SF RPG 2: O10-Cup
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Neon beschließt, doch zwei Bomben zu nehmen, sicherheitshalber, rasch setzt er den Timer der beiden auf eine Minute und 13 Sekunden, in der Hoffnung, dass die Piraten sich gleich reintrauen, und versteckt eine näher beim Eingang bei einer der Leichen, und die andere etwas weiter oben beim zweiten Typen, dann zischt er ab, zurück in den Schacht 93, und macht die Tür hinter sich zu.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Canan denkt darüber nach, was die Piraten wollten. Irgendwas von Technikerleuten, die die Strahlung beseitigen sollten...oder so. Zu irgendetwas wird der Kram jedenfalls zu Gebrauchen sein, sonst würden sie hier keinen Hacker aufstellen. Ableitungen sagen ihr spontan soviel, als das...etwas abgeleitet werden kann. Soll sie die Platine nun selbst freilegen und nachschauen oder zuerst den Rest erkunden...Als Erstes schaltet sie sowohl I 14 wie auch K 14 ab. Eric und Neon erwarten eine schnelle Lösung - also riskiert sie es. Danach hat sie immer noch alle Zeit der Welt, den Rest zu durchsuchen. Sie peilt den Knotenpunkt rechts oben an und sieht sich noch nach dem Etwas um, bevor sie sich ans Werk macht...
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Na Klasse." Entgegnet Lilya nur, um einzugreifen sind sie viel zu weit weg. Damit müssen die Schatzjäger alleine klar kommen.
Sie dreht sich auf den Bauch und zieht sich an das Kontrollpult der Lebenserhaltung heran.
Sie schließt die Frachtluke, wartet bis die Schotts versiegelt sind und aktiviert dann Sauerstoffkompression und Heizung und leitet damit den ersten Schritt ein, das Taxi wieder zu einen für Menschen lebensfähigen Ort zu machen.
Sie dreht sich auf den Bauch und zieht sich an das Kontrollpult der Lebenserhaltung heran.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Canan greift direkt in den Knotenpunkt hinein. Es ist kalt, aber das Eis schmilzt innerhalb von Sekunden unter ihren Händen weg. Hinter dem Eis kommt eine Platine hervor, Datenalgorhytmen, Bytes und Verknüpfungen der Programms 'Umweltsysteme und Ablüfte'. Augenscheinlich wird durch das beschädigte Lüftungssystem haargenau in den Raum, in den die Gruppe will, Radioaktivität des Sonnensturms geleitet - ohne einen starken ABC-Anzug oder entsprechenden genetischen Modifikationen wird man nicht lange im Raum überleben.
Canan hat die Möglichkeit, mit Hilfe des Systems die Radioaktivität zu einem Ort ihrer Wahl zu schicken. Auch könnte sie die 'Abluftpumpen' ausschalten, was dafür sorgen würde, dass der Sonnensturm in der Mitte der Station ein- aber nicht mehr gezielt abgepumpt werden würde. Dadurch würde innerhalb weniger Sekunden der innere Schlauch der Station in ein wahres Inferno verwandelt. Das Innere des Schlauchs ist, ähnlich wie die Hüllen mancher Großraumschiffe, konstruiert worden solchen Belastungen standzuhalten, allerdings nur für kurze Zeit - nach spätestens zehn Sekunden dürfte sich der Sonnensturm durch die Schutzschicht fressen und die Station von innen nach und nach in Asche verwandeln.
----------------
Neon stellt den Timer und verschwindet wieder, die Bomben hat er in den Taschen der Raumfahrer versteckt.
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Nach und nach füllt sich das Innere des Taxis mit Luft und die Temperatur steigt an, nach etwa einer Minute können beide den Helm abnehmen, die Innentemperatur beträgt -2°C (steigend) und die Luft ist atembar.
Canan hat die Möglichkeit, mit Hilfe des Systems die Radioaktivität zu einem Ort ihrer Wahl zu schicken. Auch könnte sie die 'Abluftpumpen' ausschalten, was dafür sorgen würde, dass der Sonnensturm in der Mitte der Station ein- aber nicht mehr gezielt abgepumpt werden würde. Dadurch würde innerhalb weniger Sekunden der innere Schlauch der Station in ein wahres Inferno verwandelt. Das Innere des Schlauchs ist, ähnlich wie die Hüllen mancher Großraumschiffe, konstruiert worden solchen Belastungen standzuhalten, allerdings nur für kurze Zeit - nach spätestens zehn Sekunden dürfte sich der Sonnensturm durch die Schutzschicht fressen und die Station von innen nach und nach in Asche verwandeln.
