SF RPG 2: O10-Cup
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya schaut erstmal in Richtung der toten Piraten, auf Nummer sicher gehen ob diese wirklich tot sind.
"Schaun wir mal ob wir hier was brauchbares mitnehmen können, wo wir schon mal hier sind." Meint Lilya, schwebt durch die Brücke und schaut ob sie diesbezüglich etwas interessantes erkennen kann.
"Schaun wir mal ob wir hier was brauchbares mitnehmen können, wo wir schon mal hier sind." Meint Lilya, schwebt durch die Brücke und schaut ob sie diesbezüglich etwas interessantes erkennen kann.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Kane und Lilya können nur die Schatten der toten Piraten von der Brücke aus sehen, aber keiner bewegt sich nennenswert, und in mindestens einen steckt noch eine Harpune. Sie sind wahlweise regungslos oder im Todeskampf erstarrt. Gefrorene Blutstropfen schweben aus dem Gang langsam Richtung Brücke.
Lilya kann nicht viel sehen, die Piraten haben ziemlich gute Arbeit geleistet Elektronik heraus zu reißen, es ist nur noch relativ wenig übrig.
Außer dem Datenkubus.
Ein handgroßer Datenkubus ist ein relativ teures Gerät, dass seit der flächendeckenden Einführung von Z-Bändern von vielen Normalsterblichen nicht mehr benutzt wird, für Sammler, firmen oder Paramilitärs bereits ein größeres Taschengeld wert ist. Abhängig von den Daten könnte, beim entsprechenden Dealer und Verkäufer vertickt, der Kubus einiges wert sein.
Problematischerweise lassen sich Daten von einem Kubus nicht ohne Passcodes und spezielle Hardware löschen oder überspielen.
Lilya kann nicht viel sehen, die Piraten haben ziemlich gute Arbeit geleistet Elektronik heraus zu reißen, es ist nur noch relativ wenig übrig.
Außer dem Datenkubus.
Ein handgroßer Datenkubus ist ein relativ teures Gerät, dass seit der flächendeckenden Einführung von Z-Bändern von vielen Normalsterblichen nicht mehr benutzt wird, für Sammler, firmen oder Paramilitärs bereits ein größeres Taschengeld wert ist. Abhängig von den Daten könnte, beim entsprechenden Dealer und Verkäufer vertickt, der Kubus einiges wert sein.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya überlegt ob sie mit den gegebenen Möglichkeiten überhaupt eine Chance hat den Kubus zu erbeuten, bis auf ein Universaltool und einen Plasmabrenner verfügt sie praktisch über nichts.
Das ist doch die reinste Zeitverschwendung. Die Passwörter sind vermutlich in irgend einen Tresor aufbewahrt. Weiss der Teufel wo. Denkt sie sich und schuat sich weiter um.
Das ist doch die reinste Zeitverschwendung. Die Passwörter sind vermutlich in irgend einen Tresor aufbewahrt. Weiss der Teufel wo. Denkt sie sich und schuat sich weiter um.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya denkt, dass sie bei ihren technischen Möglichkeiten und der schlechten Ausrüstung eine 50%ige Chance hat, den Kubus intakt zu bergen.
Ansonsten scheint sich ind er Brücke außer einer Taschenlampe die von den Piraten vergessen wurde nichts mehr zu befinden.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya nimmt die Lampe, schaltet sie aus und befestigt sie an ihren Gurt.
"Okay wenn du mit den P-Menzeugs irgendwas an meiner Konzentrationsfähigkeit und meiner Feinmotorik verbessern könntest, darfst du das jetzt mal probieren. Ich versuche den Datenkubus zu bergen, ein Fehler und das Ding ist futsch."
Mach dich mal nützlich Mann, so langsam glaube ich sonst das ich hier alleine besser klarkomme..
Sie wartet auf die Reaktion ihres Begleiters und macht sich dann daran den Kubus zu bergen.
"Okay wenn du mit den P-Menzeugs irgendwas an meiner Konzentrationsfähigkeit und meiner Feinmotorik verbessern könntest, darfst du das jetzt mal probieren. Ich versuche den Datenkubus zu bergen, ein Fehler und das Ding ist futsch."
