FalloutNow!

ich habe kein HDR und auch kein Bloom an XD
die 10 FPS sind bei mir schon ziemlich wichtig ^^

naja lass mich raten tommy du hast immer noch Probleme mit den schwarzn Geistern ^^
einfach den Zaubern ausweichen und dann, mit ner magischen silber oder daedra waffen drauf kloppen wie blöde ^^
am besten geht es wie gesagt mit verzauberten Silber oder Daedra Waffen aber zur not tun es die waffen auch so

Ja öhm, wo ich doch auch noch ne Frage habe

Wie verzauber ich denn Waffen?? Kann ich das irgendwo machen lassen?

In jeder Magiergilde oder auch per Sigelstein

@sharcc
Ein bisschen spät, aber lieber später als nie, gelle? 
Oblivion 08/15
Ersteinmal, ich habe Oblivion nicht durchgespielt, eben aus dem Grunde, dass mich das Spiel tierisch gelangweilt hat. Ich habe mich meitenteils nur an die Hauptquest gehalten, und nachdem ich am Schrein von Azura mit selbiger einen netten abendlichen Plausch abgehalten habe, dachte ich, dass es jetzt endlich losgeht. Dann kam es dazu, dass jemand gedachte, hier und da ein paar Oblivion-Tore zu öffnen, und da spazierte ich als anständiger Held natürlich auch gleich rein. Und dann passierte es; ein Tor samt "Inhalt" sa dem anderen zum Verwechseln ähnlich, und auch die Gegnerschar hat sich nicht großartig, ach was, gar nicht geändert. Und immer das selbe: Hauptturm finden, Sigelstein entfernen, und alles wird gut. Daraufhin fragte ich dann einen Freund, ob das Spiel auch weiterhin so langweilig bleibt, und der sagte, nee, alder, du bist schon fast durch.  Naja, die Dauer dieses "Spiegenusses" ist auch nicht sehr lang.
Weitere Punkte:
Die Gegner: Im Grunde genommen habe ich auf meinen ermüdenden Reisen durch die Weltgeschichte fünf, oder wenn man gnädig sein möchte, auch sechs verschiedene Gegnertypen kennengelernt, die auch allesamt ohne großartige Anstrengungen platt zu machen waren: Ratten, Wölfe, Dremora-"Rüpel", Scamps und Clanfear. Und Nummer sechs sind Rehe, die man ja wenigstens beschießen kann. Ach, ich vergass diese komischen Krabben, die allenfalls das Abendessen etwas bereichert haben, naja.
Die Nebenquests: Fand ich nicht sonderlich fesselnd oder innovativ, drum habe ich auch nur ein paar davon gelöst.
Dialoge: Es ist schon interessant, dass man Stunden damit zubringen kann, sich den Gesprächspartner wohlgesonnener zu machen, und dafür zwei Minuten mit sehr "interessanten" Dialogen, die im höchsten Falle vielleicht fünfzehn Zeilen umfassen. Ja, nagut.
Die Umgebung: Immer das Gleiche. Außen entweder Wald, Gebirge, Wiese und manchmal sogar ein bisschen Schnee. Zugegeben, ich habe nicht alles erkundet. Soviel wollte ich mir dann nicht mehr antun. Dungeons sehen auch immer gleich aus. Klar, Gang A führt mal dahin, Gang B dahin, aber das wars dann auch schon fast. Optisch habe ich vielleicht zwei Typen ausmachen können. Ich glaube mal etwas über "Handgezeichnete Dungeons" gelesen zu haben. >Hust<
Mein Char: Egal, auf welchem Level ich war, ich habe nie auch nur annähernd Probleme mit irgendwelchen Gegnern gehabt. Da frage ich mich, warum man überhaupt Stufen steigern sollte.
Und nochmal Hauptplot: Kaiser wird von bösen Menschen getötet, Dämon fällt über die Welt her, um sie zu erobern. Guter, einsamer Held, der anfangs keiner war, sondern irgendein Halunke in einem Kerker, aus wasweißich für Gründen, muss sich dem nun entgegenstellen. Da kann man nur auf "Die Rückkehr des Kaisers" warten. Eben 08/15.
Anm.: Mit diesem Beitrag wollte ich lediglich klar machen, dass mich das Spiel böse ankotzt, und nicht die Leute, die es doch mögen.

