Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Rob zuckt geradezu zusammen, als er urplötzlich an der Schulter gepackt und angesprochen wird. "Whow... Hey Kumpel, schleich dich nicht so an, klar?! Einer der Kämpfer oder? Du kennst diese Typen?" Sein Blick fährt zwischen dem Riesen und den anderen hin und her. "Lass uns endlich rein du Affe!", protestiert Claire auf's Neue - diesmal gestärkt durch Gregs Erscheinen. "Wir gehören zusammen, kapier das doch endlich!"
Rob schüttelt den Kopf und seufzt. "Mann, keine Ahnung, was hier abgeht, aber ich hab' echt keinen Nerv mehr auf diese Scheiße! In vielleicht 'ner Viertelstunde schmeißen sie die letzten Alkleichen raus und ich kann dann endlich in die Falle. Müsst ihr mir da wirklich so kurz vor Feierabend noch einen reinwürgen?! ... Oh Mann... ok. Du... Großer! Du kennst diese Freaks, ja? Wenn ich sie reinlasse, dann klemmst du dich an sie dran und lässt sie nicht aus den Augen, sind wir uns da einig? Wenn morgen irgendwas fehlt oder sich irgendwer über diese Bande beschwert, dann bin ich vielleicht meinen Job los - also kein Ärger, verstanden?! Normalerweise läuft das so nicht, aber wenn du als Kämpfer für sie bürgst, dann mach ich ne Ausnahme. Geht zum Doc und lasst euch von ihm später rausbringen. Gibt sonst verdammt nochmal Stunk, wenn ihr alleine da rumtigert und euch am Ende noch einschließen lasst... Also?"
Rob schüttelt den Kopf und seufzt. "Mann, keine Ahnung, was hier abgeht, aber ich hab' echt keinen Nerv mehr auf diese Scheiße! In vielleicht 'ner Viertelstunde schmeißen sie die letzten Alkleichen raus und ich kann dann endlich in die Falle. Müsst ihr mir da wirklich so kurz vor Feierabend noch einen reinwürgen?! ... Oh Mann... ok. Du... Großer! Du kennst diese Freaks, ja? Wenn ich sie reinlasse, dann klemmst du dich an sie dran und lässt sie nicht aus den Augen, sind wir uns da einig? Wenn morgen irgendwas fehlt oder sich irgendwer über diese Bande beschwert, dann bin ich vielleicht meinen Job los - also kein Ärger, verstanden?! Normalerweise läuft das so nicht, aber wenn du als Kämpfer für sie bürgst, dann mach ich ne Ausnahme. Geht zum Doc und lasst euch von ihm später rausbringen. Gibt sonst verdammt nochmal Stunk, wenn ihr alleine da rumtigert und euch am Ende noch einschließen lasst... Also?"
Last edited by Cerebro on Tue May 12, 2009 9:55 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Greg kann sich ein Grinsen nicht verkneifen als er den Türsteher sichtbar erschreckt hat. Der Riese lässt von Rob als dieser sein Angebot unterbreitet. "Okay geht klar! Ich pass schon auf...und keine Sorge, wir machen keinen Ärger!" antwortet Greg, tritt zurück und hält die Tür auf, damit die anderen eintreten können. Sobald alle durch die Tür geschritten sind, nickt er dem Türsteher zum Abschied zu und lässt die Tür ins Schloss fallen. "Ärger mit dem Personal, wie?! Naja egal, ich bring euch erstmal zu Ralf!" Mit diesen Worten dräntt sich der Riese an den anderen vorbei, um sie zum Krankenzimmer zu führen.
