SF RPG 2: O10-Cup
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Mh..." brummt Kane und schaut sich um während Lilya sich mit dem Gerümpel beschäftigt.
Als sie ihm das Bündel in die Hände drück hält er sie kurz am Arm zurück und schaut sie durch die Helme an.
"Alles in Ordnung?" fragt er ernst und lässt einen kurzen Augenblick das Bisschen was er an Empathie für die 'anderen' Menschen hat durchblicken.
Hat sie die Leute umgelegt oder wurden ihre Leute von denen umgebracht... Kane versucht einen Zusammenhang zwischen den Bildern, Lilya und dem Rest zu finden... vielleicht hilft ihm das ja sie besser zu verstehen...
Als sie ihm das Bündel in die Hände drück hält er sie kurz am Arm zurück und schaut sie durch die Helme an.
"Alles in Ordnung?" fragt er ernst und lässt einen kurzen Augenblick das Bisschen was er an Empathie für die 'anderen' Menschen hat durchblicken.
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Kane
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Ja, alles Prima." Lügt Lilya ohne Kane dabei anzublicken.
Sie schnürt das letzte Bündel zusammen und schafft es in den Saal, lediglich den Vorschlaghammer, ein paar Netze und Gurte nimmt sie mit auf die weitere Erkundungstour.
"Wir müssen da lang." Erklärt sie knapp und deutet auf einen Gang der zum Büro des Naurachs und zur Bücke führt.
Sie schnürt das letzte Bündel zusammen und schafft es in den Saal, lediglich den Vorschlaghammer, ein paar Netze und Gurte nimmt sie mit auf die weitere Erkundungstour.
"Wir müssen da lang." Erklärt sie knapp und deutet auf einen Gang der zum Büro des Naurachs und zur Bücke führt.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Kane brummt seine Zustimmung ins Mikro und folgt Lilya mit hochgezogener Augenbraue.
Wer weis... aber gut, warum sollte sie es mir auch erzählen... ich bind ihr ja auch nicht meine Lebensgeschichte auf die Nase denkt er sich und schließt den Fall damit für sich ab.
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Kane
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Kane
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Kurz hält Canan inne und betrachtet die Gestalt auf dem Bildschirm ausdruckslos. Warum hat er ein Gesicht da drauf... Sie mustert ihn genau und versucht auch seinen Helm irgendwo einzuordnen. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie schon zuvor einen funktionierenden Bildschirm gesehen hat. Während sich die junge Frau zur Leiter begibt, denkt sie darüber nach, ob nach all der langen Zeit noch Notstromaggregate in Betrieb sein dürfen, oder ob das Wrack schon vor ihnen Besuch bekommen haben musste...
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Ashley (SF)
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Der junge P-Man kneift die Augen zusammen, und starrt den Helm mit Gesicht an. Etwas nervös wegen der in Frage stehenden Aktualität der übertragung, streckt er vorsichtig seine Sinne aus, ob sich etwas fremdes Menschliches in der näheren Umgebung befindet. Dabei begrenzt er sich auf anliegende Gebiete, um sich nicht zu überanstrengen.
Auch er schwebt zur leiter, und begibt sich nach Canan hinunter, oder nicht, je nach dem, ob sie vorangeht.
Auch er schwebt zur leiter, und begibt sich nach Canan hinunter, oder nicht, je nach dem, ob sie vorangeht.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Neon spürt, während die Gruppe auf eine Leiter zuschwebt und beginnt, diese hinabzufliegen, vorerst niemanden - allerdings spürt er, dass sich etwas metallisches weiter unten in der Station bewegt.
Canan weiß nicht recht, was sie vom Helm halten soll. Raumschiffwracks haben die Angewohnheit, Teile ihrer Systeme durch letzte zuckungen ihrer Energieversorung, wie den Sonnensegeln, unregelmäßig zu reaktivieren. Raumschiffpiloten nennen sowas auch häufig 'Träume toter Technik' oder 'Totengesang alter Götter', wenn sich diese in ihren Funkgeräten bemerkbar machen. Ob der Helm zu einer Söldnertruppe gehört kann sie nicht sagen, sie hat allerdings noch nicht gehört, dass ernstzunehmende Unternehmen auf rein aufgemalte Erkennungszeichen setzen.