Sorry, wenn ich das mal so sage, aber beschäftige dich erstmal "richtig" mit dem Spiel.
Wer sofort nur auf die Hauptquest zuknüppelt, der ist es ja wohl selbst Schuld.
Gegnertypen gibt es um einige mehr, als die paar die du aufgezählt hast und auch sonst finde ich das alles ziemlich quarkig.
Ich habe jetzt keine Lust wieder eine Seitenlange Diskussion anzuzetteln, deshalb bin ich an der Stelle auch gleich wieder raus - jedoch nicht, ohne zu sagen, dass es mir unglaublich auf den Sack geht, wenn sich irgendwelche Leute darüber aufregen, dass eine Kiste genauso aussieht, wie eine andere. Weh-Wehchen Deluxe.

Folem, du mußt dich nicht gleich verteidigen oder besser gesagt, du mußt nicht dein Spiel verteidigen.
Du sagst, edward sollte sich richtig mit dem Spiel befassen, aber warum?? Wenn ihm das Spiel überhaupt nicht zusagt, warum sollte er da noch sich mit dem Spiel richtig befassen? Denkst du tatsächlich, daß wenn er eine Stunde länger das Spiel spielt, so wird er es aufeinmal ganz toll finden? Das glaube ich nicht. "Richtig" beschäftigt man sich mit einem Spiel nur, wenn es einem auch richtig gefällt.
Edward hat hier nur seine Meinung gesagt und hat diese auch begründet, woraus man schließen kann, daß er sich damit auch auseinander gesetzt hat und daß seine Argumente nicht aus der Luft gegriffen sind. Daß man sich wegen einer Meinung  hier gleich so angegriffen fühlt und gleich eingeschnappt ist, das kann ich wirklich nicht verstehen.
Du mußt hier keinem beweisen, daß das Spiel toll ist. Das wirst du sowieso nicht schaffen. Also laß die Leute doch meckern und erfreue dich an dem Spiel, wenn es dir so gut gefällt.

edward@etherites wrote: Die Umgebung: Immer das Gleiche. Außen entweder Wald, Gebirge, Wiese und manchmal sogar ein bisschen Schnee.

Öhm wie jetzt, also das ist keine abwechslung?!?

Hmm nagut, wenn du meinst, dann hat also Doom mehr abwechslung mit den ständig gleichen levels z.B. ?!

@Grizly

Ja so ist es jeder hat seinen eigenen geschmack, und das ist auch gut so!!!!

Aber Grafisch find ich es am besten von allem ever

Bis jetzt, weil wie gesagt....Bald ist Gothic Time  :ugly:

Graphisch gibt es an Oblivion nun wirklich nichts auszusetzen. Ich finde die Graphik auch toll. Die Blumen, Gras und und und. Und es ist sogar noch mit mittelmäßigen Rechnern spielbar.
Und es gibt auch noch andere Stärken, die Oblivion aufweisen kann. ZB das Kämpfen macht bei Oblivion ganz viel Spaß, das haben die wirklich ganz gut hingekriegt. Daß die Gegner teilweise blöd und immer dieselben sind, es ist eine andere Geschichte.
Es gibt aber auch gravierende Schwächen, meiner Meinung nach, die das Spiel runterziehen. ZB. die Fläschchen, warum müssen diese alle gleich aussehen? Das stört mich ganz gewaltig, weil ich es total unübersichtlich finde. Das Inventarsystem an sich, finde ich, ist sehr schlecht gemacht. Das von Morrowind hat mir wesentlich mehr gefallen.
Weiterhin finde ich es absolut störend, daß die Gegner immer denselben Level haben, wie mein Char selbst. Es gibt in den Dungeons einfach nichts zu holen. In den Kisten befindet sich immer nur Scheiße. Ich habe langsam die Lust verloren, die Dungeons zu erforschen, weil es dort einfach nichts interessantes gibt, solange man auf´m niedrigen Level ist. Die Dungeons werden sehr schnell wieder mit Gegnern befüllt, man kann also immer und immer wieder in dieselbe Höhle laufen und die Gegner platt machen.
Die Zeit verläuft viel zu schnell. Kaum hat man eine Dungeon erforscht und will seine Sachen in der Stadt verkaufen, ist es schon zu spät und man muß bis zum nächsten Morgen warten.

Was mir seit neustem gewaltig auf den Geist geht, daß ich mir keine Häuser kaufen kann, solange die Verkäufer mich nicht ausreichend mögen. Ist doch total Kacke!  :wallbash: Wenn sie mich nicht mögen, dann sollen die gefälligst einen höheren Preis verlangen und nicht: "Ich mag dich nicht genug, um mit dir darüber zu reden".  Sonst würde es mich garnicht weiter stören, wenn der Inhalt der Kisten sich nicht ständig ändern würde. Wozu soll es gut sein? 

Ich komme aus Zeitmangel nur sehr gemächlich voran, bis jetzt find ichs aber urgeil, so eine lebendige Spielwelt hab ich bis jetzt noch nie gesehen.