Last edited by Jambalaya on Tue May 12, 2009 11:41 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Jordan geht wieder einen kleinen Schritt zurück, da Greg Rob rechtzeitig in Schach hält und ist erleichtert darüber, dass weder er noch sie gerade Blessuren einstecken mussten, auf die sie sicherlich beide gut verzichten können. Als sie endlich eingelassen werden, wirft er dem Wachmann einen missmutigen Blick zu und geht weiter. Auch wenn er seinen Job macht...das ging gerade gar nicht. "Sehr gut...ja, man sollte echt für die Angehörigen der Kämpfer einen Pass oder sowas ausstellen..." Findet er und meint eine Sondererlaubnis, die früher mit VIP versehen gewesen wäre. Oder so ähnlich. Jedenfalls bemerkt er, dass es Greg den Umständen entsprechend gut geht und verschiebt seine Sorge nun ganz auf Ralf. Wäre schön scheiße, wenn der uns für eine Handvoll Scheine draufgeht. Wenn Claire und Graham ihm vertrauen, kann er ja kein schlechter Typ sein, egal wie er aussieht... Denkt er und hofft das Beste, während er mit den Händen in den Manteltaschen Greg hinterher trabt.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Zielsicher führt Greg die anderen Richtung Krankenzimmer. Unterwegs sehen sie diverse Kämpfer, die die Besucher skeptisch beäugen. Einer der Helfer hält sie sogar kurz an und erkundigt sich nach Gregs Begleitern, gibt sich aber recht schnell mit der entsprechenden Erklärung zufrieden und lässt die Gruppe passieren. Einige kahle, graue und uninteressante Gänge später stehen alle vor der Tür des Docs.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Okay da wären wir..." Greg klopft an die Tür, die er sogleich öffnet und seine Kopf hinein hält. "Hey Doc! Hab ein paar Freunde von Ralf mitgebracht, die wollen gern wissen, wie´s ihm geht!" wendet er sich an den Mediziner.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Der Doc schreckt auf. Er steht vor Andore, der auf einem Stuhl sitzt, den Kopf auf die Brust gefallen und schlaff wie ein Sack Kartoffeln. Ralf liegt noch immer regungslos auf dem Klappbett, neben der Leiche von Big Rock. "Heiliger Strohsack. Da bist du ja wieder... und hast deine Freunde mitgebracht?! Kommt rein, kommt rein! Wir müssen dieses Riesenbaby hier wegschaffen, bevor mein Mittelchen seine Wirkung verliert. Und der brutale Bastart ist sauschwer, den bekomm ich alleine nicht vom Fleck..."
Claire drängt sich an Greg vorbei, schenkt der skurrilen Situation vorerst wenig Beachtung und gesellt sich neben ihren bewusstlosen Parter. Sie legt ihm eine Hand auf die Stirn, ergreift seine Hand und schenkt dem Tropf einen skeptischen Blick, an dem das Kraftpaket angeschlossen ist. Eine farblose Flüssigkeit läuft aus einem Plastiksack in Ralfs rechten Arm hinein. "Seine Freundin?", fragt der Arzt in den Raum hinein, wobei mehr an Claire selbst gestellt, bekommt von ihr jedoch keine Antwort. "Ihm geht's gut, ihm geht's gut. Hüpft bald wieder durch die Gegend wie ein Longhornbulle beim Rodeo. ... Aber wir müssen uns jetzt um diesen Grobian da kümmern..."
Claire drängt sich an Greg vorbei, schenkt der skurrilen Situation vorerst wenig Beachtung und gesellt sich neben ihren bewusstlosen Parter. Sie legt ihm eine Hand auf die Stirn, ergreift seine Hand und schenkt dem Tropf einen skeptischen Blick, an dem das Kraftpaket angeschlossen ist. Eine farblose Flüssigkeit läuft aus einem Plastiksack in Ralfs rechten Arm hinein. "Seine Freundin?", fragt der Arzt in den Raum hinein, wobei mehr an Claire selbst gestellt, bekommt von ihr jedoch keine Antwort. "Ihm geht's gut, ihm geht's gut. Hüpft bald wieder durch die Gegend wie ein Longhornbulle beim Rodeo. ... Aber wir müssen uns jetzt um diesen Grobian da kümmern..."
Last edited by Cerebro on Fri May 15, 2009 9:44 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Als der nervige Wachmann endlich die Gruppe passieren lässt, folgt Sheela mit einem skeptischen Gesichtsausdruck. "Ich will doch einfach nur heim. Wie soll ich nur die Kohle auftreiben? Es ist hoffnungslos..." Ein wenig verzweifelt kommt sie im Krankenzimmer an. Als sie den Doktor sieht zieht sie kurz die Augenbraue hoch. Vor allem als er was von wegschaffen erwähnt. "Ich werd den nicht tragen, was denken die sich denn?" denkt die junge Ärztin entsetzt. Dennoch interessieren sie die Behandlungsmethoden des Quacksalbers. Ob er beschäftigt ist oder nicht ist ihr ziemlich egal. "Ich bin Doktor Sheela McNail. Wo haben sie denn ihr Handwerk erlernt?"