-------------------
Vorsichtig schweben Lilya und Kane weiter den Gang entlang. Schließlich kommen sie nach einer Weile zu einer großen Lagerhalle. Sie ist fast wie leergefegt, ein großer Riss befindet sich an der Seite, lediglich ein altes Kettenfahrzeug, fast vier Meter groß, gelb-rot lackiert und rechteckig, vorne mit einer Schaufel ausgestattet um Menschen und Gerät unter die Ketten zu befördern, dazu harte Spitzen und Zahnräder, auf dem Dach eine große Kanone, befindet sich an der Seite einer großen Tür. Ein altes Kettenfahrzeug, ein Panzer. Lilya hat selber solche Geräte einst gefahren, meist war das Ziel feindliche Stellungen einfach zu überrollen und Gebäude einzureißen.
Über dem Panzer an der 'Decke' hängt in einer Sicherung ein alter Jäger, vollautmatisch, etwa dreimal so groß wie ein Mensch, waffenstarrend, ausgestattet mit Flügeln an denen noch immer Raketen hängen, wurden diese Geräte bei Raumschlachten zum Massenangriff genutzt, im Zweifelsfall fähig, sich durch einen technischen Kamikazeeinsatz selbst zu vernichten und die elektronische Existenz zu vernichten. Diese Jäger waren mit Hilfe von Rotoren auch fähig bei niedrigeren Geschwindigkeiten in der Atmosphäre zu fliegen, allerdings für ihre tendenziell eher schlechte Zielerfassung und Softwarefehler bekannt - Masse vor Klasse ist seit jeder das Motto von Ares.
Der Weg zur Brücke und zu den offiziersquartieren führt über ein großes Tor. Es besteht aus festen Stahl und ist verschlossen.
Canan weiß nicht recht, was sie vom Helm halten soll. Raumschiffwracks haben die Angewohnheit, Teile ihrer Systeme durch letzte zuckungen ihrer Energieversorung, wie den Sonnensegeln, unregelmäßig zu reaktivieren. Raumschiffpiloten nennen sowas auch häufig 'Träume toter Technik' oder 'Totengesang alter Götter', wenn sich diese in ihren Funkgeräten bemerkbar machen. Ob der Helm zu einer Söldnertruppe gehört kann sie nicht sagen, sie hat allerdings noch nicht gehört, dass ernstzunehmende Unternehmen auf rein aufgemalte Erkennungszeichen setzen.
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Vorsichtig schweben Lilya und Kane weiter den Gang entlang. Schließlich kommen sie nach einer Weile zu einer großen Lagerhalle. Sie ist fast wie leergefegt, ein großer Riss befindet sich an der Seite, lediglich ein altes Kettenfahrzeug, fast vier Meter groß, gelb-rot lackiert und rechteckig, vorne mit einer Schaufel ausgestattet um Menschen und Gerät unter die Ketten zu befördern, dazu harte Spitzen und Zahnräder, auf dem Dach eine große Kanone, befindet sich an der Seite einer großen Tür. Ein altes Kettenfahrzeug, ein Panzer. Lilya hat selber solche Geräte einst gefahren, meist war das Ziel feindliche Stellungen einfach zu überrollen und Gebäude einzureißen.
Über dem Panzer an der 'Decke' hängt in einer Sicherung ein alter Jäger, vollautmatisch, etwa dreimal so groß wie ein Mensch, waffenstarrend, ausgestattet mit Flügeln an denen noch immer Raketen hängen, wurden diese Geräte bei Raumschlachten zum Massenangriff genutzt, im Zweifelsfall fähig, sich durch einen technischen Kamikazeeinsatz selbst zu vernichten und die elektronische Existenz zu vernichten. Diese Jäger waren mit Hilfe von Rotoren auch fähig bei niedrigeren Geschwindigkeiten in der Atmosphäre zu fliegen, allerdings für ihre tendenziell eher schlechte Zielerfassung und Softwarefehler bekannt - Masse vor Klasse ist seit jeder das Motto von Ares.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya ist nicht sonderlich überrascht hier einen Odisseus-Sturmpanzer vorzufinden. Sie hat damit gerechnet. Sie schwebt auf den Panzer zu und steuert den Fahrereinstieg an.
