Das Café[Archiv]
Moderator: Global Moderator
- Ye ol' Dinkley McD0nk
- Global Moderator
- Posts: 18609
- Joined: Sun Dec 11, 2005 5:21 pm
- Location: Omikron
- Contact:
Re: Das Café
Saint jagt mehrere Schüße durch die Decke.
"RUHE JETZT! VERDAMMT NOCH MAL!!!" schreit er.
Er dreht sich langsam zur Menge um.
"Verschwindet...." er hebt demonstrativ die MG.
"DAS.... geht euch nichts an."
Dann wendet er sich wieder an die Mutter und wiederholt seine Frage.
"Wo sind die Kinder." wieder in einem ruhigen und gelassnen Ton.
"RUHE JETZT! VERDAMMT NOCH MAL!!!" schreit er.
Er dreht sich langsam zur Menge um.
"Verschwindet...." er hebt demonstrativ die MG.
"DAS.... geht euch nichts an."
Dann wendet er sich wieder an die Mutter und wiederholt seine Frage.
"Wo sind die Kinder." wieder in einem ruhigen und gelassnen Ton.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
- Zitrusfrucht
- Global Moderator
- Posts: 29557
- Joined: Mon Dec 05, 2005 10:57 pm
Re: Das Café
Die mutter enshceidet sich zum letzten mittel - sie nimmt die Bratpfanne vom Herd und schleudert saint einen Schwall heißen Öls in sein Gesicht.
Mehrere Obdachlosen springen ihn an, packen ihn und entreißen ihn seiner MG. Unter Zuhilfenahme von 12 Mann wird Saint wieder in Richtung Schankraum verfrachtet.............
Mehrere Obdachlosen springen ihn an, packen ihn und entreißen ihn seiner MG. Unter Zuhilfenahme von 12 Mann wird Saint wieder in Richtung Schankraum verfrachtet.............
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
A.k.a. Fitruszucht
Re: Das Café
Sakaya kommt mit dem M16 in der Hand aus dem Cafe gestürmt. Sie sieht sich verschlafen um. "Verdammte Scheisse, was ist denn hier schon wieder los." Sich umsehend geht sie in die Richtung der Schüsse und sieht Saint auf sich zukommen.
- Ye ol' Dinkley McD0nk
- Global Moderator
- Posts: 18609
- Joined: Sun Dec 11, 2005 5:21 pm
- Location: Omikron
- Contact:
Re: Das Café
Saint wird zum Berserker und rastet total aus.
"VERDAMMT LASST MICH RUNTER!!!!"
Saint tobt eine Weile weiter.
Verdammten Kinder das bekommt ihr zurück.
"Verzogene Bälger." meint er laut und beruhigt sich dann wieder
"Okeh okeh. Jungs lasst mich runter. Ich stinke und will mich duschen. Verdammte Sauerei.
Achso und gebt mir mein MG wieder. Hab eh keine Muni mehr."
Ruhig lässt er sich weiter tragen und wartet darauf das man ihn wieder herunter lässt.
"VERDAMMT LASST MICH RUNTER!!!!"
Saint tobt eine Weile weiter.
Verdammten Kinder das bekommt ihr zurück.
"Verzogene Bälger." meint er laut und beruhigt sich dann wieder
"Okeh okeh. Jungs lasst mich runter. Ich stinke und will mich duschen. Verdammte Sauerei.
Achso und gebt mir mein MG wieder. Hab eh keine Muni mehr."
Ruhig lässt er sich weiter tragen und wartet darauf das man ihn wieder herunter lässt.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
- Zitrusfrucht
- Global Moderator
- Posts: 29557
- Joined: Mon Dec 05, 2005 10:57 pm
Re: Das Café
Die Leute tragen Saint ins Café und lassen ihn dort langsam und vorsichtig nieder - dabei passen sie jedoch auf ihn jedezeit wieder packen zu können.
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
A.k.a. Fitruszucht
Re: Das Café
"Saint..." Sakaya lässt das Gewehr baumeln und bewegt sich schnellen Schrittes auf ihn zu. "Was hast du denn schon wieder angestellt Mann?" Sie blickt die Obdachlosen an. "Was ist denn hier los?"
