SF RPG 2: O10-Cup
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Kane hat das einfangen der Wassertropfen beendet und schwingt sich neben Lilya in den Co-Pilotensitz.
"Na schaun wir mal was passiert..." brummt er eine allgemeingültige Phrase und schnallt sich an.
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kane
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Kane
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Dank der Trägheit herrscht manchmal ein klein wenig Schwerkraft im Taxi - und manchmal nicht. Lilya führt den ersten Sprung durch und landet irgendwo im dunklen Raum, fliegt weiter.
Neon und Canan sehen sich die Daten durch. Die weniger guten Daten sind überwiegend Karten von Ruinen aus Zeiten des Krieges, vielleicht ist der ein oder andere Abenteurer dran interessiert, allerdings sind sie teilweise ziemlich unvollständig.
Die anderen Daten betreffen Patente für neue Baustoffe und Entwicklungen dergleichen. Diese Daten sind zwar auch unvollständig, sind jedoch eine Menge wert.
In den Datenküben befinden sich nur verschlüsselte Daten für deren Knacken ohne spezielles Equipment Canan wohl mehrere Stunden, vielleicht auch Tage bräuchte. Hier dürfte in ihrer Ausrüstung das große Geld liegen, die Kuben sind unbeschädigt und entsprechend gut zu verkaufen.
Neon und Canan sehen sich die Daten durch. Die weniger guten Daten sind überwiegend Karten von Ruinen aus Zeiten des Krieges, vielleicht ist der ein oder andere Abenteurer dran interessiert, allerdings sind sie teilweise ziemlich unvollständig.
Die anderen Daten betreffen Patente für neue Baustoffe und Entwicklungen dergleichen. Diese Daten sind zwar auch unvollständig, sind jedoch eine Menge wert.
In den Datenküben befinden sich nur verschlüsselte Daten für deren Knacken ohne spezielles Equipment Canan wohl mehrere Stunden, vielleicht auch Tage bräuchte. Hier dürfte in ihrer Ausrüstung das große Geld liegen, die Kuben sind unbeschädigt und entsprechend gut zu verkaufen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Für die Dunkelhaarige sind die gewonnenen Daten doch vielversprechender, als sie zuerst angenommen hatte. An den rechten Mann gebracht könnten sie wohl verhältnismäßig reich werden. Und da sie ihren Teil sowieso in Technik stecken mag, ist es für sie beinahe eine Win-Win-Situation. Wenn sie mehr Geld reinsteckt, kommt am Ende noch viel Geld dabei heraus...so muss das sein. Als sie mit der Betrachtung der Daten fertig sind, wirft Canan einen genaueren Blick auf den Chip, den die Gummileute unbedingt haben wollen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Yuri betrachtet sich den Chip. Es sieht, kurz gesagt, aus wie ein kompliziertes Stück Elektronik, ein paar der Speicher sind etwas alt, aber die Leistung des Chips dürfte noch immer up-to-date sein. Das gute Stück dürfte die Rechenleistung mehrer Computer haben und universell, hauptsächlich aber wahrscheinlich zur Koordination von Daten, einsetzbar sein. Solche Chips sind teuer und essentiell für jede Art großer Fabrik - oder Leuten, die sehr viel rechnen wollen.
Yuri schätzt, dass das Ding das teuerste Stück Equipment im Taxi sein dürfte.
Das Taxi fliegt weiter durch die Schwärze und führt einen Sprung durch, blaue Blitze zucken kurz über die Amarturen und auf einen Schlag befindet sich eine große Sonne vorm Taxi, eine Warnleuchte macht Lilya klar, dass sie sich nicht sehr viel weiter nähern sollten - glücklicherweise führt der Kurs nur an der Sonne vorbei. Noch ein Sprung, und sie sind bei Omicron-12.
Yuri schätzt, dass das Ding das teuerste Stück Equipment im Taxi sein dürfte.
Das Taxi fliegt weiter durch die Schwärze und führt einen Sprung durch, blaue Blitze zucken kurz über die Amarturen und auf einen Schlag befindet sich eine große Sonne vorm Taxi, eine Warnleuchte macht Lilya klar, dass sie sich nicht sehr viel weiter nähern sollten - glücklicherweise führt der Kurs nur an der Sonne vorbei. Noch ein Sprung, und sie sind bei Omicron-12.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya schaut ob der Kurs zum nächsten Sprungknoten anliegt.
