SF RPG 2: Jagd
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Re: SF RPG 2: Jagd
Bei der Sonde handelt es sich um eine dreihundert Jahre alte Nachrichtenboje. Sie hat keine Cyberspaceverbindung und sendet nur lokal über das Feld, da das Sonnensegel beschädigt ist geht der Energievorrat zuneige, und ohne neue Nachrichten kommt nur das Testsignal.
Das Raumschiff ist etwas kleiner als die Rambo, den Schiffstypen kann Lilya nicht erkennen, aber die alten Triebwerke 'Pantience 3' sind etwa 400 Jahre alte kräftige Technik von der vielleicht noch immer etwas funktionieren könnte.
Das Raumschiff ist etwas kleiner als die Rambo, den Schiffstypen kann Lilya nicht erkennen, aber die alten Triebwerke 'Pantience 3' sind etwa 400 Jahre alte kräftige Technik von der vielleicht noch immer etwas funktionieren könnte.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Lilya überlegt ob sie die Boye irgendwie als Köder nutzen könnte indem sie deren Sendesignatur verändert und mit mit der Rambo einen Bewegungsimpuls verpasst, sie denkt daran sie kurrzeitig mit den Magnetgreifern zu schleppen oder anzuschieben.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Lilya denkt durchaus, dass jemand mit entsprechenden Technikkenntnissen aussteigen, kurze Reparaturen an dem Gerät durchführen und dann eine neue Nachricht einspeisen könnte. Auch könnte die Rambo die Boje anschieben und durch das Feld schicken, allerdings kann die Boje nicht sebstständig steuern.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Uh...Was jetzt?" Fragt Ashley einfach nur nach, um die Stille zu brechen. Die Sonde hat sie zwar bemerkt, allerdings hat sie keine Ahnung ob sie irgendwie relevant sein mag...
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Gute Frage!" Entgegnet Lilya. "Theoretisch können wir hier drin ewig Katz und Maus spielen, allerdings immer mit dem Risiko einem unserer Verfolger vors Rohr zu fahren."
Lilya verwirft die Idee mit der Boje wieder, zu durchsichtig, ausserdem ist sie nicht sicher ob sie mit ihren mehr oder weniger verunglückten Manövern nicht eher noch Zeit verloren hat, sie spielt über den Navigationsrechner diverse Szenarien für einen Durchbruch zum Sprungportal durch und schaut wie viel Zeit sie dafür benötigen würden, auf Sumikos Hilfspatroullie will sie lieber nicht warten.
Lilya verwirft die Idee mit der Boje wieder, zu durchsichtig, ausserdem ist sie nicht sicher ob sie mit ihren mehr oder weniger verunglückten Manövern nicht eher noch Zeit verloren hat, sie spielt über den Navigationsrechner diverse Szenarien für einen Durchbruch zum Sprungportal durch und schaut wie viel Zeit sie dafür benötigen würden, auf Sumikos Hilfspatroullie will sie lieber nicht warten.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Außerhalb des Asteroidenfeldes würde die Rambo wieder für ein Radar sichtbar werden, und auch wenn die Triebwerke eine starke Leistung bringen dürfte es nicht ohne weiteres möglich sein, den Sprungpunkt noch rechtzeitig zu erreichen, wahrscheinlich würde die Gruppe noch 10 Minuten vor dem Punkt eingeholt werden.
Die Manöver bisher haben der Rambo einen deutlichen Vorsprung im Asteroidenfeld beschert, auch wenn sie recht gewagt waren.
Abseits davon gibt es noch die Möglichkeit in die Offensive zu gehen. Der bisherige Schrott im Asteroidenfeld kann auch als Waffe eingesetzt werden und statt Ablenkungsmanöver zu planen könnte die Gruppe mit der Ausrüstung die sie findet auch Fallen stellen. Die Waffen, die auf Nibetio eingesetzt wurden, könnten auch im All funktionieren, auch wenn sie keinen Raumschiffpanzer durchschlagen können. Auch kann die Rambo selbst versuchen sich ihren Verfolgern anzuschleichen und zu hoffen, ihren optischen Sensoren durch geschickte Manöver und unter Ausnutzung der Deckung zu entgehen.
