SF RPG 2: O10-Cup

[Far]

"Oh fuck..." flucht Neon als er so richtig durchgeschüttelt wird, und versucht draußen etwas zu sehen. Bis ihm einfällt, dass seine anderen Sinne vielleicht besser geeignet sind, und er seine Finger ausstreckt, und versucht, mittels magnetischer Beeinflussung zu verhindern, dass das Shuttle nochmal gegen den zerfetzten Kreuzer kracht, und sich noch mehr Warnleuchten bemerkbar machen. Nur für den Fall, dass Lilya das mittels Steuerung nicht gelingt.
Der junge P-Man macht ein äußerst konzentriertes Gesicht, und will sich vom Rütteln und Rumpeln des Shuttles nicht ablenken lassen. Gleichzeitig versucht er, außerhalb des Shuttles etwas zu erkennen, was wohl nicht ganz einfach sein dürfte. Doch wäre es gut, zu erfahren, wer oder was sie gerade getroffen hat... Aber sein Hauptziel ist vorerst der Stillstand des kleinen Taxis, irgendwie hat er auch das Gefühl, er würde sich in einem Raumanzug sicherer fühlen... falls doch alles auseinander fällt.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Grummelnd und Zähneknirschend zieht sich Kane von der Konsole zurück.
Das das der falsche Knopf war ist ihm durchaus bewusst, dazu brauch er nicht einen gackernden Fahrgast der ihn noch darauf hinweist.
"Hmpf... ich wusste ich hätte nen Erntejob annehmen sollen, aber nein, Kane, wieso auch, Weltraum ist doch viel spannender... pah, ja als vakuumverpackter Leichnam... sehr spannend..." nuschelt Kane leise fluchend vor sich hin und schaut ob er Lilya helfen kann.

[Zitrusfrucht]

Neon bringt hastig von hier auf jetzt seine Sinne auf Antrieb, spürt die Tonnen des Schiffs und die schier unendliche Masse der Raumstation, streckt seine Fühler aus und stemmt sich mit aller Kraft gegen die beiden Metallklumpen, wobei er das Gefühl hat, dass sein Gehirn explodiert.

Lilya klemmt sich hinter die Konsolen und verscheucht erfolgreich Kane - allerlei verschiedene Warnleuchten blinken auf, die dringendste dürfte wahrscheinlich ein schmaler Hüllenriss im hinteren Teil des Taxis sein, durch den langsam aber sicher Luft entweicht.

Schnell schaltet sie die Schubumkehr um, reißt die Lenkhebel herum - und das Taxi bleibt mit einem Mal stehen, vollkommen still, nur wenige Zentimeter entfernt von einer scharfen Kante des Kreuzers, welche die Hülle wahrscheinlich nur weiter beschädigt hätte.
Lilya kann sich nicht ganz erklären was passiert ist, ihr Manöver hätte keinen so krassen Effekt haben sollen.

Neons Augen sind blutunterlaufen, einige Äderchen sind geplatzt - ebenso tropft ihm ein wenig Blut aus der Nase. Die Kopfschmerzen lassen allerdings schnell wieder nach, Schhweiß bedeckt seinen Körper.

[FEV-Infizierter]

"дерьмо!" Flucht sie und geht die weiteren Schadensmeldungen durch. Kaum zu glauben das die Schubumkehr zu so nem Bremsmanöver führt, da war keine Trägheitsmoment zu spüren, das Schiff ist einfach gestoppt.
Nur kurz dreht sie sich zu ihren Passagieren um. "Ihr solltet euch beeilen in die Skaphander zu kommen. Kane wird euch..." Sie hält inne und blickt zu Neon.. von dessen Nase einige Bluttropfen starten und in der dünner werden Luft schweben. "Alles okay Mann? Verstopft ihm die Nase und helft ihn in den Anzug! Wir haben einen Hüllenbruch."