Sie macht eine Schraube im Flug und macht sich einen Eindruck vom Zustand der ACD-der automatischen Kampfdrohne an der Decke, die elektronische Einheit dürfte einiges wert sein wenn sie intakt ist..
Sie macht eine Schraube im Flug und macht sich einen Eindruck vom Zustand der ACD-der automatischen Kampfdrohne an der Decke, die elektronische Einheit dürfte einiges wert sein wenn sie intakt ist..
Last edited by FEV-Infizierter on Sat Dec 17, 2011 12:45 pm, edited 1 time in total.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya schwebt vorsichtig auf den Panzer zu. Die Tür zum Innenraum oben ist offen, ansonsten bräuchte sie eine Panzergranate um reinzukommen. Drinnen ist es dunkel, wer weiß ob das Gerät noch Saft hat.
Der Jäger selbst sieht nicht sonderlich beschädigt aus, dementsprechend könnten die Elektronikteile noch intakt sein - wenn auch vielleicht unbeschrieben.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya schlüpft in den Innenraum, es ist eng, Panzerung, Reaktoreinheit und Munitionsbunker machen knapp 80% des Volumens dieses Panzers aus, der Platz für die Crew beschränkt sich auf wenige Kubikmeter. Gleich neben der Luke schaut sie nach links und überprüft ob der Erste-Hilfe-Koffer an seinem ordnugsgemäßen Platz hängt.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Hm...also das Bild gerade kommt mir seltsam vor...vielleicht war jemand schon vor uns hier. Dass hier die Technik teilweise noch funktioniert, finde ich auch merkwürdig. Mir fällt zwar eine Erklärung ein, aber vorsichtshalber...sollten wir damit rechnen, dass wir nicht ungestört bleiben. Ein bisschen Paranoia hat noch nie geschadet..." Schlägt sie den beiden vor und klettert die Leiter hinunter...
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Hrm, da unten tut sich was, was metallisches... Da bewegt sich was..." gibt Neon bekannt, und schwebt Canan hinterher, immernoch wachsam bleibend, denn wo sich etwas bewegt... Er ist ganz Yuris Meinung.
"Besser, wir passen gut auf, ist zwar anstrengender..." wenn er seine Sinne dauernd in Hab-Acht-Stellung hat "aber deutlich sicherer."
"Besser, wir passen gut auf, ist zwar anstrengender..." wenn er seine Sinne dauernd in Hab-Acht-Stellung hat "aber deutlich sicherer."
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Der Erste-Hilfe Koffer hängt, allerdings ist er nicht voll bestückt - wahrscheinlich wurde am Budget für Medizin gespart.
Der Innenraum des Panzers ist überwiegend schwarz, Elektronik ballt sich an den Wänden, Monitore flimmern, die Konsole ist physisch ungesichert, es braucht nur theoretisch einen Sicherheitscode um das Ding zu starten. Sichtbare Fenster gibt es keine, das gerät ist auch bei vakuum benutzbar.
-----------------------
Die Gruppe klettert langsam runter, sich die Leiter entlang zu ziehen ist anstrengend, Schweiß klebt unangenehm an der Stirn, ein Stirnband wäre wahrscheinlich recht praktisch gewesen.
Am Ende des Leiter befindet sich ein großer, verwinkelter Raum. Große und kleine Rohre laufen mitten durch den Raum, formen Korridore, der Boden besteht aus Gittern, unter denen Kabelstärnge entlang wandern.
Alles in allem sehr unübersichtlich, ein wahres Labyrinth.
Direkt an der Leiter stehen die Worte 'Guß- und Verteilanlage VII'.
Der Innenraum des Panzers ist überwiegend schwarz, Elektronik ballt sich an den Wänden, Monitore flimmern, die Konsole ist physisch ungesichert, es braucht nur theoretisch einen Sicherheitscode um das Ding zu starten. Sichtbare Fenster gibt es keine, das gerät ist auch bei vakuum benutzbar.