Die Manöver bisher haben der Rambo einen deutlichen Vorsprung im Asteroidenfeld beschert, auch wenn sie recht gewagt waren.
Abseits davon gibt es noch die Möglichkeit in die Offensive zu gehen. Der bisherige Schrott im Asteroidenfeld kann auch als Waffe eingesetzt werden und statt Ablenkungsmanöver zu planen könnte die Gruppe mit der Ausrüstung die sie findet auch Fallen stellen. Die Waffen, die auf Nibetio eingesetzt wurden, könnten auch im All funktionieren, auch wenn sie keinen Raumschiffpanzer durchschlagen können. Auch kann die Rambo selbst versuchen sich ihren Verfolgern anzuschleichen und zu hoffen, ihren optischen Sensoren durch geschickte Manöver und unter Ausnutzung der Deckung zu entgehen.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Ach Scheiße!" Flucht sie auf russisch und stößt die Navikonsole in ihre Arretierung zurück. "10 verfickte Minuten ey..." Flucht sie weiter in verständlicher Normalsprache und sucht sich ihre Skaphanderausrüstung zusammen. "Müssen wir eben aus dem Asteroiden- ein Minenfeld machen! Durchsucht die ganzen Quartiere, normalerweise müssten wir ein paar Kilotonnen Sprengstoff zusammen kriegen, haben wir so angeammelt."
Kommandiert sie in ihrer schnarrigen Art.
"Ashley? Erzähl mal was von dir was von dir! Was hast du drauf? Kannst du ein Raumschiff fliegen oder eine Wasserstoffbombe improviesieren? Egal was aber bitte sag nicht das du n gescheitertes Singeshowsternchen bist oder was von Buchhaltung verstehst!"
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"Ashley? Erzähl mal was von dir was von dir! Was hast du drauf? Kannst du ein Raumschiff fliegen oder eine Wasserstoffbombe improviesieren? Egal was aber bitte sag nicht das du n gescheitertes Singeshowsternchen bist oder was von Buchhaltung verstehst!"
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Re: SF RPG 2: Jagd
Lilya weiß, dass Explosionen alleine im Weltall aufgrund des fehlenden Trägermediums keine große Reichweite haben, Schaden wird in erster Linie durch kinetische Energie produziert. Allerdings kann man sicher mit dem Schrott der hier herumfliegt und dem Sprengstoff Schrott- und Metallminen improvisieren. Auch befindet sich noch immer der kleingeschnittene Truck in den Luftschleusen.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Ashley sinkt in ihrem Sitz ein wenig zusammen, als sie so direkt angesprochen wird und denkt angestrengt nach. "Also...mit chemischen Dingen kenne ich mich aus. Bomben...? Vielleicht... Vom Fliegen habe ich Ahnung...ein bisschen. Aber da ist dieser Nebel in meinem Kopf...besser nicht. Uhm... " Von ihren Kräften erzählt sie lieber nichts. Nicht, das es in ihrer Situation überhaupt etwas bringen würde. Davon geht sie gerade weniger aus. Wenn sie richtig verstanden hat, müssen sie sich ihren Verfolgern stellen...? Nervös spielt sie mit ihren Händen.
"Ähm..." Das Mädchen überlegt, wie so eine Weltraum-Mine aussehen sollte um für maximalen Schaden zu sorgen.
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Ashley (SF)
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Re: SF RPG 2: Jagd
Ashleys Wissen über Technik reicht dazu leider nicht wirklich aus, sie wird Anweisungen brauchen.
Ihre Kräfte könnte sie durchaus nutzen wenn ein Raumschiff nah genug heran kommt - immerhin hast sie Lilya und Sumiko ebenfalls gespürt.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"...Bauen kann ich nichts...ich kann nur bei der chemischen Zusammensetzung helfen, wenn das ausreicht..." Fügt Ashley nach einer kurzen Denkpause leise hinzu.