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Jordan blickt von Andore zu Claire und dann etwas überfordert zum Doc. "Wie...? Ja, irgendwo schon..." Woher soll er das wissen? Ihm ist das auch egal. Er geht jedenfalls nicht davon aus, dass sie mehr als Kumpels sind. Beruhigt nimmt er die gute Nachicht auf und schaut wieder zu Andore. "Tja, dann...raus mit ihm. " Meint er dann besser gelaunt und will mitanpacken, sobald die anderen soweit sind...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Mein Handwerk?!", ruft der Arzt aufgebracht. "Hey Frau, jetzt gibt es Wichtigeres zu tun, als Geschichten zu erzählen. Das hier ist ein Notfall!" Der Doc schaut sich alle im Raum befindlichen Personen an, bleibt dann an Greg haften. "Was bin ich froh, dass du so schnell wieder aufgetaucht bist, Bursche. Deinen Freund können wir kurz hier liegen lassen - jetzt erst Mal weg mit dem Unhold da. Wenn der aufwacht und uns sieht, haben wir nen dampfenden Brahminfladen am Schuh, das könnt ihr mir glauben."
Der Arzt hüpft zu Andore und packt ihn unter einer Achsel, bekommt ihn jedoch nicht vom Fleck. Bereitwillig stellt sich Jordan zu ihm, doch auch zu zweit dürfte es nicht einfach sein, den Koloss hier rauszuschaffen...
Der Arzt hüpft zu Andore und packt ihn unter einer Achsel, bekommt ihn jedoch nicht vom Fleck. Bereitwillig stellt sich Jordan zu ihm, doch auch zu zweit dürfte es nicht einfach sein, den Koloss hier rauszuschaffen...
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Frau!? Was erlaubt sich dieser Rüppel!?" Sheela's Gesichtsausdruck weist deutliche Entsetzung auf, die sie nicht verbergen kann. Den Mann stempelt sie sofort als Rüppel und Quaksalber ab. Hilfe wird sie keine leisten, schließlich wird sie dafür weder bezahlt, noch könnte sie irgendwas mit ihrer schmächtigen Statur ausrichten.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Auf die Frage des Arztes zuckt Greg unwissend mit den Achseln. "Keine Ahnung, ob die beiden nen Paar sind. Wenn´s so is gehen sie damit jedenfalls nich hausieren...Ob sie überhaupt nen Freund hat?...Schaut ja nich schlecht aus..." Greg grinst leicht, als der Arzt, sie drängt den schlafenden Koloss weg zu transportieren. "Hast ihn wohl ins Land der Träume geschickt ohne sein Einverständnis, was?!" Greg marschiert zu Andore und schiebt den Doktor sanft weg, um Andore unter den Achseln zu greifen. "Passt schon, Doc! Wir kriegen das hin... Jordan, pack am besten seine Beinde! Wo soll´s denn hingehen?" Greg macht sich bereit, Andore anzuheben sobald Jordan bereit ist und den Riesen in die gewünschte Richtung zu schleppen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Ohne sein Einverständnins?! Pah... der Haudrauf war kurz davor mich bei lebendigem Leib aufzufressen, jawohl! Hab ihm gesagt, dass sein Knie Brei ist... dass er sich den Ring mit großer Wahrscheinlichkeit abschminken kann und sich besser ne Arbeit im Sitzen suchen sollte. ... Hättest sein Gesicht sehen sollen, Junge. Hat mich am Kragen gepackt und geknurrt wie ein tollwütiger Wüstendingo. Zum Glück bin ich nicht so blöd, wie er häßlich ist. Hab ihm ne nette Ladung 'Träum-was-Schönes' reingejagt. Aber so bullig wie das Vieh ist, hält die Ladung nicht lange."
Der Doc packt - trotz Greg's Worte - gemeinsam mit Jordan an den Beinen an. Sheela steht nur tatenlos herum und Claire widmet den Großteil ihrer Aufmerksamkeit Ralf. Vorsichtig hieven die drei Männer den massigen Andore aus seinem Stuhl.
"He Miss!", keucht der Mediziner in Richtung Sheela. "Wie wär's, wenn sie uns wenigstens mal die Tür aufmachen würden?!" Dann an die anderen gewandt. "Erst Mal nur raus und an die frische Luft mit ihm. Er kann vielleicht nicht richtig laufen, aber ich hab keine Lust, dass er hier in meinem Behandlungszimmer herumwütet und dabei noch was zu Bruch geht. Sollen die Ranger sich um ihn kümmern oder die Jungs im Hospital - ist mir völlig gleich. Nur raus mit ihm!"
Der Doc packt - trotz Greg's Worte - gemeinsam mit Jordan an den Beinen an. Sheela steht nur tatenlos herum und Claire widmet den Großteil ihrer Aufmerksamkeit Ralf. Vorsichtig hieven die drei Männer den massigen Andore aus seinem Stuhl.