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Die Gruppe klettert langsam runter, sich die Leiter entlang zu ziehen ist anstrengend, Schweiß klebt unangenehm an der Stirn, ein Stirnband wäre wahrscheinlich recht praktisch gewesen.
Am Ende des Leiter befindet sich ein großer, verwinkelter Raum. Große und kleine Rohre laufen mitten durch den Raum, formen Korridore, der Boden besteht aus Gittern, unter denen Kabelstärnge entlang wandern.
Alles in allem sehr unübersichtlich, ein wahres Labyrinth.
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A.k.a. Fitruszucht


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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya nimmt den Koffer ab und reicht ihn Kane. Dann schwebt sie zum Platz des Ladeschützen und sucht so etwas wie eine Panzergranate.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Was Metallisches? " Hakt sie nach und klettert mühsam hinunter. " Hoffen wir, dass das keine Sicherheitseinheit ist. " Mit solchen Dingern kennt sie sich ganz gut aus und sie hat nicht wirklich Lust, sich mit ihnen anzulegen.
Als sie endlich unten angekommen sind, atmet Yuri schwer aus und beleuchtet den den Raum. Der Lichtschein ihrer Lampe streift schließlich über den Namen. "Schön, so langsam nähern wir uns...öhm...kannst du herausfinden, wo sich dein Maschinending befindet? " Wendet sie sich an Neon und wirft einen erneuten Blick auf das Cyberdeck um zu erfahren, wohin es als Nächstes geht.
Als sie endlich unten angekommen sind, atmet Yuri schwer aus und beleuchtet den den Raum. Der Lichtschein ihrer Lampe streift schließlich über den Namen. "Schön, so langsam nähern wir uns...öhm...kannst du herausfinden, wo sich dein Maschinending befindet? " Wendet sie sich an Neon und wirft einen erneuten Blick auf das Cyberdeck um zu erfahren, wohin es als Nächstes geht.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Neon kann das Ding nicht wirklich lokalisieren, der Raumanzug und das ganze Geflecht machen das etwas schwierig. Allerdings weiß er das tatsächlich etwas durchs Labyrinth streicht - und es ist zwischen 200 und 300 Metern entfernt.
Das Cyberdeck ist an dieser Stelle etwas ungenau, gibt aber mit Hilfe eines digitalen Kompass die ungefähre Richtung an.
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Lilya geht zum Schützenplatz, der sich direkt neben einer großen Röhbre befindet, die hoch in den Geschützturm führt. Tatsächlich befindet sich eine einzelne Panzergranate im Turm.
Das Cyberdeck ist an dieser Stelle etwas ungenau, gibt aber mit Hilfe eines digitalen Kompass die ungefähre Richtung an.
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Lilya geht zum Schützenplatz, der sich direkt neben einer großen Röhbre befindet, die hoch in den Geschützturm führt. Tatsächlich befindet sich eine einzelne Panzergranate im Turm.
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A.k.a. Fitruszucht


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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Behutsam nimmt Lilya die Granate auf und schwebt wieder zu Kane zurück. "Nimm du das Ding mal, brauchen wir vielleicht noch, ich versuche mal ob ich die Kuchenbude anschmeissen kann."
Sie begibt sich an die Konsole und versucht den Sicherungscode mittels eines Binäralgorytmus zu knacken.
Sie begibt sich an die Konsole und versucht den Sicherungscode mittels eines Binäralgorytmus zu knacken.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Der P-Man verflucht innerlich das Labyrinth, und das seltsame metallische Ding genauso, und strengt sich an, kann aber nicht wirklich viel erkennen. "Verdammt, das ist gar nicht weit weg... 200 Meter... 300 Meter... ungefähr so... Und das auch noch auf unserer Ebene, wenn ich mich nicht stark irre... Dreck. Wir sollten extrem vorsichtig sein..." Behutsam schwebt er weiter, und würde sich gerne den Schweiß von der Stirn wischen, aber den Helm dafür abzunehmen wäre ein gelinde gesagt beschissener Tausch.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
" Na toll...hoffentlich ist es nur eine Reinigungseinheit... " Murmelt die Frau verdrossen und lädt ihre höchstwahrscheinlich wenig nützliche Waffe durch. "Hast du eine Ahnung, wie groß das Gebilde ist? Kampfroboter sind meistens menschengroß oder größer..." Langsam schwebt sie weiter und sucht für den Fall der Fälle geeignete Rückzugspunkte.