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Ashley (SF)
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Aha." Stellt Lilya dazu nur fest. "Vielleicht lassen wir das mal besser, nicht das deine chemischen Kenntnisse mit dem Nebel in deinem Kopf reagieren... Nicht auszudenken!"
Sie stellt die optischen Sensoren auf Nahbereichserfassung und steuert die Rambo auf das Raumschiffwrack zu. Vielleicht könnte sie das Ding doch noch zu einem Marschflugkörper modifizieren.
Sie stellt die optischen Sensoren auf Nahbereichserfassung und steuert die Rambo auf das Raumschiffwrack zu. Vielleicht könnte sie das Ding doch noch zu einem Marschflugkörper modifizieren.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Die Rambo steuert auf das Raumschiffwrack zu. Außer den beiden großen Triebwerksdüsen ist nicht mehr viel vom Schiff erhalten, der Rumpf und die Außenhülle bestehen nur noch aus einem Metallskelett, und die Sonnensegel haben sich schon vor langer Zeit verabschiedet. Wahrscheinlich wurde das Schiff während die Crew im Kälteschlaf war von einem Objekt getroffen ist dann vor vielen Jahren in das Feld getrudelt, vielleicht direkt nach einem Sprung - ein Risiko, mit dem auch heute noch Raumfahrt betrieben wird, auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist.
Lilya steuert die Rambo parallel zum vergleichsweise deutlich kleineren Wrack. Sie kann sehen, dass die Triebwerksdüsen ähnlich konfiguriert sind wie der Rambo, also eine ähnliche Codierung hinter sich her ziehen, und noch immer etwas Treibstoff enthalten. Im Zweifelsfall könnte man die Triebwerke für einen schnellen Schub über knapp drei Felder benutzen, in der Zeit leuchten sie auf den gegnerischen Sensoren wie ein Weihnachtsbaum. Man könnte sie auch über kurze Entfernung benutzen, jede Aktivierung dürfte auf gegnerischen Sensoren zu erfassen sein.
Um die Maschinen in eine Marschflugkörper zu verwandeln fehlt nicht viel, das Problem wäre allerdings die Zielerfassung. Vorzugsweise der begabteste Techniker sollte per Weltraumspaziergang das Wrack betreten und überprüfen, was sich machen lässt. Solange auch die gegnerischen Schiffe mit Manövriertriebwerken fliegen kann man keine automatsiche Zielerfassung im Trümmerfeld konfogurieren, aber man könnte beispielsweise versuchen, die Raketen mit den optischen Sensoren zu koppeln, und die Person mit den besten Sinnen könnte dann per Fernbedienung die schwierige Steuerung übernehmen.
Lilya steuert die Rambo parallel zum vergleichsweise deutlich kleineren Wrack. Sie kann sehen, dass die Triebwerksdüsen ähnlich konfiguriert sind wie der Rambo, also eine ähnliche Codierung hinter sich her ziehen, und noch immer etwas Treibstoff enthalten. Im Zweifelsfall könnte man die Triebwerke für einen schnellen Schub über knapp drei Felder benutzen, in der Zeit leuchten sie auf den gegnerischen Sensoren wie ein Weihnachtsbaum. Man könnte sie auch über kurze Entfernung benutzen, jede Aktivierung dürfte auf gegnerischen Sensoren zu erfassen sein.
Um die Maschinen in eine Marschflugkörper zu verwandeln fehlt nicht viel, das Problem wäre allerdings die Zielerfassung. Vorzugsweise der begabteste Techniker sollte per Weltraumspaziergang das Wrack betreten und überprüfen, was sich machen lässt. Solange auch die gegnerischen Schiffe mit Manövriertriebwerken fliegen kann man keine automatsiche Zielerfassung im Trümmerfeld konfogurieren, aber man könnte beispielsweise versuchen, die Raketen mit den optischen Sensoren zu koppeln, und die Person mit den besten Sinnen könnte dann per Fernbedienung die schwierige Steuerung übernehmen.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Okay Mädels! Ich versuche das Ding jetzt zu ner optisch gelenkten Rakete umzufriemeln, wie wir das Ding konkret steuern weiß ich zwar noch nicht, fällt mir schon noch ein. Macht euch mal Gedanken! Ich gehe jetzt da raus!" Meint Lilya.