"He Miss!", keucht der Mediziner in Richtung Sheela. "Wie wär's, wenn sie uns wenigstens mal die Tür aufmachen würden?!" Dann an die anderen gewandt. "Erst Mal nur raus und an die frische Luft mit ihm. Er kann vielleicht nicht richtig laufen, aber ich hab keine Lust, dass er hier in meinem Behandlungszimmer herumwütet und dabei noch was zu Bruch geht. Sollen die Ranger sich um ihn kümmern oder die Jungs im Hospital - ist mir völlig gleich. Nur raus mit ihm!"
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Dem Rancher ist eine ähnliche Überlegung wie Greg gekommen...typisch Männer eben. Aber weiter hat er sich nicht mit der Frage beschäftigt. Im Gegensatz zu den meisten Männern achtet er wohl darauf, wie es überhaupt in dem Oberstübchen der interessanter erscheinenden Frauen aussieht. Meistens, zumindest, immerhin. Seit einiger Zeit dreht sich seine Denke allerdings nur noch um eine junge Dame. Und die will anständig versorgt werden, deswegen hat er sich immerhin dazu bereit erklärt, an diesem Abenteuer teilzunehmen. Ralfs Dahinscheiden hätte ihn an seinem Vorhaben zögern lassen. Unterwegs wird es sicherlich nicht immer gefahrlos zugehen. Und in Sachen Erfahrung und Körperkraft wird ihm der andere meilenweit vorraus sein...auch stellt sich, wenn auch noch langsam ein gewisses Gruppendenken bei ihm ein. Das Hab und Gut eines anderen ist...antastbar, aber die Gesundheit eines Gruppenmitglieds war ihm schon zu seinen Zeiten als Stadtwache keinesfalls gleichgültig. Er nickt kurz zu Gregs Vorschlag und nimmt sich zusammen mit dem Doc die Beine vor, um das Monstrum hinauszutragen. Die Nachricht, dass Andore quasi seinen Beruf an den Nagel hängen kann, kommt ihm...fast ironisch vor. Na klasse...jetzt hätten wir also locker gewinnen können? Na, dann eben beim nächsten Mal... Mitleid verspürt er mit dem Riesenklotz nicht unbedingt. Für seine Begriffe hat er ganz und gar nicht sportlich gekämpft und nun eben die Quittung dafür erhalten...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Ob Sheela hilft oder nicht, die drei schaffen es, den Riesen vor die Tür zu schaffen. Auf dem Flur erwartet sie allerdings direkt die nächte Überraschung, denn der Megafon-Mann im schäbigen Anzug steht keine 10 Meter weiter im Gang und hält geradzu auf das Behandlungszimmer zu, als er die skurrile Szene erblickt. Verdutzt runzelt er die Stirn.
"Hey, Abe. Was machst du da? Und wer sind diese Leute?" Er fixiert kurz Greg, wendet sich aber an alle, als er fortfährt. Mit großen Augen betrachtet er die schwere Ladung, die die anderen durch die Gegend schleppen. "Verdammt! Was habt ihr mit dem Champ angestellt?"
"Auch das noch...", grummelt sich Abe - der Doc - leise in seinen Bart. "Das ist der Boss.", flüstert er den anderen dann zu, wird dann aber unterbrochen. "Hey, Abe! Ich hab dich etwas gefragt... Was ist passiert?" Der Arzt beginnt zu schwitzen. Flehend sieht er zu Jordan und Greg. "Ähhh..."
"Hey, Abe. Was machst du da? Und wer sind diese Leute?" Er fixiert kurz Greg, wendet sich aber an alle, als er fortfährt. Mit großen Augen betrachtet er die schwere Ladung, die die anderen durch die Gegend schleppen. "Verdammt! Was habt ihr mit dem Champ angestellt?"
"Auch das noch...", grummelt sich Abe - der Doc - leise in seinen Bart. "Das ist der Boss.", flüstert er den anderen dann zu, wird dann aber unterbrochen. "Hey, Abe! Ich hab dich etwas gefragt... Was ist passiert?" Der Arzt beginnt zu schwitzen. Flehend sieht er zu Jordan und Greg. "Ähhh..."
