SF RPG 2: O10-Cup

[Jessica]

Canan blickt zu ihren Füßen und betrachtet die Vorgänge im Datenkubus nachdenklich. Die Daten sind weitestgehend hinüber, aber ein bisschen ließe sich retten. Für den Fall, dass dieser Job in die Hose geht, muss sie ohnehin vorsorgen. Käufer lassen sich mit etwas Aufwand immer finden. Nur kommt man normalerweise nicht so einfach an brisante Daten, als dass Hacking unbedingt der Schlüssel zu schnellem – und sicherem Cash ist.  Aus Gewohnheit überprüft sie die Datei auf Viren, dann versucht sie was zu retten ist auf ihr Deck zu speichern. Während des Vorgangs blickt sie auf und wägt ab, wohin es als Nächstes geht.  Die Erschütterung lässt sie innehalten. Was war das nun wieder?

Sie überprüft, ob die Daten korrekt heruntergeladen wurden und muss an die Storys von lebendigen Programmen denken. Comics und Filme gibt es zu diesem Theme zur Genüge. Meistens bösartig, manchmal hilfreich...aber selten uneigennützig. Angesichts ihres knappen Zeitfensters und dem fehlenden...Heimvorteil kann sie jedoch auf eine solche Begegnung einstweilen verzichten. Sie hält es für möglich, dass sich Programme selbstständig machen – zumindest zu einem bestimmten Punkt. Die Asiatin arbeitet sich nun weiter südlich vor und reaktiviert das nächste System. 

[Zitrusfrucht]

Lilya nähert sich mit dem Schild langsam dem Raum. im innern fliegen unzählige kleine Splitter wild durch die Gegend, außer dem Safe scheint es so ziemlich alles zerlegt zu haben. Das Betreten des Raums ist mit Vorsicht zu genießen, die Granatsplitter sind scharf genug um durch jeden normalen Raumanzug zu schneiden.


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Canan streckt ihre virtuelle Hand aus und greift in die Schwärze, zieht sich nach vorne, der Kubus unter ihr verschwindet und sie zischt voran - merkt aber nach kurzer Zeit, nicht weiter in die ursprüngliche Richtung geleitet zu werden. Der Strom führt woanders hin, und nach kurzer Zeit steht sie auf einem Kubus mit der Bezeichnung 'K4'.

Der Kubus unter ihr blinkt schwach in rot, einst mag es sich hierbei um ein Sicherheitssystem gehandelt haben - jetzt ist davon nicht mehr viel zu sehen, die Datenströme zerfressen, Rost bröckelt am Innern herab, was auch immer sich einstens im Kubus genau befunden haben mag ist schon lange zerfallen und korrumpiert, das Eis des Randes ballt sich im Kubus.

Der letzte blinkende Rest des Kubus jedoch zeigt eine Warnung: 'Unbekanntes Programm entdeckt, Datenkubus A12 befallen'.

Der Energieverbrauch des Roboters liegt jetzt bei 3%.

Von diesem Kubus aus kann Yuri eine Verknüpfung weiter gen 'Osten' und gen 'Süden' sehen.

[Jessica]

Die Hackerin registriert ein wenig überrascht die Kursänderung und findet sich auf einem der Sicherheitssystemen wieder - und offensichtlich für nichts mehr zu gebrauchen. Ihre Augen wandern über den Boden und bleiben vor der nächsten Warnung stehen. A12 sollte sie also meiden. Sie entscheidet sich dafür, sich weiter nach Osten zu bewegen und sich dort weiter umzusehen. 

[FEV-Infizierter]

Lilya bugsiert den Schild vorsichtig duch die Tür, hält sich dahinter verborgen und wartet eine ganze Weile ab. Nach knapp 4 Minuten wagt sie es kurz in den Raum zu leuchten und so schauen wie es aussieht.

[Zitrusfrucht]

Yuri schwebt weiter, hinter ihr befindet sich eine gut sichtbare Spur an aktivierten, flimmernden Systemen.