"Noch ein Hüpfer und wir sind am Ziel. Macht euch schonmal hübsch. Ich empfehle euch ne Knarre in die Buxe zu stecken, ist ziemlich unfreundlich da." Warnt sie ihre Crew vor.
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„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Hmm...wird nicht so ganz einfach." Meint Canan zum Stichwort Hübschmachen. Ihre Kollegen riechen immer noch nicht besonders angenehm. Aber da wo sie nun hinwollen macht es sicher wenig aus..."Ne Knarre habe ich aber. Wenn auch keine Gute. " Mit ihrer Plempe wird sie nicht weit kommen. Aber sie hofft, dass sie gar nicht erst in eine solche Situation kommen...
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Es gibt keine schlechten Waffen nur schlechte Schützen." Entgegnet Lilya im Plauderton, sie überlegt was sie selber mitnimmt. Die Armbrust und die PPP dürften ausreichen, sie überlegt bloß was zu ihren derzeitigen Outfit besser käme ein Kampfmesser oder ein Entersäbel....
Sie schaut an sich herab, ausser nen Spitzen-BH- Hätt ich gewusst wie beschissen der Tag läuft, hätte ich was anderes angezogen... -hängt noch ein Top und ihr Windbreaker im Heckteil. Der Windbreaker erscheint ihr zu Clean für die Station und die Ares Jacke im Kofferraum vergisst sie lieber schnell, da könnte sie sich auch ein Fadenkreuz auf den Pauch pinseln.
Sie schaut an sich herab, ausser nen Spitzen-BH- Hätt ich gewusst wie beschissen der Tag läuft, hätte ich was anderes angezogen... -hängt noch ein Top und ihr Windbreaker im Heckteil. Der Windbreaker erscheint ihr zu Clean für die Station und die Ares Jacke im Kofferraum vergisst sie lieber schnell, da könnte sie sich auch ein Fadenkreuz auf den Pauch pinseln.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Ich find ja immer noch diese Druckluftknarre von den Pythagoreeren ziemlich cool..." brummt Kane und überprüft aus Reflex seine beiden Revolverimitate.
Die Druckluftpistole hat er vor sich auf dem Schoß liegen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya schaut zu Kane rüber. "Gib mal her!" Meint sie und deutet auf die Schusswaffe die Kane gerade untersucht.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Kane reicht Lilya eine seiner beiden Knarren und widmet sich dann der der Verbliebenen.
"Ich mag den Look von den Teilen... hat was brachiales, archaisches..."
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya vermutet, dass das Tragen von Waffen auf Omicron-12 so verbreitet sein dürfte (oder zumindest niemand ernsthaft nachfragt), dass sie mit allem möglichen durch die Gegend rennen könnte.
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Die Druckpulspistole ist ziemlich stark, wahrscheinlich Teil einer Sicherheitstruppe, vielleicht auch shcon vor mehreren hundert Jahren - soweit Lilya sich nicht irrt, sind die meisten Waffen die heute populär sind auf Konstruktionsprinzipien gebaut, deren Grundideen auf den sie fußen teilweise ein Millenium alt sind. Die Waffe hat sie jedenfalls bereits einmal auf Omicron-10 in Einsatz sehen können, sofern man damit nicht gezielt aus nächster Nähe in das Genick schießt ist sie zwar nicht tödlich, kann einen Gegner jedoch ganz schön durch die Gegend hauen.
Das Taxi zischt weiter durch das All, es blitzt erneut und vor der Gruppe eröffnet sich Omicron-12 als kleiner Punkt inmitten eines Haufen anderer kleinen Punkte, der immer größer wird.