Last edited by Cerebro on Sun May 17, 2009 8:57 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Der Champ hat das Bewusstsein verloren und muss raus an die frische Luft. Hier drinnen ist sie zu sehr abgestanden, es fehlt Sauerstoff... " Erklärt er dem Typen kurzerhand in einem dringlichen Wir-haben-einen-Notfall-Ton und lässt sich gar nicht groß durch die Fragerei des Mannes verunsichern. "Verdammt, ist der schwer..." Meint er dann hörbar angestrengt, um aus Atemknappheit keine großen Geschichten von sich geben zu müssen...Stattdessen will er den Riesen zusammen mit den anderen einfach weitertragen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Der Mann im Anzug hebt eine Braue und richtet seinen Blick auf den Rancher. "Es fehlt... was?!" Ungläubig sieht er zum Doc. Der versucht das Beste aus der Vorlage zu machen. "Äh, naja...", stammelt er. "Kreislaufkollaps... Komplizierte Sache. Frische Luft könnte helfen... Manchmal sind es eben die simpelsten Sachen. Muss ja nicht immer gleich 'ne Spritze sein, oder? Hehe."
"Mag sein...", antwortet sein Gegenüber in einem nicht sehr überzeugten Tonfall. "Aber wer sind der Junge und die Frau da, Abe? Ich denke, wir sollten uns mal unterhalten. Wir ALLE." Er schaut in die Runde. "Legt ihn ab. Er kommt ins Hospital, da wird man sich um ihn kümmern. Aber erst, wenn die Leute hier raus sind." "Aber...", versucht der Doc zu protestieren. "Kein 'Aber', Abe..." Mister Anzug macht ein paar Schritte und öffnet die Tür zum nächstgelegen Aufenthaltsraum, dessen Bewohner einige Zeit zuvor auch schon Jakob kennenlernen durfte. Er pfeift einen Helfer herbei und lässt diesen ein paar andere zusammentrommeln. Minuten später schleppen sie den Koloss in ein kleines Zimmer, ein paar Kurven den Gang hinunter. Einige wenige Kämpfer, die das Haven noch nicht verlassen haben, beobachten kopfkratzend (aber ohne viel Mitgefühl für Andore) das mysteriöse Treiben. Im Saal werden die Leute langsam aus dem Laden geschleust. Die Bars schenken nichts mehr aus, die Wettschalter schließen. Langsam wird es ruhig im Hexenkessel.
Jordan, Greg, Sheela und der 'Hausarzt' landen im Büro von Stu Redford, dem sogenannten 'Zirkusdirektor', Ringsprecher und Besitzer des Haven. Er ist ein schlanker, drahtiger Mann in der Vierzigern. Ein grauer, karierter und abgewetzter Anzug ziert seinen Leib, sein Gesicht ist glatt rasiert und wenig markant. Stu versteht es, die Leute durch seine Worte zu beeindrucken, nicht durch sein Äußeres. (Da keiner der Gruppe bisher Claire erwähnte, bleibt sie mit Ralf zunächst unbeachtet zurück.)
"Tja.", meint Stu zu allen Anwesenden. "Dann legt mal los. Wer seid ihr, was habt ihr mit Abe zu schaffen und wie kommt ihr dazu, einfach so mir nichts, dir nichts backstage herumzulaufen - mit einem meiner besten Kämpfer im Gepäck ... bewusstlos!?"
"Mag sein...", antwortet sein Gegenüber in einem nicht sehr überzeugten Tonfall. "Aber wer sind der Junge und die Frau da, Abe? Ich denke, wir sollten uns mal unterhalten. Wir ALLE." Er schaut in die Runde. "Legt ihn ab. Er kommt ins Hospital, da wird man sich um ihn kümmern. Aber erst, wenn die Leute hier raus sind." "Aber...", versucht der Doc zu protestieren. "Kein 'Aber', Abe..." Mister Anzug macht ein paar Schritte und öffnet die Tür zum nächstgelegen Aufenthaltsraum, dessen Bewohner einige Zeit zuvor auch schon Jakob kennenlernen durfte. Er pfeift einen Helfer herbei und lässt diesen ein paar andere zusammentrommeln. Minuten später schleppen sie den Koloss in ein kleines Zimmer, ein paar Kurven den Gang hinunter. Einige wenige Kämpfer, die das Haven noch nicht verlassen haben, beobachten kopfkratzend (aber ohne viel Mitgefühl für Andore) das mysteriöse Treiben. Im Saal werden die Leute langsam aus dem Laden geschleust. Die Bars schenken nichts mehr aus, die Wettschalter schließen. Langsam wird es ruhig im Hexenkessel.
Jordan, Greg, Sheela und der 'Hausarzt' landen im Büro von Stu Redford, dem sogenannten 'Zirkusdirektor', Ringsprecher und Besitzer des Haven. Er ist ein schlanker, drahtiger Mann in der Vierzigern. Ein grauer, karierter und abgewetzter Anzug ziert seinen Leib, sein Gesicht ist glatt rasiert und wenig markant. Stu versteht es, die Leute durch seine Worte zu beeindrucken, nicht durch sein Äußeres. (Da keiner der Gruppe bisher Claire erwähnte, bleibt sie mit Ralf zunächst unbeachtet zurück.)