- Zitrusfrucht
- Global Moderator
- Posts: 29557
- Joined: Mon Dec 05, 2005 10:57 pm
Re: Das Café
"Zwei Geschwister haben ihm einen Streich gespielt - daraufhin ist er amok gelaufen. Kann von glück sagne das niemand verletzt wurde", antwortet einer der Obdachlosen.
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
A.k.a. Fitruszucht
- Ye ol' Dinkley McD0nk
- Global Moderator
- Posts: 18609
- Joined: Sun Dec 11, 2005 5:21 pm
- Location: Omikron
- Contact:
Re: Das Café
"Pah Amok." murmelt Saint.
"Wenn ich wirklich Amok laufe dann WERDEN Leute verletzt. Fragt mal nach Redding." Dann reist er den Obdachlosen sein MG aus den Händen und knallt es neben dem Barrett auf den Tisch.
Fluchend und schimpfend geht Saint zur Dusche und beginnt sich zu säubern.
Seine Klamotten lässt er dabei an, so können die auch gleich sauber werden.
"Wenn ich wirklich Amok laufe dann WERDEN Leute verletzt. Fragt mal nach Redding." Dann reist er den Obdachlosen sein MG aus den Händen und knallt es neben dem Barrett auf den Tisch.
Fluchend und schimpfend geht Saint zur Dusche und beginnt sich zu säubern.
Seine Klamotten lässt er dabei an, so können die auch gleich sauber werden.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Re: Das Café
Sakaya blickt dem Riesen hinterher.
"Macht schon, haut wieder ab hier." schimpft sie und macht entsprechende Handbewegungen. Dann schließt sie die Tür vor den Obdachlosen und wartet, bis Saint aus der Dusche kommt.
Der kann was erleben...
"Macht schon, haut wieder ab hier." schimpft sie und macht entsprechende Handbewegungen. Dann schließt sie die Tür vor den Obdachlosen und wartet, bis Saint aus der Dusche kommt.
Der kann was erleben...
- Zitrusfrucht
- Global Moderator
- Posts: 29557
- Joined: Mon Dec 05, 2005 10:57 pm
Re: Das Café
Die Obdachlosen gehen wieder und beginnen langsam mit der Reperatur des Hauses dem Saint ein Sonnendach verpasst hat...........
____________________________________________________________________________
Saint bemerkt wie seine Klamotten durchweichen und die ganze Siffe an ihm runter in einen Abfluß läuft.
____________________________________________________________________________
Saint bemerkt wie seine Klamotten durchweichen und die ganze Siffe an ihm runter in einen Abfluß läuft.
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
A.k.a. Fitruszucht
- Ye ol' Dinkley McD0nk
- Global Moderator
- Posts: 18609
- Joined: Sun Dec 11, 2005 5:21 pm
- Location: Omikron
- Contact:
Re: Das Café
Ahhh. Besser. denkt Saint.
Dann zieht er sich aus, feuert seine Sachen in eine Ecke und wäscht sich gründlich
Nachdem er sich gründlich gesäubert hat schlingt er sich ein Handtuch um die Hüften und betritt, mit seinen nassen Sachen wieder den Schankraum.
Dort hängt er die Klamotten über einen Stuhl und schüttelt seinen Kopf wie ein Hund.
Dann zieht er sich aus, feuert seine Sachen in eine Ecke und wäscht sich gründlich
Nachdem er sich gründlich gesäubert hat schlingt er sich ein Handtuch um die Hüften und betritt, mit seinen nassen Sachen wieder den Schankraum.
Dort hängt er die Klamotten über einen Stuhl und schüttelt seinen Kopf wie ein Hund.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Re: Das Café
Sakaya bewegt sich mit großen Schritten auf Saint zu, man könnte meinen ein riesiges Gewitter nähert sich.
"Was zur Hölle war das denn eben? Was ist denn in dich gefahren? Und was haben die Gören gemacht? Die Typen hätten sonstwas mit dir machen können. Was hätten wir dann Vanessa sagen sollen verdammt?"" Stocksauer setzt sie sich auf einen Stuhl und wartet Saints Verteidigung ab.