Omicron-12 ist wie eine auf den Kopf stehende Pyramide. Ungefähr auf halber Höhe des Pyramidenstumpes ragen durch beide Diagonalen vier lange Gitterkontruktionen heraus, jeweils mit eine 16 großen Solarflügeln bestückt. Das Ganze Gebilde sieht aus wie eine riesige im All treibende Windmühle mit Pyramidenförmiger Nabe. Die Pyramidenbasis wird vom Raumfafen eingenommen, dessen Außenbereiche im Vakuum liegen, im Vergleich zur Dockstation unterhalb wirkt der Hafen frisch und neu, das Metall ist nicht durch unzählige Meteroiten zerkratzt und die Schiffe sehen zumindest ein klein wenig vertrauenserweckender aus als am Dock. Insgesamt ist die Station etwa 16 Kilometer lang,
Um die Station herrscht ein recht reger Verkehr, auch wenn Lilya das dumpfe Gefühl hat, den anderen Schiffen nicht zu nahe zu kommen. Einige von ihnen haben Greifarme und Harpunen auf Türmen montiert, teilweise mit einem Mann in einem Raumanzug besetzt, manche sogar eine größere Kanone. Viele Schiffe sehen älter aus, größere und kleinere Transporter, teilweise auch nur Ein-Mann-Kapseln, ausgestattet mit einem externen Triebwek. Der Asteroidengürtel ist ein dichtes Trümmerfeld, etwas unüblich für so einen Gürtel, die meisten zerlaufen sich ein wenig und machen das manövrieren ein wenig schwierig. Im Hintergrund leuchtet kalt der weiße Zwerg, wahrscheinlich reicht das Licht der toten Sonne längst nicht mehr dafür aus die SOnnensegel der Station effektiv zu bedienen, die des Taxis jedenfalls vermelden zuwenig Input.
Plötzlich knackt das Mikrofon.
" *Krzz* Unbekanntes Raumschiff, hier Omicron-12", sagt ein Mann mit einem japanischen Akzent. "Sie haben freie Dockwahl, die Konditionen sind einheitlich." Lilyas Bildschirm blinkt, und die ihnen bereits bekannten Konditionen inklusiver einer Erklärung, welches Dock welcher Familie gehört, erscheint. "Haben Sie weitere Fragen? Wenn Sie nur auf den Raumhafen wollen verschwinden Sie aus der Anflugschneise zu den Docks."
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Die Druckpulspistole ist ziemlich stark, wahrscheinlich Teil einer Sicherheitstruppe, vielleicht auch shcon vor mehreren hundert Jahren - soweit Lilya sich nicht irrt, sind die meisten Waffen die heute populär sind auf Konstruktionsprinzipien gebaut, deren Grundideen auf den sie fußen teilweise ein Millenium alt sind. Die Waffe hat sie jedenfalls bereits einmal auf Omicron-10 in Einsatz sehen können, sofern man damit nicht gezielt aus nächster Nähe in das Genick schießt ist sie zwar nicht tödlich, kann einen Gegner jedoch ganz schön durch die Gegend hauen.
Das Taxi zischt weiter durch das All, es blitzt erneut und vor der Gruppe eröffnet sich Omicron-12 als kleiner Punkt inmitten eines Haufen anderer kleinen Punkte, der immer größer wird.
Omicron-12 ist wie eine auf den Kopf stehende Pyramide. Ungefähr auf halber Höhe des Pyramidenstumpes ragen durch beide Diagonalen vier lange Gitterkontruktionen heraus, jeweils mit eine 16 großen Solarflügeln bestückt. Das Ganze Gebilde sieht aus wie eine riesige im All treibende Windmühle mit Pyramidenförmiger Nabe. Die Pyramidenbasis wird vom Raumfafen eingenommen, dessen Außenbereiche im Vakuum liegen, im Vergleich zur Dockstation unterhalb wirkt der Hafen frisch und neu, das Metall ist nicht durch unzählige Meteroiten zerkratzt und die Schiffe sehen zumindest ein klein wenig vertrauenserweckender aus als am Dock. Insgesamt ist die Station etwa 16 Kilometer lang,
Um die Station herrscht ein recht reger Verkehr, auch wenn Lilya das dumpfe Gefühl hat, den anderen Schiffen nicht zu nahe zu kommen. Einige von ihnen haben Greifarme und Harpunen auf Türmen montiert, teilweise mit einem Mann in einem Raumanzug besetzt, manche sogar eine größere Kanone. Viele Schiffe sehen älter aus, größere und kleinere Transporter, teilweise auch nur Ein-Mann-Kapseln, ausgestattet mit einem externen Triebwek. Der Asteroidengürtel ist ein dichtes Trümmerfeld, etwas unüblich für so einen Gürtel, die meisten zerlaufen sich ein wenig und machen das manövrieren ein wenig schwierig. Im Hintergrund leuchtet kalt der weiße Zwerg, wahrscheinlich reicht das Licht der toten Sonne längst nicht mehr dafür aus die SOnnensegel der Station effektiv zu bedienen, die des Taxis jedenfalls vermelden zuwenig Input.