"Tja.", meint Stu zu allen Anwesenden. "Dann legt mal los. Wer seid ihr, was habt ihr mit Abe zu schaffen und wie kommt ihr dazu, einfach so mir nichts, dir nichts backstage herumzulaufen - mit einem meiner besten Kämpfer im Gepäck ... bewusstlos!?"
Last edited by Cerebro on Sun May 17, 2009 11:02 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Das womögliche Karriereende Andores kommentiert Greg mit einem missbilligenden Brummen und säuerlichen Gesicht. „Nich dass es mir um den Scheisskerl leid tut! Aber das mit der Revanche is dann wohl im Eimer… Tja schon Scheisse wenn man zwar gewonnen hat, aber letztendlich doch irgendwo der Verlierer is… Is wohl das, was Dad immer Ironie des Schicksal nennt…“ Kopfschüttelnd trägt er mit den anderen Andore hinaus als die Gruppe von Stu überrascht wird. „Na Klasse…“ murmelt der Bärtige ärgerlich. Abes Gesichtsausdruck flößt ihm nicht gerade Zuversicht für das folgende Gespräch ein, angestrengt versucht Greg sich gerade eine adäquate Erklärung zurechtzulegen als Jordan glücklicherweise das Wort ergreift. „Na das kann ja spaßig werden…“ denkt er sich noch bevor er Andore nicht eben sanft ablegt und den anderen in den Raum folgt. Wo sich der nicht gerade rhetorisch begabte und schlagfertige Hüne zunächst hält im Hintergrund hält.
Last edited by Jambalaya on Tue May 19, 2009 12:48 am, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Jordan mustert den anderen leicht verwundert. Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff...mehr kennt er auch nicht, aber immerhin. Von einem Typen aus Worth hätte er mehr erwartet. Sind wir drüben wohl doch keine Hinterwäldler, wenn hier solche Schwachmaten herumlaufen...
"Solange endlich mal jemand reagiert..." Meint er dann nur gelassen und lässt Andore los, sobald die anderen soweit sind. Im Büro fixiert er Mr. Anzug mit ernsthaft-seriösem Blick und denkt nach, während er ihn ruhig betrachtet und der andere nachhakt, was sie hier wollen...
"Tja, der Riese da ist ein Kämpfer, wir gehören zu ihm...ein anderer liegt noch in der Krankenstation. Wir wollten nach dem finalen Kampf natürlich wissen, wie es ihm geht...also haben wir nen Wachmann darauf angequatscht. Der wollte allerdings seinen Job machen und blieb hartnäckig, ehe er... " Wieder deutet er flüchtig auf Greg..." ...Aufgetaucht ist und für uns gebürgt hat, dass wir keine verrückten Fans sind, die den Laden demolieren wollen.
Also haben wir nach unserem Mann gesucht und den Doc darauf angesprochen. Andore war auch da und nicht besonders gut auf unseren Kämpfer zu sprechen. Der hat ihn schließlich am Knie erwischt..." Das es hin ist, muss der Typ ja nicht direkt von ihm erfahren. "Wollte einerseits behandelt werden, hat aber rumgelärmt und wegen Ralf geflucht, wie auch immer...jedenfalls bekam er Schwierigkeiten, Luft zu bekommen, der Doc war direkt bei ihm, aber da hat er schon das Bewusstsein verloren. Sauerstoff ist eigentlich nix anderes als Luft...und die ist hier wegen den vielen Leuten eben ziemlich verbraucht. Da wir gerade herumstanden, bat er uns also, Andore an die frische Luft zu bringen. "
Schließt er ruhig ab und hofft, dass der Typ sich damit zufrieden gibt...
"Solange endlich mal jemand reagiert..." Meint er dann nur gelassen und lässt Andore los, sobald die anderen soweit sind. Im Büro fixiert er Mr. Anzug mit ernsthaft-seriösem Blick und denkt nach, während er ihn ruhig betrachtet und der andere nachhakt, was sie hier wollen...
"Tja, der Riese da ist ein Kämpfer, wir gehören zu ihm...ein anderer liegt noch in der Krankenstation. Wir wollten nach dem finalen Kampf natürlich wissen, wie es ihm geht...also haben wir nen Wachmann darauf angequatscht. Der wollte allerdings seinen Job machen und blieb hartnäckig, ehe er... " Wieder deutet er flüchtig auf Greg..." ...Aufgetaucht ist und für uns gebürgt hat, dass wir keine verrückten Fans sind, die den Laden demolieren wollen.