Als Canan den Kubus vor sich hat und aktiviert merkt sie plötzlich, wie es um sie herum schwummrig wird, der Kubus leuchtet gelblich, und kann die Algorhytmen in ihm flimmern sehen, Datenströme, Symbole die sie nicht kennt, andere, die wie zusammengesetzt aus bekannten Symbolen erscheinen. Etwas greift nach ihren Körper, der Kubus vor ihr wird größer, pulsiert, der Nebel aus Schwärze verändert sich in eine hellblaue Tönung, Datenströme kommen auf sie zu wie bei einen Virusangriff, bleiben jedoch vor ihr stehen und tasten sie ab.

Yuri kann jederzeit reagieren, entweder indem sie einen Gegenangriff startet oder sich blitzartig zurück zieht. Allerdings scheint das ihr unbekannte System nicht angriffslustig zu sein.

Der Kubus trägt die Bezeichnung 'M4', es gibt keine anderen Wege die von diesem abzweigen außer den Rückweg.

Der Roboter zieht 4% Energie.

Canan bemerkt, dass die Verbindung zum Kubus besonders stark ist - sie wird ihn nicht mehr vom Energieverbrauch abkoppeln können ohne ganz aus dem System auszusteigen.


Vor Yuri flimmern weiter die Zeichen, dann erscheint plötzlich ein kurzer  Schriftzug.
'Such den Emerit, der Schattenfresser will den Schattenträger zermalmen.'


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Die Splitter fliegen nun nurnoch langsam voran, ein Betreten des Raums mit Schild könnte jetzt vielleicht möglich sein.



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Yuri steht gedankenversunken in ihrem Raumanzug, Eric und Neon können sehen, wie auf dem Cyberdeck alle möglichen seltsamen Symbole flimmern.

[FEV-Infizierter]

Lilya schiebt das Blech quer in den Raum, um die Bewgungsenergie der Splitter nochmals zu verlangsamen. Sobald ihr die Lage einigermaßen kalkulierbar zu sein scheint schwebt sie in den Raum und beschaut sich den Tresor und die Wirkung die die Granate darauf hatte.

[Zitrusfrucht]

Vorsichtig schwebt Lilya, einigermaßen Traniert und über das dafür nötige Koordinationsvermögen verfügend, in Richtung des Tresors. Soweit sie das sehen kann ist er am Boden festgeschweißt, und die Granate hatte außer diversen Ruß keine weitere nennenswerte Wirkung auf ihn. Entweder Lilya kann noch mehr Sprengstoff auftreiben, oder sie muss per Cyberdeck versuchen ihn aufzuhacken. Da der Safe mehrfach verschlüsselt ist müsste auch sie sich direkt mit ihm verbinden, wofür auch ihr Anzug glücklicherweise die entsprechende Schnittstelle besitzt.

[FEV-Infizierter]

Lilya verlinkt sich mit der Cyberschnittstelle des Tresors.
"So Baby dann wollen wir mal!"

[Far]

Neon zweifelt irgendwie, ob dieses Cyberspacezeug ihnen helfen wird - aber Yuri steckt nun drin, und es bleibt abzuwarten, bis sie wieder rauskommt. Was sie hoffentlich wird - wenn nicht, haben sie ein Problem. Zumal ohne Yuri auch der Roboter nicht benutzbar ist, sie noch mehr in der Unterzahl wären als eh schon, und im Endeffekt wirklich warten müssten, bis der Hacker der Piraten die Tür aufbekommt, und sie den Chip rausholen. Und dann einen Überfall zu zweit zu starten... Nunja.
Kurz blickt der Junge zu Eric, befindet es dann aber für besser, die Klappe zu halten, und mehr nachzudenken.
Der Feind hat die besseren Waffen, und mehr Leute. Und von Guerillataktiken bei 0G hat Neon keine Ahnung. Aber irgendwie die Piraten zu trennen... auszutricksen... und dann Einzeln zu töten... wäre gar nicht schlecht. Und wohl die einzige Lösung, vorausgesetzt Yuri schafft es nicht, im Cyberspace was zu drehen, und der Roboter hilft ihnen auch nicht. Ziemlich nah dran müsste das Teil, das weiß Neon, aber unter welchen Vorwänden ist es möglich, dass die Piraten das zulassen?
Der Piratenhacker dürfte ein Problem sein. Der Piratenhacker wird sich wohl irgendwo anders angeschlossen haben - wenn er im Cyberspace steckt, dürfte er leichte Beute sein.
Aber sie stecken selbst hier fest... Yuri alleine lassen, ist wohl keine gute Idee, genausowenig, wie alleine loszuziehen... jedenfalls könnte der Hacker auch einen oder mehrere Bewacher haben. Neon knirscht mit den Zähnen, die Situation ist verfahren.