Sie lässt die letzte Bemerkung zur Kenntnisname im Raum stehen und macht sich daran eine genaue Schadensdiagnose zu machen.
Sobald alle in den Skaphandern sind, sollte ich die Lebenserhaltung abschalten, es nützt nichts zu versuchen das Universum mit Sauerstoff anzureichern. Wir müssen Energie sparen, hoffentlich funktionieren die Astrogationskontrollen noch sonst können wir uns hier jeder ein gemütliches Zimmer sichen und Wetten abschliessen ob wir erst ersticken, verdursten oder erfrieren....

[Cerebro]

Eric nimmt den letzten extrem heftigen Ruck wahr und schaut etwas verdutzt drein. Zwar ist er kein Fachmann in Sachen Raumfahrt, aber so einen plötzlichen Stillstand hält auch er für etwas merkwürdig. Sind sie irgendwo gegengeknallt und dadurch abrupt gestoppt worden!? Egal, jetzt zählt schnelles Handeln.

Der Cyborg schnallt sich ab und drückt seinen Körper vom Sitz Richtung Raumanzüge ab, noch ehe Lilya sie erneut darauf hinweist. Er kramt schnell zwei hervor und lässt sie mit einem Schubser zu Neon und Yuri schweben. „Hier… für euch. Yuri, kümmer dich um Neon!“ Der dritte Anzug ist ebenfalls nicht für ihn gedacht. „Hey… Kane! Fang!“ Er schubst den schweren Skaphander von sich und greift sich als letztes dann einen eigenen. Kurz versucht er sich mit dem Ding auseinanderzusetzen. Wie wird es angelegt und luftdicht verschlossen? irgendwelche Vorrichtungen oder Knöpfe, die zu betätigen sind. *Zu lange her dieser Mist… ok… das dürfte wohl so und ah, ok…*

Er zwängt sich gehetzt in die Standardgröße und hofft, dass er alles Wichtige dabei beachtet hat. „Wie ist unser Stand?“, fragt er Richtung Pilotensitz, als er den Helm endlich auf hat und testet damit gleich mal die eingebaute Sprechfunkanlage.

[Jessica]

Canan löst nach dem Stillstand des Taxis ihren Sicherheitsgurt und angelt ein Taschentuche aus der Jacke, dass sie in zwei Hälften reißt. Sie mustert Neon kurz und reicht ihm beide einfach, bevor sie sich ihren Raumanzug von Eric nimmt holt und sich beeilt, in einen von diesem hineinzusteigen. Ein Hüllenbruch, na super...das fehlte jetzt echt noch... Mühsam schlüpft sie in die Arme und zieht den Anzug zurecht, bevor sie den Kopf in den Helm zwängt und den Skaphander hoffentlich ordnungsgemäß verschließt. Anschließend sieht sie noch einmal zu Neon um festzustellen, ob er zurecht kommt...ansonsten greift sie ihm noch einmal unter die Arme. Ihre Gesichtsfarbe hat derweil einen noch blasseren Ton angenommen.

[FEV-Infizierter]

"Ein Riss achtern, ich weiss noch nicht was mit den anderen System ist." Erklärt Lilya ohne aufzusehen. "Ich kann noch nicht sagen ob ich den Schaden reparieren kann. Ich bin noch nicht einmal ganz sicher was passiert ist. Irgendein Flatschen einer gefrorenen Substanz ist gegen die Station gekracht, ein bisschen was ist durch den Tunnel hier gerast und hat irgendwie mit dem Shuttle reagiert. Vielleicht Raketentreibstoff oder irgendeine hochreaktive Industriebrühe, vielleich kam das auch von diesem Mond. Ich vermute es hat sich an den heißen Impulsdüsen entzündet oder ist verpufft oder weiss der Teufel."