Plötzlich knackt das Mikrofon.
" *Krzz* Unbekanntes Raumschiff, hier Omicron-12", sagt ein Mann mit einem japanischen Akzent. "Sie haben freie Dockwahl, die Konditionen sind einheitlich." Lilyas Bildschirm blinkt, und die ihnen bereits bekannten Konditionen inklusiver einer Erklärung, welches Dock welcher Familie gehört, erscheint. "Haben Sie weitere Fragen? Wenn Sie nur auf den Raumhafen wollen verschwinden Sie aus der Anflugschneise zu den Docks."
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Nee die andere! So eine hab ich jetzt auch. Das Schiesseisen!" Lilya greift nach der Waffe, die Kane nun reicht, sie nimmt sie in die linke Hand, sichert sie entsichert sie und zielt damit auf die Sonne auf dem Sichtschirm, prüft sie näher.
"Ich borg mir die mal ein paar Stunden." Teilt sie Kane mit, steckt sie sich in den Hodenbund und verwendet die freie Hand wieder dazu der Anderen beim arbeiten behilflich zu sein.
"Jump!" Sagt sie als der Annäherungstimer auf 0 zuläuft. Ehe der Funkverkehr mit O-12 einsetzt.
"Aye Omicron 12, lotst mich auf die Leitspur des Ar-Rahmân-Dock. Over and Out!" Antwortet Lilya mit routinierter Kosmonautenstimme und kappt die Verbindung. Sie betrachtet den Verkehr im System und wählt eine sowohl sichere als auch rasanten Anflug auf die Station um die Anzeigen der Sensoren auch optisch überprüfen zu können. "Krasse Station!" Sie zoomt über die ganzen herumfliegenden Schiffe. "Piraten, Schmuggler, Kopfgeldjäger, Wohnschiffe, Frachter und Freakships, alles da kann man nicht meckern. Bullen sind keine zu sehn."
"Ich borg mir die mal ein paar Stunden." Teilt sie Kane mit, steckt sie sich in den Hodenbund und verwendet die freie Hand wieder dazu der Anderen beim arbeiten behilflich zu sein.
"Jump!" Sagt sie als der Annäherungstimer auf 0 zuläuft. Ehe der Funkverkehr mit O-12 einsetzt.
"Aye Omicron 12, lotst mich auf die Leitspur des Ar-Rahmân-Dock. Over and Out!" Antwortet Lilya mit routinierter Kosmonautenstimme und kappt die Verbindung. Sie betrachtet den Verkehr im System und wählt eine sowohl sichere als auch rasanten Anflug auf die Station um die Anzeigen der Sensoren auch optisch überprüfen zu können. "Krasse Station!" Sie zoomt über die ganzen herumfliegenden Schiffe. "Piraten, Schmuggler, Kopfgeldjäger, Wohnschiffe, Frachter und Freakships, alles da kann man nicht meckern. Bullen sind keine zu sehn."
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Canan blickt nach draußen sieht den Raumschiffen zu. Sie hat soweit alles gepackt, was sie mitnehmen will und wartet jetzt nur noch darauf, dass sie andocken können. Schweigend hört sie den Funkverkehr mit und bewegt mit einem leisen Seufzen ihre Schultern.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Verstanden, viel Spaß auf Omicron-12", antwortet die Stimme, auf dem Radar erscheint ein Weg zum nächstbesten Ar-Rahmân Dock. Das Taxi zischt voran durchs All, vorbei an Piraten, deren Schütze sich kurz den Spaß macht mit seinem Geschütz für einen Augenblick aufs Taxi zu zeigen bevor er es wieder abdreht.