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Hm. Wenn wir da irgendwas Hitzeempfindliches reinsteuern, gibts eine nette Explosion - wäre eine Idee, aber zuerst müssten wir was finden, mit dem dem das geht. Andererseits... der vordere Strahlteil ist irgendwie... in einer magnetischen Bahn. Wenn wir den umlenken, wärs recht einfach, die Typen da zu vaporisieren... Also wenns in diesem Schiff Konsolen zur Steuerung von Magnetfeldern in dem Bereich hier gibt - warum auch immer, was weiß ich, was die in solche Kriegskreuzer eingebaut haben... Ich hab nämlich, wenn ich mir die Dicke und Stärke des Felds ansehe, das Gefühl, dass eher mein Kopf explodieren würde, bevor sich das von mir richtig manipulieren lässt." Im besten Fall würde sich rein gar nichts tun, was wohl wahrscheinlich ist, aber ein Scheitern mit Effekt wäre irgendwie... alles andere als gut.
Neon wartet erstmal drauf, ob Canan mehr über Kriegsraumschiffe weiß, und vorallem die Technik, die es eventuell geben könnte. Inzwischen späht er nach den Piraten, und hofft, dass die nicht auf die Idee kommen, sich umzudrehen und umzusehen. Dass sie dank 0G bei der Fortbewegung keine Geräusche machen, ist da ganz praktisch.
Neon wartet erstmal drauf, ob Canan mehr über Kriegsraumschiffe weiß, und vorallem die Technik, die es eventuell geben könnte. Inzwischen späht er nach den Piraten, und hofft, dass die nicht auf die Idee kommen, sich umzudrehen und umzusehen. Dass sie dank 0G bei der Fortbewegung keine Geräusche machen, ist da ganz praktisch.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Canan denkt, dass in diesem teil der Anlage unter nahezu 0G-Bedingungen geschmolzenes Erz transportiert und verarbeitet wurde - die Magnetspulen hielten es auf seine Bahn und ermöglichten somit eine flexible Weiterverarbietung durch Arbeiter und Roboterarme - natürlich unter sehr gefährlichen Bedingungen.
Dieselben Magnetspulen scheinen noch intakt zu sein und Energie zu haben - jedenfalls sind sie stark genug den Sonnensturm, der durch die aufgeplatzten Enden der Station tobt, zu kontrollieren.
Dieselben Magnetspulen scheinen noch intakt zu sein und Energie zu haben - jedenfalls sind sie stark genug den Sonnensturm, der durch die aufgeplatzten Enden der Station tobt, zu kontrollieren.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Uh... was?" Kane schaut kurz verständnislos zu Lilya bis der Groschen fällt.
"Mh." brummt er dann in den Funk und überlegt kurz.
"Ich kanns versuchen..."
Kane fliegt ein Stück näher zu Lilya und tastet nach ihren Gedanken und Emotionen.
"Mh." brummt er dann in den Funk und überlegt kurz.
"Ich kanns versuchen..."
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Es braucht ein wenig, dann spürt Kane die Welt in Lilyas Geist. Die Gedanken bewegen sich ein wenig ungehobelt, alles macht den Eindruck einer leicht blubbernden dickflüssigen Karottensuppe - ganz interessant, schmeckt sicher gut - aber letzten Endes: Eine einfache, wenn auch gut gewürzte Vorspeise. Ohne reingeschnippelter Wurst. Hausfrauenart, kein Schickimickikram.
Last edited by Zitrusfrucht on Sun Jan 15, 2012 2:10 am, edited 1 time in total.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Hu..." brummt Kane und leckt sich kurz über die Lippen... "Jetzt hab ich Hunger"
Kane schließt die Augen und beginnt die Suppe vorsichtig umzurühren.
Er will sie beruhigen und gleichzeitig davon überzeugt werden lassen das sie alles kann... so wie bei dem einen Piraten vorhin... nur das Gegenteil von Berserker.
Kane versucht Lilyas Gemüßesuppe mit Selbstbewusstsein und Ruhe und innerem Frieden zu würzen... all das was eine zittrige Hand verhindert.
Zum Abschmecken gibt er noch einen guten Löffel Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten dazu und mischt alles langsam und ruhig unter.