"Bleibt etwas auf Abstand, bevor es uns alle auf einmal erwischt. Neon, hast du irgendwelche Möglichkeiten, Roboter aus Gefecht zu setzen? Nur für den Fall, dass tatsächlich eine Kampfmaschine auf uns wartet... " Fragt Eric ruhig und denkt darüber nach, ob seine aktuelle Bewaffnung etwas gegen mechanische Gegner ausrichten könnte.
"Bleibt etwas auf Abstand, bevor es uns alle auf einmal erwischt. Neon, hast du irgendwelche Möglichkeiten, Roboter aus Gefecht zu setzen? Nur für den Fall, dass tatsächlich eine Kampfmaschine auf uns wartet... " Fragt Eric ruhig und denkt darüber nach, ob seine aktuelle Bewaffnung etwas gegen mechanische Gegner ausrichten könnte.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Die Granate dürfte unter Schwerkraftbedingungen ziemlich schwer sein - so ist sie nur ein wenig unhandlich.
Lilya bewegt sich zur Konsole und beginnt zu tippen. Es dauert ein klein wenig, aber dann, dank ihrer Hilfe von Ares-Computersystemen, knackt sie das System. Der Panzer ist nun betreibsbereit, die Lichter im Inneren gehen an, elektronische Anzeigen erwachen zum Leben, zeigen den Hangar im Rundumblick an, und beginnen, die Umgebung zu scannen.
--------------------------
Vorsichtig schwebt die Gruppe in das Labyrinth.
Es handelt sich um einen großen dicken massereichen Klumpen Stahl, in der Form eines Sterns, denkt Neon.
Erich denkt, dass alles was Feuerkraft hat gegen jede Art von Gegenstand prinzipiell brauchbar ist - richtig platzierte Granaten, am Besten verkeilt in der Panzerung - falls vorhanden - könnten Wunder wirken. Ob der Flammenwerfer sehr viel nützt ist abhängig von der Maschine.
Die Gänge verzweigen sich, gefrorenes Blut klebt teilweise auf dem Boden. Durch die Abstände zwischen den Rohren kann man auf den anderen Gang blicken und wieder zurück.
Neon hat das Gefühl, dass das Gerät näher kommt.
Lilya bewegt sich zur Konsole und beginnt zu tippen. Es dauert ein klein wenig, aber dann, dank ihrer Hilfe von Ares-Computersystemen, knackt sie das System. Der Panzer ist nun betreibsbereit, die Lichter im Inneren gehen an, elektronische Anzeigen erwachen zum Leben, zeigen den Hangar im Rundumblick an, und beginnen, die Umgebung zu scannen.
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Vorsichtig schwebt die Gruppe in das Labyrinth.
Es handelt sich um einen großen dicken massereichen Klumpen Stahl, in der Form eines Sterns, denkt Neon.
Erich denkt, dass alles was Feuerkraft hat gegen jede Art von Gegenstand prinzipiell brauchbar ist - richtig platzierte Granaten, am Besten verkeilt in der Panzerung - falls vorhanden - könnten Wunder wirken. Ob der Flammenwerfer sehr viel nützt ist abhängig von der Maschine.
Die Gänge verzweigen sich, gefrorenes Blut klebt teilweise auf dem Boden. Durch die Abstände zwischen den Rohren kann man auf den anderen Gang blicken und wieder zurück.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Bleib jetzt ja hier drinnen!" Fordert Lilya Kane auf, schliesst die Luke und geht zurück zum Platz des Ladeschützen und setzt sich an dessen Platz. Sie dreht den Turm mittles eines Joysticks auf das Tor was ihren weiteren Weg versperrt. Kurz überprüft sie die geladene Munition und wechselt im Zweifelsfall von Spittler- oder Heat-Munition auf die Panzerbrechenden Sabotgeschosse aus abgereicherten Uran. Dann feuert sie das Hauptgeschütz ab.
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