Das Taxi nähert sich der Station immer mehr bis sie fast nur noch eine riesige zerkratzte Wand im All ist, die einzelnen Konstruktionen auf der Hülle sichtbar werden. Schließlich wendet langsam das Taxi, nähert sich der Station direkt hinter einem kleinen Transporter und mit einem Rumpeln hakt es sich in die Station ein.
Schlagartig rutscht der Magen aller Anwesenden hart in die Kniekehlen hinab. Sofort nach dem Dockmanöver hat die Schwerkraft die Gruppe wieder, und auch wenn sie in diesem Teil der Station niedriger ist als auf der Erde, ist der Effekt von Nichts zumindest ein paar Kilogramm dazu bekommen zu haben ziemlich unschön.
Das Taxi nähert sich der Station immer mehr bis sie fast nur noch eine riesige zerkratzte Wand im All ist, die einzelnen Konstruktionen auf der Hülle sichtbar werden. Schließlich wendet langsam das Taxi, nähert sich der Station direkt hinter einem kleinen Transporter und mit einem Rumpeln hakt es sich in die Station ein.
Schlagartig rutscht der Magen aller Anwesenden hart in die Kniekehlen hinab. Sofort nach dem Dockmanöver hat die Schwerkraft die Gruppe wieder, und auch wenn sie in diesem Teil der Station niedriger ist als auf der Erde, ist der Effekt von Nichts zumindest ein paar Kilogramm dazu bekommen zu haben ziemlich unschön.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya geniesst es im Gegensatz zu den meisten Menschen das Einsetzen der Schwerkraft zu fühlen. Den Fuß auf den Boden zu stellen und den eigenen Körper zu spüren, mit seiner Masse und seiner.. seiner Richtigkeit. Die Locken fallen auf den kopf zurück, nachdem sie mehrere Stunden irgendwo herumstanden, der eigene Körper fühlt sich wieder an, sie spürt die Kraft ihrer Arme, das Gewicht ihres Busens. Bei ihrer Zeit bei Ares hat sie Wochen und Monate in Schwerelosigkeit verbringen müssen weil die meisten Schiffe auf denen sie unterwegs war ohne Gravitationkontrollen flogen.
Sie springt aus ihrem Sessel, hüpft auf ihr Taxi zu und klaubt unterwegs ihre Klamotten auf die irgendwo heruntergefallen sind.
Dabei ändert sich die marmorierung ihres spärlich bekleideten Oberkörpers, die braungebrannte Haut weicht einer talgigen Blässe wie sie Leuten zu Eigen ist die Monate, überall erscheinen Tätowierungen die in kriminellen Kreisen üblich sind, Strichlisten, Symbole, Graffititags mit kaum leserlichen Inhalt, durchgecrosste Herzen. Überallem die allmählich verkrustenden Blutschmierereien die sie noch nicht beseitigt hat.
Lilya streift sich das Top über zieht es hoch und rollt die Gesichtsmaske zusammen und setzt sie sich als Beany auf.
An den rechten Arm schnallt sie die Armbrust, Kanes Pistole steckt im vorne, die Druckpulspistole hinten im Bund der Jeans. An den Gürtel schnallt sie den Ares Säbel.
Dann kramt sie einige Piercings, Schrauben und Nieten aus ihrer Tasche die sie auf O-10 nicht tragen wollte und steckt sie sich in diverse Körperstellen, so das sie gleich mal einige hundert Gramm Metall mehr am Körper trägt.
Die blonden Locken quellen unter der schwarzen Mütze hervor, ihre müden grünen Augen gleiten durch das verwüstete und mit Blut- und Wasserflecken verunstaltete Taxi. Mechanisch zieht sie eine halbzerknüllte Zigarettenpackung aus der Jeanstasche und steckt sich eine krumme Zigarette zwischen die aufgeplatzten Lippen.
Sie springt aus ihrem Sessel, hüpft auf ihr Taxi zu und klaubt unterwegs ihre Klamotten auf die irgendwo heruntergefallen sind.
Dabei ändert sich die marmorierung ihres spärlich bekleideten Oberkörpers, die braungebrannte Haut weicht einer talgigen Blässe wie sie Leuten zu Eigen ist die Monate, überall erscheinen Tätowierungen die in kriminellen Kreisen üblich sind, Strichlisten, Symbole, Graffititags mit kaum leserlichen Inhalt, durchgecrosste Herzen. Überallem die allmählich verkrustenden Blutschmierereien die sie noch nicht beseitigt hat.