"Was zur Hölle war das denn eben? Was ist denn in dich gefahren? Und was haben die Gören gemacht? Die Typen hätten sonstwas mit dir machen können. Was hätten wir dann Vanessa sagen sollen verdammt?"" Stocksauer setzt sie sich auf einen Stuhl und wartet Saints Verteidigung ab.
- Ye ol' Dinkley McD0nk
- Global Moderator
- Posts: 18609
- Joined: Sun Dec 11, 2005 5:21 pm
- Location: Omikron
- Contact:
Re: Das Café
"Die hätten gar nix mit mir gemacht die Kerle." Saint betastet seine Klamotten.
"Diese ganze Puppenscheiße war ne riesige Verarsche, deswegen hab ich mich völlig grundlos mit Lucy angelegt.
Und dann haben diese Bälger die Puppe gesprengt und mich mit Brahminscheiße eingesaut."
Er dreht sich wütend um.
"Zum Glück für sie das ich nicht ernst gemacht habe. Verdammt."
Er geht zum Thresen und läd sein MG neu.
"Was solls. Die werden sich schon noch wundern."
Angepisst und mit einer trockenen Schachtel Zigaretten tritt Saint vors Cafe und hängt seine Klamotten in die Sonne.
Dann setzt er sich danneben und raucht eine.
Sakaya lässt er einfach im Cafe sitzen.
Jetzt muss ich mir nur noch einen Streich für die Bälger ausdenken. Vielleicht sollte ich sie irgendwie erschrecken. Saint beginnt Pläne zuschmieden.
"Diese ganze Puppenscheiße war ne riesige Verarsche, deswegen hab ich mich völlig grundlos mit Lucy angelegt.
Und dann haben diese Bälger die Puppe gesprengt und mich mit Brahminscheiße eingesaut."
Er dreht sich wütend um.
"Zum Glück für sie das ich nicht ernst gemacht habe. Verdammt."
Er geht zum Thresen und läd sein MG neu.
"Was solls. Die werden sich schon noch wundern."
Angepisst und mit einer trockenen Schachtel Zigaretten tritt Saint vors Cafe und hängt seine Klamotten in die Sonne.
Dann setzt er sich danneben und raucht eine.
Sakaya lässt er einfach im Cafe sitzen.
Jetzt muss ich mir nur noch einen Streich für die Bälger ausdenken. Vielleicht sollte ich sie irgendwie erschrecken. Saint beginnt Pläne zuschmieden.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Re: Das Café
Sakaya will etwas sagen, findet aber keine passenden Worte. Sie schüttelt sauer den Kopf und sucht sich einfach irgendein Zimmer aus, in welches sie sofort eintritt. Sie knallt hinter sich die Tür, schmeisst ihre Sachen in eine Ecke und plumpst auf´s Bett. Mit dem Kopf auf den Armen gestützt blickt sie an die Decke und denkt nach, dabei döst sie irgendwann friedlich ein.
- Ye ol' Dinkley McD0nk
- Global Moderator
- Posts: 18609
- Joined: Sun Dec 11, 2005 5:21 pm
- Location: Omikron
- Contact:
Re: Das Café
Saint hatte einige kranke Ideen ausgetüftelt, die meisten endeten nicht sehr freundlich nun saß er da, unter dem Baum, und brütete über seinen Gedanken.
Was ist nur mit mir los? Ich habe auf Kinder geschossen! Er fährt sich mit der Hand über sein Gesicht.
Ich muss einiges in Ordnung bringen und mit mir muss ich auch einiges in Ordnung bringen.
Langsam richtet er sich auf und nimmt seine nun trocknen Klamotten.
Zögerlich betritt er das Cafe.
"Hey Vastin." beginnt er leise "Ich muss einiges in Ordnung bringen und... naja einiges mit mir in Ordnung bringen."
er lächelt zurückgezogen.
"Wir treffen uns sobald wie möglich in Bunkerstadt." Saint hällt kurz inne, klopft Vastin kurz auf die Schulter und geht in sein Zimmer, wo Vanessa immer noch friedlich schläft.