[Zitrusfrucht]

Neon kann plötzlich wieder Stimmen hören, im Funk der Piraten knirscht und knackt es.

"Bzzzz - Hier Skullraider, hört ihr mich, over", funkt eine Frauenstimme.
"Nicht gut, aber verständlich, over", antwortet eine Männerstimme.
"Wir haben Besuch, Unbekannte sind hier, der Skipper, Nguyen, Hermann, Vladimir, Kyle und Till sind tot, wir haben es gerade noch geschafft."
" *Knack* Das ist ne ziemlich lange Liste."
"Ich weiß, verflucht. Vielleicht waren das Spezialtruppen, die haben uns die Hölle heiß gemacht, keine Ahnung wieviele das waren, die konnten diesen Scheiß-Panzer bedienen."
"Spezialtruppen? HIER?"
"Moment ..... ich hab was auf den Sensoren. Neben dem Schiff, Sektor 555B-9. Ein kleines Schiff. Sieht aus wie ..... ein Taxi?"
"Soviel zu Spezialtruppen."
"Leck mich."
"Brad, Oliver, Pork, checkt das mal aus. Ich will wissen wer das ist, verstanden? Nimmt Schacht 96, das ist am Schnellsten. Und nehmt einen Funkverstärker mit."
Drei Stimmen erklingen im Chor. "Verstanden."

Neon kann die Schachtbezeichnung sehen - sie selbst befinden sich in Schacht 93.


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Ohne davon irgendwas zu wissen verbindet Lilya per Elektroden den Safe mit ihren Cyberdeck, dann den Anzug mit dem Deck.

Vor ihren Augen flimmert es, und sie ist umgeben von Eis, glasklar, aber schwarz. Sie kann den Cyberspace wirklich nirgendwo entdecken (was sehr ungewöhnlich ist, selbst an den entferntesten Orten ist er manchmal da, und wenn auch häufig nur als unerreichbarer Stern), nur vor sich ein kleines Datenquadrat in der Luft, beschichtet mit Kunsteis. Der Safe.

Der eigentliche Code befindet sich hinter dem Kunsteis. lilya hat keinen Zweifel daran, dass sie das Eis weg bekommt, den Öffnungsmechanismus kann sie so jedoch noch nicht idenzifizieren, dazu muss sie sich erst durch die Eisschicht bohren.

Das schwarze Eis hinter ihr sollte sie tunlichst nicht berühren.

Lilya vermutet, dass der Vorgang einige Minuten in Anspruch nehmen könnte.

[Jessica]

Canan registriert die plötzliche Veränderung des vor ihr befindlichen Kubus und beobachtet den befremdlichen Datenstrom misstrauisch. Irgendetwas scheint sie gerade zu analyiseren. Um ein direkt aggressives Programm handelt es sich wohl nicht. Vielleicht steckt dahinter sogar etwas Nützliches? Sie beschließt zunächst die Stellung zu halten und einen Gegenangriff einzuleiten. Sie ist recht zuversichtlich, dass sie hier noch gute Karten hat...