Also haben wir nach unserem Mann gesucht und den Doc darauf angesprochen. Andore war auch da und nicht besonders gut auf unseren Kämpfer zu sprechen. Der hat ihn schließlich am Knie erwischt..." Das es hin ist, muss der Typ ja nicht direkt von ihm erfahren. "Wollte einerseits behandelt werden, hat aber rumgelärmt und wegen Ralf geflucht, wie auch immer...jedenfalls bekam er Schwierigkeiten, Luft zu bekommen, der Doc war direkt bei ihm, aber da hat er schon das Bewusstsein verloren. Sauerstoff ist eigentlich nix anderes als Luft...und die ist hier wegen den vielen Leuten eben ziemlich verbraucht. Da wir gerade herumstanden, bat er uns also, Andore an die frische Luft zu bringen. "
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Stu sitzt zurückgelehnt in einem nicht mehr ganz taufrischen Sessel und hört sich gelassen alles an, was Jordan & Co. zu erzählen haben. Als der Rancher fertig ist, faltet er die Hände, legt sie auf den Tisch und blickt dem Burschen neutral ins Gesicht. Ohne großen Ärger in der Stimme sagt er dann. "Gebürgt, hm... Verstehe... Übrigens: Ich weiß, was Sauerstoff ist, junger Mann. Ich halte es trotzdem für äußerst suspekt, dass der beste Kämpfer hier - der wahrscheinlich auch dann noch stehen würde, wenn man ihm mit einem Vorschlaghammer auf die Stirn schlägt - einen schwachen Kreislauf bekommt und wegen... 'schlechter Luft' zusammenklappt. Wohlgemerkt hat er dauerhaft das Bewusstsein verloren und nicht nur mal kurzen Schwindel verspürt. Ich bin kein Arzt, aber das ist mehr als seltsam... nicht wahr... Abe?!"
"Naja...", faselt der alte Arzt. "Die Körper- und Muskelmasse lässt da wenig Rückschlüsse auf den innerlichen Zustand zu. Andore war angeschlagen, hatte wenig getrunken und viel geschwitzt. Der letzte Kampf hat ihm - und ja wohlgemerkt auch seinem Gegner - schwer zugesetzt. ... Selten vorher musste er so viel einstecken, deswegen lassen sich aus der Vergangenheit auch kaum Rückschlüsse auf jetzt ziehen. Er hat sich wohl einfach zu viel zugemutet." Abe zuckt mit den Achseln, versucht keine Miene zu verziehen. Stu runzelt die Stirn. "Und selbst wenn dem so wäre... da wollt ihr ihn den Gang runterschleifen und vor die Tür befördern? Die Leute waren noch nicht raus - was glaubst du, Abe, hätte das für einen Wirbel gegeben?" "Ich stelle die Gesundheit meiner Patienten über das Ansehen des Haven, Mister Redford. Das ist mein Job und deswegen haben sie mich hier eingestellt..."
Stu seufzt. "Sicher, Abe... sicher. Was mir allerdings auch übel aufstößt ist, dass sie euch (er deutet auf Jordan und Sheela) hier hereingelassen haben. Ob Mister Murphy für euch bürgt oder nicht - das verstößt gegen die Regeln. MEINE Regeln..." Er schaut sie der Reihe nach an. "Nun gut. Nun gut. Ich bin kein engstirniger Mensch und eigentlich ist ja auch nichts passiert, nicht wahr?! Ich bin sicher, Andore wird bald wieder auf dem Damm sein und die Sache wird sich in Luft auflösen. Eigentlich war ich nur auf dem Weg zu dir, Abe, um unseren beiden Finalisten ihr Preisgeld auszuzahlen. Im Falle von Andore wird das wohl warten müssen, aber wie ich hörte, befindet sich Mister Jones noch in deiner Obhut?" Abe nickt. "Ja, das ist er. Mit etwas Glück ist er jetzt vielleicht auch schon wieder wach und das ohne Aufsicht, da mir hier ja krumme Dinger angedichtet werden und ich Rede und Antwort stehen muss...", kontert er in einem etwas eingeschnappten Tonfall. Stu Redford hebt abwehrend die Hände. "Nun, nun, die Sache hat sich doch jetzt geklärt, nicht wahr?! Ich würde sagen, wir alle statten Mister Jones noch einen kleinen Besuch ab, er bekommt seinen Lohn für eine tolle Show heute Abend und dann entlasse ich ihn und seine Freunde in die wohlverdiente Nachtruhe. Wir alle haben schließlich einen langen Tag hinter uns..."