Kane schließt die Augen und beginnt die Suppe vorsichtig umzurühren.
Er will sie beruhigen und gleichzeitig davon überzeugt werden lassen das sie alles kann... so wie bei dem einen Piraten vorhin... nur das Gegenteil von Berserker.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Kane steht über Lilya, seine Hände ruhen auf ihrem Helm. Plötzlich fühlt sie sich ganz ruhig und entspannt, vor ihr liegt eine Aufgabe der sie sich gewachsen fühlt, das Know-how besitzt sie auf jeden Fall, und überhaupt: eigentlich war das Leben auch in einem alten verlassenen Kriegsschiff mit Leichen und tödlichen Sonnenstürmen doch ganz hübsch. So ein kleiner Kubus schüchtert sie nicht ein, er ist eine konstruktive Herausforderung.
Ihr Magen knurrt.
---------------
Kane rührt Lilyas Gedankensuppe um, kurz tauchen von unten Wurstschnipsel auf, aber er kann sie recht einfach entfernen und verwandelt das Gebräu langsam in etwas mehr als Karottensuppe Hausfrauenart - jetzt ist es Bio und von einem professionellen Koch gewürzt.
Ihr Magen knurrt.
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Kane rührt Lilyas Gedankensuppe um, kurz tauchen von unten Wurstschnipsel auf, aber er kann sie recht einfach entfernen und verwandelt das Gebräu langsam in etwas mehr als Karottensuppe Hausfrauenart - jetzt ist es Bio und von einem professionellen Koch gewürzt.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya lässt die Finger spielen und macht sich dann mit ihren Multitool daran den Datenkubus zu deinstallieren. Hochkonzentriert achtet sie daran nichts zu beschädigen, ihr Lippenpiercing klackert gegen ihre Zähne, so wie immer wenn sie sich voll und ganz auf eine knifflige Sache fokussiert.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya arbeitet vor sich hin während Kane behutsam in ihrem Kopf rumwerkelt, würzt und rührt, ab und an kleine tropfen abschmeckt.
Der Plasmacutter werkelt los gemeinsam mit Lilyas Tool. Es dauert einen Augenblick, dann hält sie den Datenkubus in der Hand.
Dazu ein Stück Kabel am unteren Ende.
Leichtigkeit. Der Kubus war nahezu unversehrt geblieben, und die kleinen Kratzer und leichten Splitter interessieren Lilya im Augenblick nicht weiter. Hauptsache den Kubus in der Hand, der Rest regelt sich von selbst.
------------
Kane kann den Kubus sehen. Das untere Plättchen ist bei der Aktion zerbrochen und etwas zähe Flüssigkeit an einem Faden herausgetropft bevor sie gefror. Der Rest des Kubus sieht intakt aus, aber einige Daten sind sicher verloren gegangen.
Der Plasmacutter werkelt los gemeinsam mit Lilyas Tool. Es dauert einen Augenblick, dann hält sie den Datenkubus in der Hand.
Dazu ein Stück Kabel am unteren Ende.
Leichtigkeit. Der Kubus war nahezu unversehrt geblieben, und die kleinen Kratzer und leichten Splitter interessieren Lilya im Augenblick nicht weiter. Hauptsache den Kubus in der Hand, der Rest regelt sich von selbst.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Was du dir nur Sorgen machst..." grinst Kane ins Mikro und nimmt die Hände von Lilyas Helm.
Sachte schwebt er nach hinten und betrachtet sich den Kubus.
"So... das wäre erledigt... was machen wir jetzt?"
Sachte schwebt er nach hinten und betrachtet sich den Kubus.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya packt den Kubus in ein Transportnetz. "Würde sagen wir suchen einen Weg zurück zum Taxi, mal sehen ob wir bis zum Büro des Naurach kommen, wenn wir da lang machen."
Sie deutet auf den Gang wo die toten Piraten herumtrudeln.