[Zitrusfrucht]

Yuri hebt ihr schemenhafte Hand und greift in den Datenstrom vor sich, durch den Schriftzug hindurch in den Nebel. Sie sieht, wie sich ihr rechter Arm mit dem Strom verbindet, Zahlen rattern an ihm herunter, mit der linken Hand tippt sie etwas auf eine unsichtbare Konsole vor ihr ein, am unteren Sichtfeld wird der Datenstrom des 'Dings' vor ihr decodiert.

Der Nebel um sie herum verandelt sich nach ihrer Berührung langsam in dunkelblau, Rottöne entstehen, vermischt mit gelb. Der größte Teil des Programms ist ihr unbekannt, die Befehle sagen ihr nichts und sie tippt schnell um auf gut Glück ihr unbekannte Skripts zu verändern und neu zu verbinden in der Hoffnung, einen Effekt zu erzielen.

Plötzlich spürt sie wie der rötliche Nebel an ihren Arm heruafkriecht, ihre Fingerspitzen werden kalt, aber es ist zu spät. Irgendwas hat sie getan, und der Kubus vor ihr zerfällt langsam in seine Einzelteile. Der Nebel löst sich auf, ein Datenstrom zischt hinauf inden 'Himmel' des Cyberspace.

Yuri hat nun nurnoch wenige Sekunden Zeit den Kubus unter ihr zu verlassen, sonst stürtzt sie ins Eis. Wieder rumpelt es im Cyberspace, das 'Ding' scheint erneut näher zu kommen.

[FEV-Infizierter]

Lilya widmet sich dem uralten russichen Hobby, Eis zum Schmelzen zu bringen. Systematisch beginnt sie damit es abzutragen.

[Jessica]

Dass ihr ein Großteil des Programms nicht sagt, macht sie nun doch ein wenig nervös. Die von ihr veränderten Skripts ändern nichts daran, dass dieses Etwas den Kubus zerlegt hat. Yuri zögert nicht lange und zieht sich zurück, um wieder auf das letzte Feld zu gelangen.  Immerhin wird der zerstörte Kubus wohl nun keine Energie mehr ziehen. Aber auf diese unbekannte, potenziell gefährliche Variable muss sie achten...

[Zitrusfrucht]

Lilyas schematische Hand, ein gelbliches, langgliedriges Werkzeug, lange spitze Finger an einem runden flachen Handballen, an einem länglichen, kantigen Arm befestigt, streifen vorsichtig über das Eis. Lilya spürt die Kälte auf ihrer Handfläche, vorsichtig sucht sie den Eingriffspunkt - und greift hinein. Bis zum Ellbogen verschwindet ihr Arm im Eis, ihr wird etwas unwohl, aber die Stelle ist richtig - langsam beginnt sie ihren Arm zu verlängern und ein Loch in die dicke Schicht Eis zu bohren, die rein von optischen Darstellung ohne dritte Dimension auskommt.

Das schwarze Eis um sie herum starrt sie an. Manche Jockeys und Cowboys behaupten, es wäre so etwas wie das Ende der Welt - und wahlweise verschlingt es Teile des Cyberspace, oder Teile des Cyberspace verschlingen es. Viele behaupten, im Laufe der letzten Jahrhunderte wäre es zurück gegangen - aber jeden Zentimeter den es zurück gegangen wäre, wäre es tödlicher geworden.

Das System hier befindet sich jedenfalls abseits vom Cyberspace, wird es zerstört, findet sich Lilya von schwarzen Eis umgeben.


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Canan zieht sich blitzschnell zurück, fliegt zurück während sie sieht wie der Kubus in sich wie eine schimmelnde Pflanze zusammensackt und dunkel wird, eins mit der Schwärze wird. Von 'unten' wächst das Eis nach oben und füllt den leeren Platz auf, ein Durchbrechen an dieser Stelle sollte von nun an tunlichst vermieden werden.

Dann landet sie, gerade rechtzeitig bevor der Energiestrom abbricht, auf K4. Sie kann nun nach 'Westen' zurück oder nach 'Süden'.

