du weißt, ich rede nicht gern über ihn... Lassen wir das... Komm mit..." Wortlos lässt sich Jay von ihr führen, quer durch die Schwärze. Sie scheint den weg zu kennen.
Jade hält inne und dreht sich zu ihm um und nähert sich langsam für einen zärtlichen Kuss, stoppt aber kurz vorher neckisch grinsend ab... "Reden wir nicht mehr von Logan, ok?" Jay nickt und schließt die Augen als sich ihre Lippen berühren.
Als er sie wieder öffnet steht er wieder auf dem Pfahl und ein Geräusch lässt ihn Zusammenfahren, aber diesmal stürzt er nicht. Hinter ihm, angriffsbereit fährt er herumherum, doch da trifft ihn der Schlag der Dunkelheit schon ins Gesicht. Er stürzt und hört noch von oben ein höhnisches *LOOOOOOOGGGGAAAAAAAAAANNNNNN*...
Jay schreckt aus dem Bett auf und steht sofort daneben... Im ersten Moment orientierungslos hält er sich am Bettpfosten fest. "Das kann nicht sein... Das muss ein Zufall sein..." Jay setzt sich auf das Bett und redet weiter mit sich selbst während er sich anzieht. "Es gibt bestimmt viele Logans... Das ist nicht ihr Logan, ganz sicher nicht..."
Jay geht wieder zurück zum Sanitätsgebäude um sich dort mit den anderen zu treffen. Wenn man ihn so ansieht, könnte man denken er hat ein Gespenst gesehen und denkt immer noch darüber nach.
Re: Das Café
Jez und Mandy begegnen sich auf dem Weg nach unten. Ein paar Wachen und Siedler nehmen dort ein spätes Mittagessen ein, doch alles in allem ist der Raum relativ leer. Hinter der Theke steht niemand, doch aus der Küche sind einige Geräusche zu hören.
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Jay ist etwas vor den beiden Frauen losgegangen und begegnet ihnen nicht. Er verlässt das Café und steuert Shibos Praxis an. Weder der Arzt noch eine der anderen verabredeten Personen ist zu sehen - offenbar ist er der erste am Treffpunkt. Was er allerdings sieht sind einige Kinder, die sich neugierig um etwas versammelt haben, dass sich ihrer Körperhaltung nach wohl nahe der Praxistür auf dem Boden befinden muss. Sie alle starren nach unten, einer geht gerade in die Hocke...
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Jay ist etwas vor den beiden Frauen losgegangen und begegnet ihnen nicht. Er verlässt das Café und steuert Shibos Praxis an. Weder der Arzt noch eine der anderen verabredeten Personen ist zu sehen - offenbar ist er der erste am Treffpunkt. Was er allerdings sieht sind einige Kinder, die sich neugierig um etwas versammelt haben, dass sich ihrer Körperhaltung nach wohl nahe der Praxistür auf dem Boden befinden muss. Sie alle starren nach unten, einer geht gerade in die Hocke...
Re: Das Café
Neugierig schaut Jay, was die Kids dort machen
Re: Das Café
Jay kommt heran und kann sehen, wie der, der in die Hocke gegangen ist, an der Laborkonstruktion herumspielt und neugierig die Glasbehälter begutachtet. Die Meute um den Jungen schaut still zu - dann bemerkt einer Jay.
Mit großen Augen wird er überrascht eine halbe Sekunde angesehen, dann gibt der Junge einen Laut von sich, der auch die anderen aufblicken lässt...
Mit großen Augen wird er überrascht eine halbe Sekunde angesehen, dann gibt der Junge einen Laut von sich, der auch die anderen aufblicken lässt...
Last edited by Cerebro on Thu Nov 17, 2011 12:58 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Mandy ignoriert diese Leute und marschiert geradewegs nach draußen, um sich noch rechtzeitig zur Kadaverbeschauung einzufinden.
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Ashley (SF)
Re: Das Café
Jez folgt erstmal Mandy. Zwar weiß sie nicht, was sie genau da anfangen soll, da ihre anatomischen Kenntnisse eher bescheiden bis unvorhanden sind, vorallem bei Deathclaws, allerdings kann es wohl nicht schaden, mal einen Blick darauf geworfen zu haben. Überdies wollte Saint ja nochmal die Vorgangsweise besprechen....
- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
Verpennt und verrenkt schält sich Meggie aus dem Bett auf dem sie kurzerhand in Klamotten gepennt hat.
"uuuuaaaaah..." gähnt sie und schaut sich verschlafen um.
Sie seufzt kurz auf und rubbelt sich verschlafen durchs Gesicht.
"Na dann..." murmelt sie und steht auf.
Rasch sprizt sie sich im Bad etwas Wasser ins Gesicht und richtet auf dem Rückweg zu ihrem Zimmer ihre Haare.
Halbwegs ausgeschlafen legt sie ihren ganzen Kladderradatsch an und begibt sich nach unten und vor das Cafe...
Dort angekommen streckt sie sich ausgiebig und macht sich auf den Weg zu Saints Haus.