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Neon stellt den Timer und verschwindet wieder, die Bomben hat er in den Taschen der Raumfahrer versteckt.
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Nach und nach füllt sich das Innere des Taxis mit Luft und die Temperatur steigt an, nach etwa einer Minute können beide den Helm abnehmen, die Innentemperatur beträgt -2°C (steigend) und die Luft ist atembar.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Nach getaner Arbeit studiert Canan die Menüs und merkt sich die Option mit der Umleitung der Radioaktivität - das ist auf jeden Fall nützlich. Die Station zu verbrennen kommt ihr weniger klug vor, also lässt sie diese Geschichte lieber außen vor. Da sie nicht genau weiß, wo sich die Piraten und wo die Gruppe befindet, muss sie sich zuerst danach erkundigen. Einen guten Teil ihrer Energie hat sie bereits verjubelt...also denkt sie darüber nach, wie sie am Schnellsten Kontakt zu ihren Leuten herstellen kann.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya schraubt den Helm ab und stellt ihn neben sich in die Luft. Sie atmet die muffige Luft ein als stände sie in einem botanischen Garten.
Ihre Cornrows haben sich duche Schweiß, Kondenswasser und den Helm aufgelösst, die taxifahrende Russin hat nun blonde Lockensträhnchen die an ihrem Gesicht kleben. Eiskristalle bilden sich darauf.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Neon wartet, und hofft, dass er die Sprengkörper passend eingestellt hat. Er behält die Tür im Auge, und tastet ein wenig nach den Piraten, um zu wissen, ob sie auch ja den richtigen (für ihn) Weg nehmen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Mit abschussbereiten Waffen schweben die Piraten langsam in Richtung von Schacht 96, sehen sich wachsam um - all zu oft sollte Neon sich nicht in der Türöffnung blicken lassen, sonst wird er noch bemerkt.
Canan könnte ihre Gruppenmitgliedern einfach eine Frage stellen - mit etwas Konzentration kann man einfach Fragen an das außerhalb des Cyberspace durchaus stellen.
Das 'Ding' rumpelt erneut im Cyberspace, allzu weit weg ist es nicht.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Plötzlich meldet sich Canan über Funk bei Neon und Eric. "Die Radioaktivität ist kein Problem mehr. Zum Umleiten muss ich nur wissen, wo ihr alle seid. Sagt mal eure Postionen an...oder besser, wohin ich die Brühe kippen soll..." Dann fällt ihr ein nicht unwichtiger Faktor ein, der auch noch berücksichtigt werden muss. "Gegen die Piraten habe ich bisher nichts gefunden. Sind die noch da?"
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Die kommen grade in den Schacht neben uns - allerdings brauchen wir den noch, der führt zum Taxi. Da gehen aber gleich zwei Bomben hoch - mitsamt Piraten hoffentlich. Eric und ich werden uns dann um den Rest kümmern, falls es einen gibt. Wir sind in Schacht 93, der andere ist 96. Die Brühe nicht in den Weg bringen, wär gut." funkt Neon zurück, und erwartet, dass es jeden Moment kracht - obwohl es nicht krachen wird, unter 0G und ohne Atmosphäre.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Also...96 ist überflüssig, dann lade ich den Müll dort ab. " Meint Canan und leitet alles Nötige für eine Umleitung ein, ehe sie sich aus der Platine zurückzieht und nach L 11 ziehen will, um zügig etwas Abstand zu dem Ding hinter ihr zu gewinnen...
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Yuri dreht eine Stellschraube im Programm, schiebt ein Byte umher und schließt die Platine wieder - der gewünschte Effekt sollte eintreten.
Anschließend begibt sie sich auf L11. Wie erwartet handelt es sich lediglich um ein altes Gerippe, von hier lassen sich keinerlei nützliche Daten mehr holen.
Von hier aus kann Yuri weiter auf K9.
-------------------
Neon hört die Piraten im Funk.
"Siehst du jemanden?"
"Nein, hier - ach du Scheiße."
"Was ist?"
"Hier sind die drei."
"Verfluchter Mist."
"Los, Henry, Jax, Theo, kommt her und seht euch die ...... "
Schlagartig reißt der Funk ab, Neon kann lautstark drei letzte Stimmen brüllen hören.
"Fuck, was ist hier los? Fuck Fuck Fuck!" Anschließend ein lautes Husten.
"Ray, wir sollten *stöhn* .... hier .... raus." Ein lautes Würgen ist zu hölren, dann das simultane, immer heftiger werdende Keuchen aus den restlichen Kehlen der Piraten.