Sie rüstet sich mit Werkzeug aus und macht sich dann auf zu ihrem Weltraumspaziergang auf.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Hrm...Tch...Keine Ahnung..." Ashley lehnt sich auf ihrem Sitz zurück und starrt düster vor sich hin. Diese Situation ist mehr als nervig. Alles was sie will ist irgendwo in Sicherheit zu sein, ihren Kopf abschalten zu können. Den unablässigen Gedankenstrom auszuschalten. Von wem werden sie überhaupt verfolgt und warum? Die junge Frau kaut nachdenklich auf ihrer Unterlippe herum. Schließlich versucht sie ihre Verfolger zu ertasten. Noch sind sie zwar weit weg...Aber aber sie kann in der Zwischenzeit nach der Schlüsselbesatzung suchen. Es gibt einige Merkmale, an denen sie leicht herauszufiltern sind. Der Kapitän etwa...meistens älter und reich an Erfahrungen. Emotionen im Gleichgewicht...oder zumindest wenn es darauf ankommt, wenn sie dabei an Lilya denkt...
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Ashley (SF)
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Re: SF RPG 2: Jagd
Lilya setzt sich so schnell es geht ihren Helm auf und schwebt mimt Werkzeugskasten zur Luftschleuse. Nach kurzer Zeit schwebt sie geräuschlos die knapp 100 Meter Sicherheitsabstand rüber zum andren Schiff.
Lilya schwebt durch den Rumpf des alten Schiffs. Sehr viel mehr als altes Metall ist nicht übrig, dafür kann sie deutlich den Eintrittspunkt des Objekts sehen, dass der Maschine und allen Passagieren den Gar ausgemacht hat. Trotz allem kann sie einen alten sechsschüssigen Revolver 'Kaiser & Lokatov' - 8 im Wrack schwebend finden, er ist sogar mit Munition geladen, und sie kann noch eine Clip panzerbrechender Munition finden. Leider ist er ohne Sauerstoff nutzlos.
Die Triebwerke im alten Raumschiffleichnam lasen sich direkt anfliegen und die Schnittstelle zur Steuerung liegt offen. Es braucht zwar ein wenig Improvisation, aber nach kurzer Zeit hat Lilya einen kleinen Sensor angebaut, durch den sich die Manövriertriebwerke und die Haupttriebwerke fernsteuern lassen als auch ein optisches Signal übertragen lässt.
--------------------------
Noch kann Ashley nichts direkt fühlen, aber sie bermerkt eine gewisse Unruhe im Feld - eines der Schiffe ist sicher nicht weit entfernt, vielleicht in einem angrenzenden Sektor.
[spoiler]Die panzerbrechende Munition verstärkt den Effekt gegenüber Panzerungen auf 10, aber den SChaden für Fleisch wird auf 6 verkleinert.
Die Seuerung erfolgt über (Sinne + Bedienung) / 2 [/spoiler]
Lilya schwebt durch den Rumpf des alten Schiffs. Sehr viel mehr als altes Metall ist nicht übrig, dafür kann sie deutlich den Eintrittspunkt des Objekts sehen, dass der Maschine und allen Passagieren den Gar ausgemacht hat. Trotz allem kann sie einen alten sechsschüssigen Revolver 'Kaiser & Lokatov' - 8 im Wrack schwebend finden, er ist sogar mit Munition geladen, und sie kann noch eine Clip panzerbrechender Munition finden. Leider ist er ohne Sauerstoff nutzlos.