Jordan, Sheela und Greg müssen bei diesen Worten an Claire denken, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl noch bei Ralf aufhalten wird...
"Naja...", faselt der alte Arzt. "Die Körper- und Muskelmasse lässt da wenig Rückschlüsse auf den innerlichen Zustand zu. Andore war angeschlagen, hatte wenig getrunken und viel geschwitzt. Der letzte Kampf hat ihm - und ja wohlgemerkt auch seinem Gegner - schwer zugesetzt. ... Selten vorher musste er so viel einstecken, deswegen lassen sich aus der Vergangenheit auch kaum Rückschlüsse auf jetzt ziehen. Er hat sich wohl einfach zu viel zugemutet." Abe zuckt mit den Achseln, versucht keine Miene zu verziehen. Stu runzelt die Stirn. "Und selbst wenn dem so wäre... da wollt ihr ihn den Gang runterschleifen und vor die Tür befördern? Die Leute waren noch nicht raus - was glaubst du, Abe, hätte das für einen Wirbel gegeben?" "Ich stelle die Gesundheit meiner Patienten über das Ansehen des Haven, Mister Redford. Das ist mein Job und deswegen haben sie mich hier eingestellt..."
Stu seufzt. "Sicher, Abe... sicher. Was mir allerdings auch übel aufstößt ist, dass sie euch (er deutet auf Jordan und Sheela) hier hereingelassen haben. Ob Mister Murphy für euch bürgt oder nicht - das verstößt gegen die Regeln. MEINE Regeln..." Er schaut sie der Reihe nach an. "Nun gut. Nun gut. Ich bin kein engstirniger Mensch und eigentlich ist ja auch nichts passiert, nicht wahr?! Ich bin sicher, Andore wird bald wieder auf dem Damm sein und die Sache wird sich in Luft auflösen. Eigentlich war ich nur auf dem Weg zu dir, Abe, um unseren beiden Finalisten ihr Preisgeld auszuzahlen. Im Falle von Andore wird das wohl warten müssen, aber wie ich hörte, befindet sich Mister Jones noch in deiner Obhut?" Abe nickt. "Ja, das ist er. Mit etwas Glück ist er jetzt vielleicht auch schon wieder wach und das ohne Aufsicht, da mir hier ja krumme Dinger angedichtet werden und ich Rede und Antwort stehen muss...", kontert er in einem etwas eingeschnappten Tonfall. Stu Redford hebt abwehrend die Hände. "Nun, nun, die Sache hat sich doch jetzt geklärt, nicht wahr?! Ich würde sagen, wir alle statten Mister Jones noch einen kleinen Besuch ab, er bekommt seinen Lohn für eine tolle Show heute Abend und dann entlasse ich ihn und seine Freunde in die wohlverdiente Nachtruhe. Wir alle haben schließlich einen langen Tag hinter uns..."
Jordan, Sheela und Greg müssen bei diesen Worten an Claire denken, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl noch bei Ralf aufhalten wird...
Last edited by Cerebro on Tue May 19, 2009 8:33 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Sachte nickt der Rancher zu den Ausführungen des Docs, als hätte er die große Ahnung...dass man viel trinken soll, kann er immerhin bestätigen. Kurz hat er darüber nachgedacht, ob er noch Drogen als mögliche Quelle für seinen Zusammenbruch erwähnen soll. Dann aber belässt er es dabei, da er den Anzugmenschen nicht unnötig aufregen will. "Danke für Ihr Verständnis. " Geht er darauf schließlich ein und gestikuliert geringfügig mit den Händen. "Sicher hätte man es anders lösen können, aber es ging auch ein wenig hektisch zu. Eine Freundin ist noch bei uns gewesen, die lieber bei Ralf bleiben wollte, anstatt tragen zu helfen. Ich bin mir sicher, sie wollte nicht von seiner Seite weichen und ist noch bei ihm. " Erwähnt er vorsichtig, bevor mit Claire noch etwas passiert. "Ich habe übrigens einige Kämpfe heute selbst mitangesehen. So einen Kämpfer wie Andore habe ich bisher noch nie erlebt. Ist ein ganz schön harter Sport, aber ich kann verstehen, warum die Leute scharenweise ins Haven hineinströmen. Vielleicht geht es beim nächsten Mal aber noch besser für uns aus. Da dürfte auf jeden Fall eine Revanche fällig sein, schätze ich. " Erzählt er nebenher höflich, um von dem Umstand abzulenken, dass Claire eine zusätzliche Störquelle in Mr. Sonstwies Augen sein dürfte.
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゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)