Sie deutet auf den Gang wo die toten Piraten herumtrudeln.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Canan blickt zurück und verfolgt die geisterhaften Bewegungen des Roboters. Er scheint keine Düsen zu haben...aber sicherlich wird er entsprechend für die Bedingungen in der Schwerelosigkeit ausgestattet worden zu sein. Die junge Frau sieht nach, ob sie Magnete oder ähnliche Vorrichtungen für beständigen Bodenkontakt bei der Maschine findet. Ansonsten wird sie das Ding wohl selbst rechtzeitig positionieren müssen. Recht schnell konzentriert sie sich wieder auf Neons Schlüsse in Bezug auf den Strahl und nickt leicht – bis ihr einfällt, dass das kein Mensch sehen kann.
„Gut, hm...ich gehe davon aus, dass hier geschmolzenes Erz über die Magnetspulen zu den Arbeitern und den Roboterarmen zur Weiterverarbeitung geschickt wurde...Die Spulen sind noch in Ordnung, ansonsten würde der Sonnenstrahl den Raum etwas anders aussehen lassen...Energie ist somit auch vorhanden. Hm...bist du sicher, dass du die Spulen nicht entsprechend in Richtung dieser Piraten lenken kannst? Im Grunde reicht ja nur eine kleine Veränderung der Bahn...die verbliebene Energie kannst du dir vielleicht auch zu Nutze machen. Wobei ich schlecht einschätzen kann, inwiefern dir eine Manipulierung möglich ist...Konsolen habe ich bisher keine gesehen und in den Zentralcomputer einzugreifen wird kompliziert....“
Eric dreht sich zu den beiden um. „Was immer ihr vorhabt, ihr solltet euch damit beeilen. Lange werden wir nicht unendeckt bleiben.“
„Gut, hm...ich gehe davon aus, dass hier geschmolzenes Erz über die Magnetspulen zu den Arbeitern und den Roboterarmen zur Weiterverarbeitung geschickt wurde...Die Spulen sind noch in Ordnung, ansonsten würde der Sonnenstrahl den Raum etwas anders aussehen lassen...Energie ist somit auch vorhanden. Hm...bist du sicher, dass du die Spulen nicht entsprechend in Richtung dieser Piraten lenken kannst? Im Grunde reicht ja nur eine kleine Veränderung der Bahn...die verbliebene Energie kannst du dir vielleicht auch zu Nutze machen. Wobei ich schlecht einschätzen kann, inwiefern dir eine Manipulierung möglich ist...Konsolen habe ich bisher keine gesehen und in den Zentralcomputer einzugreifen wird kompliziert....“
Eric dreht sich zu den beiden um. „Was immer ihr vorhabt, ihr solltet euch damit beeilen. Lange werden wir nicht unendeckt bleiben.“
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Wenn ich indirekt über die Spulen gehe... äh..." Neon überlegt wieder, tastet gleichzeitig nach den Vorrichtungen, und überlegt, was er wo 'drehen' müsste, um den Strahl entsprechend zu lenken, und dann wieder zurück, ohne sich zu sehr zu überanstrengen.
"Puh, das wird eine Operation... nicht, dass ich uns noch selber grille. Vielleicht sollten wir irgendwo halbwegs in Deckung gehen - nur für den Fall..."
Gleichzeitig sollte er sich wohl nicht zu sehr von den Spulen entfernen, weil das das Ganze nochmal schwieriger macht.
"Puh, das wird eine Operation... nicht, dass ich uns noch selber grille. Vielleicht sollten wir irgendwo halbwegs in Deckung gehen - nur für den Fall..."
Gleichzeitig sollte er sich wohl nicht zu sehr von den Spulen entfernen, weil das das Ganze nochmal schwieriger macht.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Neon denkt, dass Canans Vorschlag ungefähr dem gleicht, einen LKW mit einem Arm einen Hügel hinauf zu schieben - und zwar angefangen ab der stärksten Steigung. Es bräuchte mehrere Neons für dieses Vorhaben. Desweiteren befinden sich von hier aus die spuelen noch einige Kilometer in eine andere Richtung - im Augenblick sind sie für Neon wie ein blubbernder Vulkan, von oben betrachtet.
Die Alternative wäre über ein noch intaktes oder wiederbelebbares System in die Steuerung der Magnetspulen zu hacken. Dafür müsste sie allerdings direkt in das System hacken, sich also mit ihrem Cyberdeck verbinden.