Lilya streift sich das Top über zieht es hoch und rollt die Gesichtsmaske zusammen und setzt sie sich als Beany auf.
An den rechten Arm schnallt sie die Armbrust, Kanes Pistole steckt im vorne, die Druckpulspistole hinten im Bund der Jeans. An den Gürtel schnallt sie den Ares Säbel.
Dann kramt sie einige Piercings, Schrauben und Nieten aus ihrer Tasche die sie auf O-10 nicht tragen wollte und steckt sie sich in diverse Körperstellen, so das sie gleich mal einige hundert Gramm Metall mehr am Körper trägt.
Die blonden Locken quellen unter der schwarzen Mütze hervor, ihre müden grünen Augen gleiten durch das verwüstete und mit Blut- und Wasserflecken verunstaltete Taxi. Mechanisch zieht sie eine halbzerknüllte Zigarettenpackung aus der Jeanstasche und steckt sich eine krumme Zigarette zwischen die aufgeplatzten Lippen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Canan beobachtet den Piraten missmutig und lässt im letzten Moment davon ab, dem Kerl den Finger zu zeigen. Als sie die Station erreichen, grummelt sie irgendetwas vor sich hin und hält sich den ohnehin schon beanspruchten Magen. Für einen kurzen Moment fühlt sie sich geradezu schwer, bevor sie sich an den Normalzustand wieder gewöhnt. Die junge Frau schnallt sich ab, zieht sich ihre blaue Lederjacke über und zieht ihren Waffengürtel durch die Jeans, der mit Teleskopschlagstock und Pfefferspray, sowie einem belegten Pistolenholster ausgestattet ist. Eine andere Pistole findet als zweite Versicherung im Jackenholster Platz. Nachdem sie sich den Rucksack über die Schultern geworfen hat und ihre Taschen zu ihren Füßen liegt, hat sie soweit alles beisammen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Mh, aber wieder zurück geben..." grunzt Kane kurz und verstaut seine Druckpistole und die scharfe Waffe in seinen beiden Holstern unter seiner Jacke.
Mit unbewegter Mine beobachtet er das Treiben vor und um die Station.
"Oh Mann... und es war so schön ruhig..." seufzt Kane für einen Augenblick und kramt dann seine Sonnenbrille hervor.
Als Lilya beginnt ihren ganzen Stuff anzulegen kann sich Kane ein spöttischens Lächeln nicht verkneifen.
"Machst dich Stadtfein, eh?" grinst er.
Mit unbewegter Mine beobachtet er das Treiben vor und um die Station.
"Oh Mann... und es war so schön ruhig..." seufzt Kane für einen Augenblick und kramt dann seine Sonnenbrille hervor.
Als Lilya beginnt ihren ganzen Stuff anzulegen kann sich Kane ein spöttischens Lächeln nicht verkneifen.
"Machst dich Stadtfein, eh?" grinst er.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Klar doch Schätzchen." Erwidert Lilya zieht die Jeans etwas nach unten und das Top so hoch das ihr durchtrainierter Bauch und ihr mit zwei Metallstäben verplombter Bauchnabel gut zu Geltung kommen. "Schaun wir erstmal was die als Landegebühr haben wollen." Meint sie zu den anderen und klettert hoch zur Schleuse.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya öffnet die Schleuse und zieht sich nach oben. Die Schwerkraft in diesem Teil der Station ist geringer als im breiteren, unteren Teil, sie merkt, dass sie hier höchstens die Hälfte dessen wiegt, was sie normalerweise auf die Waage bringt.
Dieser Teil des Docks erinnert Lilya an die Darstellung uralter Kopfbahnhöfe. Hinter ihr sind unzählige Türen und Luken in einer langen Linie angebracht, nach links und rechts sieht sie zwischen breiten Wegen andere solcher Docks. Zwischen den Docks befinden sich Schienen und kleinere Bahnen, daneben genügend Platz das ganze Autos hier entlang fahren könnten. Es herrscht ein relativ großer Betrieb, viele der Ankömmlinge fahren aufgrund der ungewohnten Umweltbedingungen mit einer Bahn nach vorne statt den typischen Schlurfgang in Niedrig-G-Umgebung durchzuführen.