"Mein Engel..." flüstert Saint.
Rasch und leise zieht er sich an, legt seine Waffen an und sucht dann etwas zum schreiben.
Nach eingem Suchen findet er einen kleinen Bleistift und ein Stück Papier.
Lange überlegt er was er schreiben soll. Saint hat das Gefühl das keine Worte der Welt ausdrücken können was er gerade denkt.
Liebste Vanessa... beginnt er, streicht es durch und beginnt von vorn.
Vanessa... Es tut mir schrecklich Leid, das ich dich hier zurück lasse. Glaub mir es ist besser so. Ich könnte es nicht ertragen, sollte dir etwas zu stoßen. Das Cafe ist der sicherste Ort für dich. Ich will dich nicht verlieren.
Warte hier auf mich. Ich komme heil zurück. Ich liebe Dich. XXX Küsse Saint
Das Ende fand er zwar etwas kitschig aber dennoch gut.
Mit traurigen Augen blickt er auf Vanessa herab, dann hockt er sich neben sie und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Bis dann...." flüstert er ihr ins Ohr, streichelt ihr noch einmal über die Wange, legt den Zettel neben sie und verlässt leise das Zimmer.
Im Schankraum angekommen, befestigt er das Barett am Rucksack und nimmt die MG in die Hände.
Er dreht sich zu Vastin um.
"Sag Lucy noch sie hatte Recht. Ich sollte mich nicht um fremde Kinder kümmern." er lächelt schwach.
"Wir sehn uns in Bunkerstadt und sorge bitte dafür das Vanessa nicht mitkommt. Ich will nicht das ihr etwas passiert." mit einem knappen Nicken packt er seinen Rucksack, das MG und eine NukaCola.
"Die zahl ich dir wenn ich zurück bin." mit der Hand zum Gruß erhoben verlässt er das Cafe.
Zielstrebig und darauf bedacht nicht zurück zu schaun geht er auf seinen Truck zu.
Nicht umdrehn Saint. Schau nicht zurück. Sonst überlegst du es dir noch anders.
Mit einem verbissnem Gesichtsausdruck öffnet er den Wagen.
Saint legt seinen Rucksack auf den Beifahrersitz und die MG auf das Amaturenbrett.
Reis dich zusammen, Mann. Los gehts!
Mit einem Ruck startet er den Truck und lenkt um. Mit einem finsterem Blick fährt er los. Verlässt das Cafe.
Reno ich komme.
Mit dem Zuhälter wird er beginnen.....
Das wird nich freundlich. denkt Saint entschlossen.
Bald ist nur noch eine Staubwolke zusehen.
Was ist nur mit mir los? Ich habe auf Kinder geschossen! Er fährt sich mit der Hand über sein Gesicht.
Ich muss einiges in Ordnung bringen und mit mir muss ich auch einiges in Ordnung bringen.
Langsam richtet er sich auf und nimmt seine nun trocknen Klamotten.
Zögerlich betritt er das Cafe.
"Hey Vastin." beginnt er leise "Ich muss einiges in Ordnung bringen und... naja einiges mit mir in Ordnung bringen."
er lächelt zurückgezogen.
"Wir treffen uns sobald wie möglich in Bunkerstadt." Saint hällt kurz inne, klopft Vastin kurz auf die Schulter und geht in sein Zimmer, wo Vanessa immer noch friedlich schläft.
"Mein Engel..." flüstert Saint.
Rasch und leise zieht er sich an, legt seine Waffen an und sucht dann etwas zum schreiben.
Nach eingem Suchen findet er einen kleinen Bleistift und ein Stück Papier.
Lange überlegt er was er schreiben soll. Saint hat das Gefühl das keine Worte der Welt ausdrücken können was er gerade denkt.
Liebste Vanessa... beginnt er, streicht es durch und beginnt von vorn.
Vanessa... Es tut mir schrecklich Leid, das ich dich hier zurück lasse. Glaub mir es ist besser so. Ich könnte es nicht ertragen, sollte dir etwas zu stoßen. Das Cafe ist der sicherste Ort für dich. Ich will dich nicht verlieren.