[Zitrusfrucht]

Es gibt Probleme mit einigen Sekundärsystemen, dank dem plötztlichen Stopp ist der Riss jedoch weniger bedenklich als zuerst angenommen - für eine Weile muss zwar die Lebenserhaltung abgeschaltet werden, aber dank der Tatsache, dass der letzte Rempler verhindert worden ist, dürfte die automatische Reperatureinheit des Taxis mit dem Haarriss fertig werden. Die Lebenserhaltungssysteme sind beschädigt, wodurch der Taxiinnenraum demnächst um 10°C abkühlen dürfte, außerdem wurde die Steuerborddüse beschädigt und die Mechanik zum ausklappen des rechten Sonnensegels ist etwas verbogen, wodurch die Energiegewinnung etwas eingeschränkt werden dürfte. Weiterhin hat der Reaktor etwas Kühlflüssigkeit verloren, wodurch die Effizienz aller Systeme um 10% gesunken ist, da sich die Leistungskraft des Geräts nach unten korrigieren musste.
Die Schäden sind unschön, aber nicht lebensbedrohlich.

Wäre der Riss größer geworden müsste die Gruppe nun auf der Station nach Material zum kitten suchen.


Nach und nach zwängt sich die Gruppe in die Skaphander, die zum Glück alle mehr oder weniger passen. Die Anzüge fühlen sich von Innen an wie Watte, die Navigation mit Hilfe der Düsen ist ausgesprochen ungewohnt.

[Far]

Neon gibt einen unartikulierten Laut von sich, bedankt sich nuschelig bei Yuri für das Taschentuch, und reibt sich fahrig über Nase und Augen, um die Blutstropfen aufzufangen, stopft sich dann Taschentuchfetzen in die Nase, um nicht nachher von innen seinen Helm vollzubluten, ehe er irgendwas von wegen "Skaphander..." murmelt, sich abschnallt, und leicht unkoordiniert den Raumanzug fängt, und sich bemüht, hineinzusteigen. Erstmal drin, versucht auch er, sich mit etwaigen Knöpfen oder anderer Technik auseinanderzusetzen, und setzt seinen Helm auf, in der Hoffnung, das alles irgendwie hinzubekommen. Leider hat der Junge kaum Ahnung, aber glücklicherweise schafft er es dennoch irgendwie.
Insgeheim flucht er vor sich hin, träge, dank der unsäglichen Kopfschmerzen, allerdings ist es wohl besser ihm tut der Kopf etwas weh, als dass das Shuttle noch mehr Schaden nimmt, und er bald darauf hin gar nichts mehr spürt... Auch er ist noch einen Tick bleicher als gewöhnlich, was den Umständen entsprechend wenig verwunderlich ist.
Ziemlich bedröhnt sieht er nun zu den anderen, das wattige Gefühl in dem Anzug hilft auch nicht wirklich dabei, sich wie ein Fisch im Wasser zu fühlen...

[Zitrusfrucht]

Während die Gruppe ihre Raumanzüge anzieht lenkt Lilya das Raumschiff weiter den Schacht hinab bis sie unten schließlich ankommt. Vor ihr befindet sich eine kleine Kaverne, in der sie ihr Raumschiff ankern lassen kann. Von der Kaverne ab führt ein langes großes Rohr hinein ins dunkel der toten Station. Kleine scharfkantige Überreste ehemals geschmolzener Stücke erz befinden sich hier, es ist also höchste Vorsicht geboten, die Anzüge nicht zu beschädigen.


Plötzlich blinkt eine weitere Warnanzeige auf ihrem Radar.
"Achtung, Sonneneruption!"

Die Sonne des Systems wirft spontan in einer großen Eruption Material aus, in zehn Minuten wird er die Station erreichen. Glücklicherweise sind sie, dank der Räumaktion, weit genug in der Konstruktion drinnen, um sicher zu sein - auf der anderen Seiite sind sie nun erstmal ein paar Stunden hier gefangen während draußen der Sonnensturm toben wird.

[FEV-Infizierter]

"Oh. Toll!" Kommentiert Lilya das kosmische Ereigniss. "Ist ja noch nicht genug passiert."


Sie erhebt sich und schwebt durch die Kabine und überprüft die korrekte Versiegelung aller Anzüge. Das System ist zwar an sich idiotensicher, aber darauf verlässt sie sich nicht.
"Na dann viel Spass mit euren Aliens und Piraten. Die Tür ist da!" Sie deutet auf die Luftschleuse und schenkt es sich nochmal darauf hinzuweisen das da draussen ein alter Kriegsschauplatz auf sie wartet.