Die Triebwerke im alten Raumschiffleichnam lasen sich direkt anfliegen und die Schnittstelle zur Steuerung liegt offen. Es braucht zwar ein wenig Improvisation, aber nach kurzer Zeit hat Lilya einen kleinen Sensor angebaut, durch den sich die Manövriertriebwerke und die Haupttriebwerke fernsteuern lassen als auch ein optisches Signal übertragen lässt.
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Noch kann Ashley nichts direkt fühlen, aber sie bermerkt eine gewisse Unruhe im Feld - eines der Schiffe ist sicher nicht weit entfernt, vielleicht in einem angrenzenden Sektor.
[spoiler]Die panzerbrechende Munition verstärkt den Effekt gegenüber Panzerungen auf 10, aber den SChaden für Fleisch wird auf 6 verkleinert.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Wahnsinn ich habe ne Antike Bleischleuder gefunden!" Informiert Lilya ihre Crew und verstaut ihren Fund, ehe sie sich daran macht das Schiff ihren Vorstellungen nach entsprechend zu modifizieren. Nach einer Weile hat sie das dann auch geschafft. "Schaut mal ob der Sensor richtig funktioniert! Ich komme dann zurück wenn alles in Ordnung ist."
Sie überprüft nochmal ihre Arbeit und wartet auf das Feedback der Rambo.
Sie überprüft nochmal ihre Arbeit und wartet auf das Feedback der Rambo.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"...In Ordnung." Antwortet die Dunkelhaarige abwesend über Lilyas tollen Fund und verzieht keine Miene. Das hilft ihnen auch nicht weiter. Nach ein wenig Warterei hat die Ältere aber schließlich doch noch etwas Richtiges zu melden.
"Hmm...Da leuchtet etwas. Scheint zu funktionieren. Sumiko, willst du dich an dem Abschuss versuchen? Sonst mache ich das..." Etwas zu zerstören käme ihr gerade recht. Aber die Asiatin sieht ihr so aus, als könnte sie diese Aufgabe genauso handhaben. Sie wirkt irgendwie sehr...sachlich. Wie ein Taschenrechner. Das passt doch...
"Hmm...Da leuchtet etwas. Scheint zu funktionieren. Sumiko, willst du dich an dem Abschuss versuchen? Sonst mache ich das..." Etwas zu zerstören käme ihr gerade recht. Aber die Asiatin sieht ihr so aus, als könnte sie diese Aufgabe genauso handhaben. Sie wirkt irgendwie sehr...sachlich. Wie ein Taschenrechner. Das passt doch...
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Okydoky dann komm ich mal zurück!" Verkündet Lilya und begibt sich zurück auf die Rambo.
"Jetzt müssen wir die bösen Jungs nur noch vors Rohr kriegen, würde sagen wir bleiben erstmal in diesem Sektor."
"Jetzt müssen wir die bösen Jungs nur noch vors Rohr kriegen, würde sagen wir bleiben erstmal in diesem Sektor."
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Nicht so schnell - so lange Lilya in der Nähe der Triebwerke schwebt, zünden wir hier überhaupt nichts!", gibt Sumiko sachlich ruhig, aber innerlich leicht entrüstet zurück. Dann schaltet sie auf Lilyas Kanal.
"Sumiko hier. Wir haben grünes Licht. Die Rambo ist mit deiner Fernsteuerung verbunden und der Sensor gibt uns ein optisches Feedback zum Manövrieren. Sobald du von den Triebwerken weg bist, können wir zünden. Willst du das selbst erledigen oder sollen wir das übernehmen?"
"Sumiko hier. Wir haben grünes Licht. Die Rambo ist mit deiner Fernsteuerung verbunden und der Sensor gibt uns ein optisches Feedback zum Manövrieren. Sobald du von den Triebwerken weg bist, können wir zünden. Willst du das selbst erledigen oder sollen wir das übernehmen?"
Last edited by Cerebro on Mon Jun 09, 2014 2:10 pm, edited 1 time in total.