________________
"Heilliger Bimbam!" flucht Saint und tritt mit blaßem Gesicht aus der Tür.
In seiner linken Hand hält er ein kleines Paket das er so weit wie möglich von sich hält.
"Das ist doch unfassbar..." hört man ihn weit hin fluchen während er die volle Windel entsorgt.
Zwar ist das eine auswaschbare Baumwollwindel, aber nichts in der Welt bringt ihn dazu das Ding mehr als nötig anzufassen.
Immer noch bleich kommt Saint hinter Haus hervor und beugt sich kurz durch den Eingang rein.
"Hey, Vanessa. Wir schaun uns mal kurz das Viech an... bin in ner halben Stunde wieder da!"
Dann bewegt er sich mit großen Schritten auf Megan zu die ihn verwundert an schaut.
"Ich sags dir, Schwesterchen, ich hätte nie gedacht das so ein kleines Wesen so große Haufen macht..."
Saint atmet einmal tief durch und zündet sich eine Fluppe an.
"Und die Dinger stinken! Herrgottnochmal..." Saint schüttelt sich und stapft mit Megan in Richtung ihres 'Sammelpunktes'.
"uuuuaaaaah..." gähnt sie und schaut sich verschlafen um.
Sie seufzt kurz auf und rubbelt sich verschlafen durchs Gesicht.
"Na dann..." murmelt sie und steht auf.
Rasch sprizt sie sich im Bad etwas Wasser ins Gesicht und richtet auf dem Rückweg zu ihrem Zimmer ihre Haare.
Halbwegs ausgeschlafen legt sie ihren ganzen Kladderradatsch an und begibt sich nach unten und vor das Cafe...
Dort angekommen streckt sie sich ausgiebig und macht sich auf den Weg zu Saints Haus.
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"Heilliger Bimbam!" flucht Saint und tritt mit blaßem Gesicht aus der Tür.
In seiner linken Hand hält er ein kleines Paket das er so weit wie möglich von sich hält.
"Das ist doch unfassbar..." hört man ihn weit hin fluchen während er die volle Windel entsorgt.
Zwar ist das eine auswaschbare Baumwollwindel, aber nichts in der Welt bringt ihn dazu das Ding mehr als nötig anzufassen.
Immer noch bleich kommt Saint hinter Haus hervor und beugt sich kurz durch den Eingang rein.
"Hey, Vanessa. Wir schaun uns mal kurz das Viech an... bin in ner halben Stunde wieder da!"
Dann bewegt er sich mit großen Schritten auf Megan zu die ihn verwundert an schaut.
"Ich sags dir, Schwesterchen, ich hätte nie gedacht das so ein kleines Wesen so große Haufen macht..."
Saint atmet einmal tief durch und zündet sich eine Fluppe an.
"Und die Dinger stinken! Herrgottnochmal..." Saint schüttelt sich und stapft mit Megan in Richtung ihres 'Sammelpunktes'.
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- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard betritt das Café und sucht dort nach Fernandez. Er möchte seine Beute gerne bei diesem gegen Waren eintauschen und ihm auch den Sachverhalt mit den Geckohäuten erklären.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
"Hey..." ranzt er die Kids an, "Haut ab hier, das ist noch nichts für euch..." Ohne unfreundlich zu sein scheucht er die Kinder weg und wartet auf das Eintrudeln der anderen.
Re: Das Café
Die Kids stieben lautstark auseinander und lassen Jay alleine vor der Praxis stehen. Plötzlich öffnet sich die Tür und Shibo kommt zum Vorschein. Seine Augen sind klein und er blinzelt einige Male schnell hintereinander, um den Schlaf aus seinem Blick zu vertreiben. "Hey Jay. Was soll der Radau? Ist irgendwas passiert?"
__________
Wenige Minuten später trudeln auch alle anderen in kurzen Abständen nacheinander ein und versammeln sich vor der Praxis. Mandy kann feststellen, dass ihr Aufbau noch unbeschädigt so dort steht, wie sie ihn zurückgelassen hat.
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Renard betritt das Café und blickt sich um, kann aber keinen Fernandez finden. Überhaupt ist nur wenig in der Schenke los. Die, die dort sind und noch ein spätes Essen zu sich nehmen, schauen den Mann mit dem Gecko-Zeug im Gepäck teils neugierig, teils verwundert an.
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Wenige Minuten später trudeln auch alle anderen in kurzen Abständen nacheinander ein und versammeln sich vor der Praxis. Mandy kann feststellen, dass ihr Aufbau noch unbeschädigt so dort steht, wie sie ihn zurückgelassen hat.
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Renard betritt das Café und blickt sich um, kann aber keinen Fernandez finden. Überhaupt ist nur wenig in der Schenke los. Die, die dort sind und noch ein spätes Essen zu sich nehmen, schauen den Mann mit dem Gecko-Zeug im Gepäck teils neugierig, teils verwundert an.
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Re: Das Café
Renard schaut sich nach jemandem, der ihm verantwortlich scheint. Sollte er jemanden finden, fragt er nach dem Verbleib von Fernandez. Andernfalls setzt er sich an einen Tisch und wartet.
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