Statt Aliens und Piraten stellen in ihren Augen vielmehr rasende Bleistifte, herumschwebender Teer, geladene Teilchen, Blindgänger, diese ominöse Flüssigkeit, und der Weltraum ganz an sich die eigentlichen Gefahren dar. Sie hat aber wenig Lust sich wieder übers Maul fahren zu lassen und ohnehin ist der Job ein einziges Desaster, vermutlich würde sie die Reparatur des Taxi nicht mal dann bezahlen können wenn sie ihre Kundschaft bis zum Ende ihrer Tage durch die Galaxis kutschiert. Erstmal ist es an ihr diesen letzten Tag um ein paar Stunden in die Zukunft zu schieben.

[Zitrusfrucht]

Die Anzüge sind sicher, die Träger geschützt von den Wiedrigkeiten des Weltalls.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Gute Arbeit, Kumpel..." nickt Kane dem anderen P-Men zu während er in seinen Anzug steigt.
Bah, Anzüge und kein Bein aufm Boden... das is echt nix für mich... denkt sich Kane unbehaglich und versucht sich auf seinen Platz zurück zu hangeln um aus dem Weg zu sein.

[Cerebro]

Auf Lilyas Aussage schaut Eric kurz zur Schleuse. „Tatsächlich…“ Etwas weniger sarkastisch fährt er fort. „Ich nehme an, es müssen ein paar Dinge repariert werden!? Wie lange sitzen wir in etwa fest und sollen wir uns bei unserem Rundgang nach irgendwelchen Teilen umsehen, die ihr hier benötigt? Fliegt ja immerhin genüg alter Kram durch die Gegend… Was war das am Ende überhaupt für ein plötzlicher Ruck? Sind wir mit irgendwas kollidiert?“

Dass sich Kane zeitgleich bei seinem P-Man-Kollegen bedankt, bekommt Eric nicht mit und da er sich den jungen Mann noch nicht näher angesehen hat (und dank des Anzuges, den dieser jetzt trägt auch erst mal nicht näher ansehen wird), zieht er auch noch keine weiteren Rückschlüsse in diese Richtung.

[FEV-Infizierter]

"Ich weiss noch nicht. Ich hoffe ich kriege das Lebenserhaltungssystem recht bald wieder in Ordnung. An Energie und Sauerstoff mangelt es uns nicht, aber solange wir die Helme tragen müssen können wir nichts trinken und verdursten ist schlimmer als ersticken oder erfrieren. Ausserdem," Meint Lilya nach der Dauer ihres Aufenthalts gefragt. " tobt da draussen gerade ein Sonnensturm. Wir würden dort verglühen wie ein Blatt Papier im Hochofen. Passt also auf wenn ihr auf der solaren Seite an irgendwelchen Löchern oder offenen Stellen vorbeikommt. Am besten meidet ihr einfach das Licht." Sie überlegt einen Moment. "Ich glaube hier wirds nix geben was wir brauchen könnten, die Hangars sind im unteren Teil der Station und das Zeug hier ist zudem um die 500 Jahre alt, glaub nicht das es was bringt. Was diesen seltsamen Stopp betrifft, da bin ich überfragt, so einen Effekt habe ich bislang bei keinen Schiff erlebt was ich geflogen bin."

[Jessica]

"Hm-mhm..." Canan hört sich noch an, wie es um das Taxi bestellt ist und hangelt sich dann gemächlich gen Ausgang. Vorsichtig schwebt sie mit eingeschalteter Lampe hinaus und hält sich für einen Moment nur noch mit einer Hand an der Türöffnung fest. "Denkt daran, für Funkkontakt zu sorgen..." Erinnert sie Neon und Eric und stößt sich langsam ab.  Mithilfe der Düsen versucht sie sich wieder ein wenig an den Anzug gewöhnen und bewegt sich wenige Meter hin und her, während sie auf den Rest wartet. Auf die Sonneneruption müssen sie also achten...und auf das, was hier so in der Gegend herumschwirrt. Das wird noch spaßig...