Warte hier auf mich. Ich komme heil zurück. Ich liebe Dich. XXX Küsse Saint
Das Ende fand er zwar etwas kitschig aber dennoch gut.
Mit traurigen Augen blickt er auf Vanessa herab, dann hockt er sich neben sie und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Bis dann...." flüstert er ihr ins Ohr, streichelt ihr noch einmal über die Wange, legt den Zettel neben sie und verlässt leise das Zimmer.
Im Schankraum angekommen, befestigt er das Barett am Rucksack und nimmt die MG in die Hände.
Er dreht sich zu Vastin um.
"Sag Lucy noch sie hatte Recht. Ich sollte mich nicht um fremde Kinder kümmern." er lächelt schwach.
"Wir sehn uns in Bunkerstadt und sorge bitte dafür das Vanessa nicht mitkommt. Ich will nicht das ihr etwas passiert." mit einem knappen Nicken packt er seinen Rucksack, das MG und eine NukaCola.
"Die zahl ich dir wenn ich zurück bin." mit der Hand zum Gruß erhoben verlässt er das Cafe.
Zielstrebig und darauf bedacht nicht zurück zu schaun geht er auf seinen Truck zu.
Nicht umdrehn Saint. Schau nicht zurück. Sonst überlegst du es dir noch anders.
Mit einem verbissnem Gesichtsausdruck öffnet er den Wagen.
Saint legt seinen Rucksack auf den Beifahrersitz und die MG auf das Amaturenbrett.
Reis dich zusammen, Mann. Los gehts!
Mit einem Ruck startet er den Truck und lenkt um. Mit einem finsterem Blick fährt er los. Verlässt das Cafe.
Reno ich komme.
Mit dem Zuhälter wird er beginnen.....
Das wird nich freundlich. denkt Saint entschlossen.
Bald ist nur noch eine Staubwolke zusehen.
Last edited by Ye ol' Dinkley McD0nk on Sat Jan 14, 2006 2:57 am, edited 1 time in total.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Re: Das Café
Sakaya schläft schlecht, sie dreht und wendet sich immer wieder im Bett. Wahrscheinlich hat sie sich an den Truck oder irgendeinen staubigen Boden gewöhnt. Ihre Träume sind leicht wirr und unzusammenhängend, ergeben keinen Sinn. Immerwieder kommen Saint, Vastin, Sir Gregor und die anderen vor. Irgendwelche Ausschnitte aus den letzten Wochen finden kurz nacheinander in ihrer Gedankenwelt statt. Manchmal verknüpft, manchmal vollkommen ohne Reihenfolge. Sakaya kann sich schlecht irgendetwas merken. Im Schlafzustand profiliert sie besagte Personen unbewusst. Saint - Ein großer, kräftiger Kerl mit weichem Kern. Mit ihm kam Sakaya bisher am besten aus. Er scheint trotz seines weniger fortgeschrittenen Alters schon metertief in der Scheisse gesteckt zu haben - ähnlich wie Vastin, der wohl auch schon viel hinter sich hat. Dann gibt es noch Gregor, Vanessa und Lucy . Letztere macht ein wenig den Eindruck eines Mannsweibs auf Sakaya, was aber sowieso recht offensichtlich ist. Nach ein paar Stunden - es dürfte inzwischen irgendwo in der Mittagszeit sein - wacht sie auf, bewegt sich aber nicht. Sie schaut an die Decke und gewöhnt sich an den neuen, den "wachen" Zustand. Nach einigen Augenblicken und Versuchen, sich an irgendetwas zu erinnern bewegt sie ihren Kopf langsam zur Seite und hat ein Fenster im Blick. Langsam, fast behutsam richtet sich auf und sitzt nun in Unterwäsche im Bett und kratzt sich am Hinterkopf. Sakaya steht auf und geht rüber zum Fenster, stellt es auf "Kippe" und zieht sich an. Sie setzt sich wieder auf's Bett und macht es sich bequemer. Die zerfressenen Tapeten anblickend versinkt sie in Gedanken.