Der Roboter verbraucht nun 3% seiner Energie, das Gesamtenergieniveau beträgt nun 97%.

[Jessica]

Canan schreibt die Sackgasse als erledigt ab und landet auf der rettenden Insel K4. Wie sie sich gedacht hat, lauern hier einige Stolpersteine auf sie. Sie schlägt nun den südlichen Weg ein und behält im Hinterkopf, dass bei A12 irgendetwas lauert - noch rechnet sie mit etwas Unangenehmen.

[Zitrusfrucht]

Yuri zischt nach Süden und landet auf dem Kubus, der Energieverbrauch des Roboters beträgt nun vier Prozent.

Unter ihr öffnet sich ein System, lädt langsam hoch, Datenströme bewegen sich innerhalb des Kubus, und verwandelt sich nach und nach in ein flaches Quadrat.

Systemscannen.
System beschädigt.
Intakte Datenkuben werden ermittelt.

......
A1
A5
A12
A16
B3
B16
C3
C5
C16
D6
D8
F7
F13
F14
F16
G1
G3
G7
G9
G10
G11
G14
H9
H10
H13
I11
I14
I16
K4
K7
K9
K14
K16
L11
M7
Achtung! Eine unbekannte Verbindung außerhalb des eigentlichen Systems entdeckt! Zugang: Unbekannt.

Systemanalyse: Größtenteils korrumpiert, funktionsbereit: 8%; 92% nicht auffindbar oder schwarz vereist.


Es scheint als hätte Yuri die Karte entdeckt.
Yuri könnte von hier aus in alle vier Himmelrichtungen weiter springen.

[FEV-Infizierter]

Lilya tanzt wie sie es meistens tut, auf des Messers Schneide.
Das Eis muss weg, ich muss an den Öffnungsmechanismus alles andere geht mir doch am Arsch vorbei! Denkt sie sich und wühlt weiter im Eis.

[Far]

"...
Fuck!" kommt es von Neon auf dem Funkkanal der Gruppe. "Die haben das Taxi am Schirm... Drei Typen auf dem Weg dahin. Schacht 96..."
In seinem Kopf rattert es. Soll er Eric mitnehmen? Aber wenn jemand Yuri entdeckt, hat sie alleine und anderweitig beschäftigt miese Karten. Andererseits ist der Junge nicht der beste Kämpfer. Aber vielleicht fällt er alleine vielleicht nicht so auf? Er hat drei Harpunenpfeile... Wenn er 1x verschießt, wars das. Er könnte natürlich einen Magnetschild benutzen, und darauf hoffen, dass die Piraten nur Metall zum verschießen haben.
"Okay, wenn das Taxi weg ist, sind wir alle tot. Eric, pass erstmal hier auf..." sagt Neon schließlich, zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch. Dann sieht er sich nach den Piraten um, und versucht zu erkennen, in welche Richtung der ominöse Schacht 96 ist. Sind wie bei Häusern einer Straße die geraden den ungeraden Nummern gegenüber? Oder sind alle nebeneinander, also müssen die Piraten auf diese Seite kommen, und überhaupt, in welche Richtung gehen die Nummern weiter? Der P-Man schwebt ein Stück weiter, in der Richtung, wo er den angezielten Schacht vermutet. Dabei bewegt er sich nah an der Wand, und wenn möglich in Deckung bei den Maschinen und dergleichen, immernoch mit ausgeschaltetem Licht, die Harpune bereit und fest in Händen.

[Jessica]

Sieh an... Da ist sie soeben über eine Karte gestolpert. Nicht schlecht, allerdings nervt sie der unbekannte Hacker noch immer. Dass die meisten Daten Schrott sind, überrascht sie nicht weiter. Das ist sowohl gut wie auch schlecht...überwiegend natürlich ungünstig, selbst wenn die Sicherheitssysteme mit darunter zu leiden haben. Da der Weg bisher recht vielversprechend ist, bewegt sich Canan weiter südlich auf K9 zu.