Nachdem der Rest ausgestiegen ist, testet sie den Empfang. " Alles klar soweit? Los gehts. Achtet tunlichst darauf, dass eure Anzüge unbeschädigt bleiben...und lasst uns zusammen bleiben." Die Dunkelhaarige atmete tief aus und hält den Kopf gesenkt, um das Visier nicht zu beschlagen. Dann setzt sie sich in Bewegung und blickt sich in den Innereien des Kreuzers um, um sich orientieren zu können. Angesichts der gegenwärtigen Gefahren hat sie beschlossen, auf schnellstem Wege den Zentralcomputer anzusteuern. Irgendwo im hinteren Mittelteil...gut, wo sind wir gerade...

[Zitrusfrucht]

Draußen in der Station ist es ruhig, völlig still, wie die meisten aus der Gruppe es bisher noch nie mitbekommen haben. Lediglich das eigene Atmen und das knarzen der Gelenke der alten Anzüge ist zu vernehmen.

Der ehemalige Abflussschacht ist gesäumt mit kleinen Splittern und Partikel, vorsichtig fliegt Canan voraus, die restlichen Gruppenmitglieder die nicht am Taxi zurückblieben hinterher in das lange dunkle Rohr hinein, lediglich erleuchtet durch die Lampen am Helm der Raumanzug.

Gespenstisch entfernen sie sich langsam vom Taxi.


Laut Deck muss die Gruppe dem Schacht etwa 300 Meter folgen, bis sie in einer kleinen Messehalle heraus kommen und von dort aus ihren Weg in die Station und die Verarbeitungshallen fortsetzen müssen.

[FEV-Infizierter]

Lilya kehrt zu ihrem Pilotensessel zurück, sie deaktiviert ihr Micro, bleibt aber auf Empfang.
Zunächst schaltet sie alle überflüssigen Systeme ab, Lebenserhaltung, Antrieb und schaltet auf Notbeleuchtung um. Computersysteme, Sensoren, Kommunikation, Reparatursysteme lässt sie laufen.
Sie beginnt damit einen detaillierten Schadensbericht zu erstellen, obwohl ihr davor graust. Schäden wie diese gelten als eigenverantwortlich und werden weder über die Agency noch von Versicherungen gedeckt. Trotzdem zwingt sie sich den Schaden auch auf Heller und Pfennig umzukalkulieren. Danach schaut sie was sie tun kann um die Situation selbst etwas zu verbessern.

Ich werde die Hülle nachher selber nochmal überprüfen, vielleicht komm ich ja drauf was diese Flüssigkeit war....

[Jessica]

Eine unangenehme Stille tritt ein und Canan hält kurz inne, um sich umzudrehen. Gut, noch sind alle da.

Canan schwebt träge weiter durch den langen Schacht. Bald wird das Schiff hinter ihnen von der Dunkelheit verschluckt.
Sie fühlt sich fast so, als würde sie sich in einem Keller ohne Licht befinden...und dieser Keller ist unter Wasser gesetzt worden.
Niemand würde sie finden, sollte ihnen in dieser toten Gegend etwas passieren...

"When the blazing sun is gone,
When there's nothing he shines upon,
Then you show your little light..."

Ertönt ihre helle Stimme  durch den Kanal, um die Stille zu durchbrechen.

Sie ist weich, doch von einem lateten Erschaudern gezeichnet. Ihr Gesang verebbt allmählich und weicht einem leisen Summen.

[Zitrusfrucht]

Die Diagnose beginnt zu laufen, rechnet hoch, rechnet nieder, wägt ab mit der allgegenwärtigen Haftpflichtversicherung die beim Betrieb eines Fahrzeugs plichtgemäß hinzukommt, ist die Rechnung bereits bei 2000 Credits - im Augenblick jedenfalls. Und sie steigt.


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Die Gruppe schwebt weiter das Rohr hinab, bis sie schließlich vor einer halboffenen Luke stehen. Laut Plan befindet sich dahinter eine Messe, durch die alle Beteiligten durch müssen.