"Es ... geht doch .... n .... ", verstummt einer. Das Keuchen der anderen Piraten wird immer unregelmäßiger und schwerer, es scheint, als wäre der Tod der letzten beiden Piraten nur eine Frage der Zeit.
Anschließend begibt sie sich auf L11. Wie erwartet handelt es sich lediglich um ein altes Gerippe, von hier lassen sich keinerlei nützliche Daten mehr holen.
Von hier aus kann Yuri weiter auf K9.
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Neon hört die Piraten im Funk.
"Siehst du jemanden?"
"Nein, hier - ach du Scheiße."
"Was ist?"
"Hier sind die drei."
"Verfluchter Mist."
"Los, Henry, Jax, Theo, kommt her und seht euch die ...... "
Schlagartig reißt der Funk ab, Neon kann lautstark drei letzte Stimmen brüllen hören.
"Fuck, was ist hier los? Fuck Fuck Fuck!" Anschließend ein lautes Husten.
"Ray, wir sollten *stöhn* .... hier .... raus." Ein lautes Würgen ist zu hölren, dann das simultane, immer heftiger werdende Keuchen aus den restlichen Kehlen der Piraten.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Unverzüglich begibt sich Canan weiter nach K 9 und schaltet anschließend L 11 hinter sich ab. Sie hat zwar darüber nachgedacht, diesen Ort weiter zu erkunden, allerdings sprechen das Monster, etwaige übrige Viren und die beständig schrumpfende Energie für sie dagegen. Also strebt sie wieder den Rückweg an und beeilt sich, von hier zu verschwinden.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Neon hatte zwar eigentlich nicht gemeint, dass Yuri den radioaktiven Scheiß in den verdammten Nebenschacht leiten soll, aber den ekelhaften Geräuschen im Piratenfunk nach zu schließen, hat die starke Strahlung das, was die Plasmabomben nicht geschafft haben, erledigt. Der Junge tastet herüber, ob die Schachttür offengeblieben ist - wäre nicht so toll, wenn die Radioaktivität rauskönnte. Die Übergangstür sollte auch besser nicht geöffnet werden, so viel ist sicher. Falls die Tür von Schacht 96 zum Schlauch offensteht, versucht Neon, sie zuzumachen - magnetisch, sich da zu nah hinbegeben will er natürlich nicht.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Yuri lehnt sich ein wenig zurück, das Bild vor ihr verändert sich ein wenig, zieht sich entlang - und sie stürtzt zurück, durch den Nebel, das letzte Programm, die Datenbahn. Schlagartig zieht sich der nebel zurück und sie blickt vor sich, hört wieder das charakteristische Pumpen des Raumanzugs. An ihrem Visir klebt innen ein wenig Blut, und sie hat ebenfalls einen metallischen Blutgeschmack auf der Zunge. Ansonsten geht es ihr ganz gut.
Es dauert zwei, drei Sekunden bis Canan um sich herum wieder alles wahrnimmt, aber dann ist sie wieder voll da, sieht den Roboter, noch immer verbunden an das System neben sich, Neon und Eric nicht weit entfernt.
Und die letzten Todeszuckungen der beiden Piraten. Stöhnend erliegen sie der Radioaktivität im Nebenschacht, die Geräusche furchtbarer als Yuri jemals gehört hat.
-----
Die Piraten sind nun tot, die letzten Reste ihrer Leute augenscheinlich vertrieben. Die drängenste Gefahr auf dem Schiff beseitigt und nur noch der Chip wartet auf sie in einem nicht-mehr radioaktiven Raum.
Den Anzeigen auf dem Anzug nach scheint sich die Radiaoktivität wirklich auf Schacht 96 zu beschränken, alles andere ist augenscheinlich sauber.
Es dauert zwei, drei Sekunden bis Canan um sich herum wieder alles wahrnimmt, aber dann ist sie wieder voll da, sieht den Roboter, noch immer verbunden an das System neben sich, Neon und Eric nicht weit entfernt.
Und die letzten Todeszuckungen der beiden Piraten. Stöhnend erliegen sie der Radioaktivität im Nebenschacht, die Geräusche furchtbarer als Yuri jemals gehört hat.
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Die Piraten sind nun tot, die letzten Reste ihrer Leute augenscheinlich vertrieben. Die drängenste Gefahr auf dem Schiff beseitigt und nur noch der Chip wartet auf sie in einem nicht-mehr radioaktiven Raum.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Yuri fährt mit der Zunge über ihre Zähne und schluckt, erschaudert leicht bei dem bitteren, kupferartigen Geschmack. Blinzelnd sieht sie zu Neon und Eric. "Bin wieder da..." Verkündet sie etwas geschafft und entfernt zuerst die Elektroden, ehe sie die Verbindung zwischen Terminal und Anzug stoppt. Mit dem Robo im Schlepptau, den sie offensichtlich mitnehmen will, bewegt sie sich ohne große Umschweife in den Computerraum und atmet nach mehreren besorgten Blicken auf die Anzeigen erleichtert auf. Die sterbenden Piraten versucht sie möglichst zu ignorieren. Sie waren zur falschen Zeit am falschen Ort und hätten sie höchstwahrscheinlich sofort getötet....