Und wie geht es jetzt weiter? Bunkerstadt? New Reno? Willst du wirklich dein ganzes Leben lang auf Achse sein? Täglich mit dem Tod ringen und zusehen wie deine Freunde der Reihe nach fallen? Sie muss unwillkürlich an Neil denken, welcher von Gabriels Leuten zerteilt wurde, Aides, welcher von Laserstrahlen zerfetzt wurde, den zerschnittenen John in der Kühlbox,... und das werden nicht die letzten sein. Das kann doch nicht so weitergehen... Sakaya hält sich die Hände vor's Gesicht, reibt eine Weile in ihren Augen und streckt sich, dann fixiert sie einen Punkt im Fensterrahmen. Jetzt reiss dich zusammen verdammtnochmal. Du Weichei.
Mit einem Mal muss sie an Frisco denken, die Leute dort, den demolierten Laden ihres Vaters und dessen Leiche, ihr abgehauener Bruder. Sakaya malt sich gedanklich aus, wo besagter zur Zeit wohl stecken könnte. Den gibt's ja auch noch. Ich würde echt gerne rauskriegen, wo er sich rumtreibt.
Mit diesem Gedanken döst sie wieder ein, denkt kurz vorher noch an den Streß mit Saint und pennt dann friedlich und leise luftholend in ihrem Klamotten ein.
Und wie geht es jetzt weiter? Bunkerstadt? New Reno? Willst du wirklich dein ganzes Leben lang auf Achse sein? Täglich mit dem Tod ringen und zusehen wie deine Freunde der Reihe nach fallen? Sie muss unwillkürlich an Neil denken, welcher von Gabriels Leuten zerteilt wurde, Aides, welcher von Laserstrahlen zerfetzt wurde, den zerschnittenen John in der Kühlbox,... und das werden nicht die letzten sein. Das kann doch nicht so weitergehen... Sakaya hält sich die Hände vor's Gesicht, reibt eine Weile in ihren Augen und streckt sich, dann fixiert sie einen Punkt im Fensterrahmen. Jetzt reiss dich zusammen verdammtnochmal. Du Weichei.
Mit einem Mal muss sie an Frisco denken, die Leute dort, den demolierten Laden ihres Vaters und dessen Leiche, ihr abgehauener Bruder. Sakaya malt sich gedanklich aus, wo besagter zur Zeit wohl stecken könnte. Den gibt's ja auch noch. Ich würde echt gerne rauskriegen, wo er sich rumtreibt.
Mit diesem Gedanken döst sie wieder ein, denkt kurz vorher noch an den Streß mit Saint und pennt dann friedlich und leise luftholend in ihrem Klamotten ein.
Re: Das Café
Sakaya fasst sich seufzend an die Stirn und öffnet die Augen halb. Nach ein paar Sekunden richtet sie sich auf und taumelt nachdenkend in den Schankraum, wo sie sich auf ihrem Stuhl platziert.
"Morgen..." murmelt sie kaum hörbar und sieht aus dem Fenster.
"Morgen..." murmelt sie kaum hörbar und sieht aus dem Fenster.
- Zitrusfrucht
- Global Moderator
- Posts: 29557
- Joined: Mon Dec 05, 2005 10:57 pm
Re: Das Café
Sakaya fällt plötzlich auf das der Truck verschwunden ist.
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
A.k.a. Fitruszucht
Re: Das Café
Sakaya schließt langsam die Augen, öffnet sie wieder und sieht nochmal hin. Nach ein paar Sekunden macht es *klick*. "Äh...?" sie deutet aus dem Fenster und wirft einen flüchtigen Blick zu Vastin, dann geht sie vor die Tür und schaut sich alles nochmal aus nähster Nähe an.
Last edited by F0lem on Sat Jan 14, 2006 5:00 pm, edited 1 time in total.
- Zitrusfrucht
- Global Moderator
- Posts: 29557
- Joined: Mon Dec 05, 2005 10:57 pm
Re: Das Café
Tatsächlich, Sakaya findet den unleugbaren Beweis das der Truck weggefahren ist, offensichtlich hat er das Café verlassen.
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
A.k.a. Fitruszucht