Die Dockhalle selbst ist etwa 20 Meter hoch, ausgeleuchtet mit dem schalen Licht des weißen Zwergs, das über ein kompliziertes System hineingeleitet wird. Am Ende der Docks befindet sich eine große Halle, in der bereits die ersten Händler Reisende ansprechen. Die Leute sind tendenziell schmutzig und jeder Coleur, auf dem Boden liegt Dreck, teilweise sogar Kuhfladen und Hufabdrücke, Müll stapelt sich in den chronisch überfüllten Eimern, an den Wänden marschieren Kakerlaken und Ratten herum, dazwischen ab und an Katzen, die auf Brüstungen herumturnen die zu Wegen über der Halle gehören, per Leiter erreicht werden können aber von bewaffneten Menschen im Halbdunkeln besetzt sind. Streunende Hunde laufen ab und an irgendwo herum und bedienen sich am Abfall.
Alles in allem sieht es so aus wie man sich bisher denken konnte.
Am Ende des Docks kurz vor dem Übergang in die große Halle befindet sich eine kleine Schlange vor einer Art Stand. Drei bewaffnete Wachen, augenscheinlich arabischer Herkunft, dazu ein Mann am Tisch und ein ausgesprochen bissig aussehender Hund sitzen hier und wachen darüber, dass niemand die Grenze passiert ohne sich bei ihnen vorzustellen - und eine Abgabe zu geben.
Dieser Teil des Docks erinnert Lilya an die Darstellung uralter Kopfbahnhöfe. Hinter ihr sind unzählige Türen und Luken in einer langen Linie angebracht, nach links und rechts sieht sie zwischen breiten Wegen andere solcher Docks. Zwischen den Docks befinden sich Schienen und kleinere Bahnen, daneben genügend Platz das ganze Autos hier entlang fahren könnten. Es herrscht ein relativ großer Betrieb, viele der Ankömmlinge fahren aufgrund der ungewohnten Umweltbedingungen mit einer Bahn nach vorne statt den typischen Schlurfgang in Niedrig-G-Umgebung durchzuführen.
Die Dockhalle selbst ist etwa 20 Meter hoch, ausgeleuchtet mit dem schalen Licht des weißen Zwergs, das über ein kompliziertes System hineingeleitet wird. Am Ende der Docks befindet sich eine große Halle, in der bereits die ersten Händler Reisende ansprechen. Die Leute sind tendenziell schmutzig und jeder Coleur, auf dem Boden liegt Dreck, teilweise sogar Kuhfladen und Hufabdrücke, Müll stapelt sich in den chronisch überfüllten Eimern, an den Wänden marschieren Kakerlaken und Ratten herum, dazwischen ab und an Katzen, die auf Brüstungen herumturnen die zu Wegen über der Halle gehören, per Leiter erreicht werden können aber von bewaffneten Menschen im Halbdunkeln besetzt sind. Streunende Hunde laufen ab und an irgendwo herum und bedienen sich am Abfall.
Alles in allem sieht es so aus wie man sich bisher denken konnte.
Am Ende des Docks kurz vor dem Übergang in die große Halle befindet sich eine kleine Schlange vor einer Art Stand. Drei bewaffnete Wachen, augenscheinlich arabischer Herkunft, dazu ein Mann am Tisch und ein ausgesprochen bissig aussehender Hund sitzen hier und wachen darüber, dass niemand die Grenze passiert ohne sich bei ihnen vorzustellen - und eine Abgabe zu geben.
Last edited by Zitrusfrucht on Sun Jan 29, 2012 9:54 pm, edited 1 time in total.
Tanzt den Zitrus!

A.k.a. Fitruszucht


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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Willkommen im Dreck und das ist wahrscheinlich noch der sauberste Teil der Station...
Lilya schwingt sich in eine der kleinen Bahnen und fährt auf die Schlange zu, unterwegs mustert sie die anderen Reisen und die Bewacher die hier stationiert sind.
Lilya schwingt sich in eine der kleinen Bahnen und fährt auf die Schlange zu, unterwegs mustert sie die anderen Reisen und die Bewacher die hier stationiert sind.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
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