Nun aber schaut sie in Ruhe nach dem Chip und hält die Augen nach sonstigen nennenswerten Dingen offen. Von diesem Raum hat sie sich bisher am Meisten versprochen.
Nun aber schaut sie in Ruhe nach dem Chip und hält die Augen nach sonstigen nennenswerten Dingen offen. Von diesem Raum hat sie sich bisher am Meisten versprochen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Gemeinsam, inklusive dem Roboter, schwebt die Gruppe durch den Schlauch auf den Eingang zu, an dem die Piraten sich bisher befunden hatten. Der Raum dahinter ist nicht allzu groß, vor ihm schwebt ein toter Raumfahrer in einem gelben, normalen Raumanzug, noch über sein Cyberdeck mit einem Computerzugang verbunden.
Der Raum, etwa 20x20 Meter groß, beherbergt einen größeren Rechner, wahrscheinlich ein Backup- oder Supportcomputer für das eigentlich Zentralrechenzentrum. Die schwarzen Kästen ragen vor der Gruppe auf, mehrere Computerterminals stehen vor ihm. Eine Abdeckung wurde entfernt, und der Chip, den die Gruppe sucht, befindet sich vor ihnen - anscheinend haben sich die Piraten bereits an ihn zu Schaffen gemacht bevor sie vom Sturm überrascht wurden und wegen der Radioaktivität fliehen mussten.
An den Wänden kann die Gruppe zwei kleine Datenkuben sehen - kleine, seltene Datenspeicher, die an den richtigen Mann gebracht ein Sümmchen einbringen könnten. Außerdem schwebt hinter Canan ein nicht völlig unwertvoller erfahrener Roboter.
Der Raum, etwa 20x20 Meter groß, beherbergt einen größeren Rechner, wahrscheinlich ein Backup- oder Supportcomputer für das eigentlich Zentralrechenzentrum. Die schwarzen Kästen ragen vor der Gruppe auf, mehrere Computerterminals stehen vor ihm. Eine Abdeckung wurde entfernt, und der Chip, den die Gruppe sucht, befindet sich vor ihnen - anscheinend haben sich die Piraten bereits an ihn zu Schaffen gemacht bevor sie vom Sturm überrascht wurden und wegen der Radioaktivität fliehen mussten.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lila schwebt zum Kofferraum und schaut sich an welche der geborgenen Waffen mit eindeutigen Ares Kodierungen versehen sind.
Die Druckpulspistole separiert sie von den anderen Waffen und verstaut diese im Handschuhfach ihres Taxis.
Die Druckpulspistole separiert sie von den anderen Waffen und verstaut diese im Handschuhfach ihres Taxis.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Haben wir eigentlich was Cooles gefunden? Also neben dem Haufen Credits...?" fragt Kane der neben bei die Waffen aus dem Raum des Kaptains untersucht...
Mann, ich hoffe die Dinger sind auch n bisschen was wert... überlegt er sich und schaut immer mal zu Lilya auf.
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem

Kane
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Neon schwebt Yuri hinterher, und kommt mit ihr und Eric im Raum an, wo er sich umsieht. Elektronikkrams - nicht seine Spezialität. Dennoch, das Zeug sollte was wert sein.
Er funkt an Lilya und Kane. "Die Piraten sind hinüber, wir holen jetzt den Chip, und kommen zurück."
Dann überlegt er, was er mit seinen Kenntnissen einfach so bergen könnte, und was er Yuri überlässt. Er kann ja nachher mit Eric beim tragen helfen, und so.
"Hm, schnapp du dir mal den Chip, Yuri, bevor ich irgendwas kaputt mach..." sagt der Junge, und schwebt durch den Raum.
Er funkt an Lilya und Kane. "Die Piraten sind hinüber, wir holen jetzt den Chip, und kommen zurück."
Dann überlegt er, was er mit seinen Kenntnissen einfach so bergen könnte, und was er Yuri überlässt. Er kann ja nachher mit Eric beim tragen helfen, und so.
"Hm, schnapp du dir mal den Chip, Yuri, bevor ich irgendwas kaputt mach..." sagt der Junge, und schwebt durch den Raum.