Glücklicherweise befindet sich dafür eine kleine Öffnung an ihrem Anzug, durch die das Deck mit Elektroden in ihrem Helm gekoppelt werden müssten.
Zuerst müsste jedoch eine Energiequelle an einem System angeschlossen werden um einen stabilen Einstiegspunkt zu kreiieren, alles andere wäre selbstmörderisch.
Der Roboter ist mit Greifarmen ausgestattet, und kann sich an Sicherheitshalterungen an den Wänden festhalten.
-----------------
Vorsichtig schweben Kane und Lilya weiter, blicken in den Gang. Kyle und Till schweben tot im Weltraum, durch das zerstörte Visir des einen kann Lilya dioe Überreste seines Gesichts sehen, einige Zähne schweben in der Luft, Gehirnteile platzten beim entfernen des Speers durch das, was einst die rechte Augenhöhle des Mannes war, nun schockgefroren. Darunter die zerstörte Wange, kristallisiertes Blut über dem ganzen Gesicht.
Weiter hinten schwebt der andere Pirat leblos, die Harpune steckt noch immer frontal in seinem Schädel, ein Strahl aus Blut klebt wie ein Schweif an seinem Helm.
Das Büro des Naurauchs befindet sich direkt neben der Brücke, die Tür ist verschlossen, aber die manuelle Öffnungsvorrichtung funktioniert noch.
Einige Beulen wölben sich an der Tür nach außen in den Gang hinein.
Die Alternative wäre über ein noch intaktes oder wiederbelebbares System in die Steuerung der Magnetspulen zu hacken. Dafür müsste sie allerdings direkt in das System hacken, sich also mit ihrem Cyberdeck verbinden.
Glücklicherweise befindet sich dafür eine kleine Öffnung an ihrem Anzug, durch die das Deck mit Elektroden in ihrem Helm gekoppelt werden müssten.
Zuerst müsste jedoch eine Energiequelle an einem System angeschlossen werden um einen stabilen Einstiegspunkt zu kreiieren, alles andere wäre selbstmörderisch.
Der Roboter ist mit Greifarmen ausgestattet, und kann sich an Sicherheitshalterungen an den Wänden festhalten.
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Vorsichtig schweben Kane und Lilya weiter, blicken in den Gang. Kyle und Till schweben tot im Weltraum, durch das zerstörte Visir des einen kann Lilya dioe Überreste seines Gesichts sehen, einige Zähne schweben in der Luft, Gehirnteile platzten beim entfernen des Speers durch das, was einst die rechte Augenhöhle des Mannes war, nun schockgefroren. Darunter die zerstörte Wange, kristallisiertes Blut über dem ganzen Gesicht.
Weiter hinten schwebt der andere Pirat leblos, die Harpune steckt noch immer frontal in seinem Schädel, ein Strahl aus Blut klebt wie ein Schweif an seinem Helm.
Das Büro des Naurauchs befindet sich direkt neben der Brücke, die Tür ist verschlossen, aber die manuelle Öffnungsvorrichtung funktioniert noch.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Äh. Wenn ich recht darüber nachdenke... Mit der Aussage 'eher explodiert mein Schädel' hatte ich schon recht - auch wenn ich über die Spulen gehe. Alleine krieg ich das nie hin... Aber irgendwie müsste sich das wohl auch so steuern lassen? Ich hab leider nicht wirklich Ahnung von Technik. Keine Ahnung wie die das gemacht haben. Aber Eric hat recht, wir sollten uns etwas beeilen... Oh fuck..."
Neon verzieht das Gesicht zu einer Grimasse, und sieht Canan durch das Helmvisier an.
Neon verzieht das Gesicht zu einer Grimasse, und sieht Canan durch das Helmvisier an.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Canan teilt der Maschine für den Moment einfach mit, dass sie bei einem Hindernis - bei dem sie sich versucht abzustoßen, um es zu umgehen - einfach drumherum gehen soll. Als alternative Lösung gibt sie einen Stopp an, bis weitere Instruktionen erfolgen. "Oh." Meint sie zu Neons Überlegungen und streicht diese Option wieder. Sie überlegt, ob sie bisher eine geeignete Energiequelle gesehen hatte. Jetzt noch lange zu suchen kommt wahrscheinlich zu spät...
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