Dem pflicht ich bei, sowas kannte ich vorher nur von Gothic (mein liebes GOTHIC*in erinnerung schwelg* )

Nein das  haben sie ohne Frage prächtig in szene gesetzt.
Das Grass , die Bäume, die ganze verflixte Landschaft, da kann man sich schon mal paaaaaaaaaaaaaaaaaaar min festgucken, wie mir geschehen 

FEV, was meinst du mit lebendige Spielwelt?
Wenn man außerhalb der Städte rumwandert dann trifft man meißtens Banditen und irgendwelche Monster, die einem gleich an die Wäsche wollen. Also ich verstehe unter lebendige Spielwelt etwas anderes.

was denn dann das überall häschen und bären und rehe rum hüpfen und dich die Leute zum Picnic oder BBQ einladen oO
ich finds gut so
im Mittelalter bissu im Wald auch nich auf nette leute getroffen sondern auf Banditen Bären und anderes agressives Viechzeuch
das passt also alles da Obliv ja auch eher am Mittelalter angesiedelt is und nich in der neu Zeit wo der Mensch das ganz pöse Getier schon ausgerottet hat

ausserdem gibt es ja zich Dörfer in der Wildnis, die auch bevölkert sind

Jau, genau so.

ICh find es eher "realistisch" weil nicht hinter jeder Ecke was lauert.
Wenn ich hier in den wald gehe dann sehe ich auch nicht an jeder ecke irgendwelches Getier.
Und bei Obliv sind es manchmal Rehe und so, und ab und zu ein kleines Bauerndorf,
Fazit--- eigentlich lecker die janze Sache.

Also ich rede jetzt von den guten Seiten bei Obliv, leider hat´s auch ein paar schwächen. Und sei es aus loyalität oder einfach nur zuspruch zum besseren...........September donnert Gothic durch meine Tür, und ich werde einige male vergessen schlafen zu gehen  :ugly:

Keine Interessanten Quest´s???? LOl da muss ich mal laut lachen. Aber echt ... das kann nich sein ich will ja nich alles verraten aber ... nee also man muss das Spiel mind. ne Woche spielen um wenigstens mal einen Teil aller Gilden und Gruppierungen zu erforschen  :ugly: Also ich weiß nich warum euch das Spiel so einfach fällt???
Hab ich irgendwie die Schwierigkeiststufe: hardcore??? also bei mir isses zum Teil so schwer das ich nich mehr will 

Tommy: Spielst du evt einen nicht-Kämpfer? Wenn ja: That's it!

DK, wenn ich dich richtig verstanden habe, so sind die Menschen im Mittelalter nicht aus ihren Dörfern rausgekommen. Die saßen die ganze Zeit in den Städten rum und haben diese nie verlassen.

Ich will jetzt eigentlich auch nicht darauf bestehen, daß die Welt leblos ist. Denn hin und wieder trifft man normale Leute auf den Waldstrassen und sogar auch berittene Wachen. Nur ist es für mich etwas zu wenig. Ich hätte tatsächlich etwas mehr Abwechslung in der Tierwelt. Weil Rehe sind die einzigen friedlichen Tiere bei Oblivion und das finde ich etwas unrealistisch.

ich weis nich ganz was du erwartest oO ne Völkerwanderung??
im Mittelalter sind die Menschen tatsächlich nicht bzw kaum aus ihren Dörfern raus gekommen...
weils einfach zu scheiße gefährlich war...

Eine Völkerwanderung erwarte ich nicht, aber einen reisenden Händler mit Wachen.
Früher sind die Bauern nicht umher gewandert nicht weil es zu gefährlich war, sondern vielmehr weil es keine Notwendigkeit bestand und weil sie viel zu viel Arbeit auf dem Hof hatten.
Es hat sicherlich auch Banditen gegeben, aber nicht jeder den man in der Wildnis getroffen hat ist auch automatisch ein Bandit gewesen.
Bei Oblivion trifft man außerorts viel zu oft auf Banditen und Raubtiere. Ich wünschte nur, daß man zwischendurch auch einigen friedlichen über´n Weg läuft.

Naja nun mssen wir ja auch sagen daas es ein Fantasy Spiel ist das sich im Mittelalterlichen Szenario abspielt, hmm sicher könnten da auch noch andere Tiere ausser Rehe sein.

In einer Sache ist es aber gut, die Welt bleibt Lebendig mit Dingen Wesen die nichts mit Quewsts oder warenkauf zu tun hatt, so wie es leider bei Gothic nicht war!

stümmt bei Gothic bissu auch nur auf viechers getroffen die dich platt machen wollten...
allerdings waren da die Menschen friedlicher