Nachruf - Van Buren
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Nachruf - Van Buren
Wer sich noch net die News durchgelesen hat und die screens zusammen mit dem Video angekuckt hat sollte das schnellstens nachholen.
Also was ich von dem Video halte?
"VERDAMMTE SCHEISSE WARUM MUSSTE INTERPLAY DAS TUN?! Letzendlich hat interplay neben sich selbst, auch ihre angestellten sponsoren, fans, und kunden und auch unentschlossene Kunden Kniegefickt!"
Das video war ja nur PreAlpha aber verdammt was wäre wenn es verbessert wäre zum Gold status und 2004 oder 5 rausgekommen wär?
ok negativ anzumerken der echtzeitkampfmodus und die leiste die wohl für mehr als nur einen char da ist aber sonst "WARUUUUUUUUUMMM NUUURR??!!!"
Also was ich von dem Video halte?
"VERDAMMTE SCHEISSE WARUM MUSSTE INTERPLAY DAS TUN?! Letzendlich hat interplay neben sich selbst, auch ihre angestellten sponsoren, fans, und kunden und auch unentschlossene Kunden Kniegefickt!"
Das video war ja nur PreAlpha aber verdammt was wäre wenn es verbessert wäre zum Gold status und 2004 oder 5 rausgekommen wär?
ok negativ anzumerken der echtzeitkampfmodus und die leiste die wohl für mehr als nur einen char da ist aber sonst "WARUUUUUUUUUMMM NUUURR??!!!"
Re: Nachruf - Van Buren
Naja, das Kampfsystem stammt wahrscheinlich von Tactics.
Aber für ne Pre Alpha sieht das wirklich schon nich schlecht aus, klar, heute reist das keinen mehr vom Hocker, aber wenns vor 2 - 3 Jahren rausgekommen wär.....Ich häts gekauft.
Zu dumm nur das Bethesda das alles weggeworfen hat
Aber für ne Pre Alpha sieht das wirklich schon nich schlecht aus, klar, heute reist das keinen mehr vom Hocker, aber wenns vor 2 - 3 Jahren rausgekommen wär.....Ich häts gekauft.
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Re: Nachruf - Van Buren
@ Mafio
Was, wenn es Bethesda besser macht? Vllt wollte Interplay einen einfachen Nachfolger ohne viele Neuerungen machen, um das Budget wieder aufzustocken.
Bethesda "wollte" Fallout 3 programmiern. Und vielleicht wollen sie daraus was großes machen, wer weiß?
Tactics war ja schon ein wenig "unnötig"
Was, wenn es Bethesda besser macht? Vllt wollte Interplay einen einfachen Nachfolger ohne viele Neuerungen machen, um das Budget wieder aufzustocken.
Bethesda "wollte" Fallout 3 programmiern. Und vielleicht wollen sie daraus was großes machen, wer weiß?
Tactics war ja schon ein wenig "unnötig"
Re: Nachruf - Van Buren
Wenn was teuer an einem neuen Spiel ist dann sind das Grafikengine und Sound usw. Ne neue Story oder andere Sachen kosten im Verhältnis nichts!
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Re: Nachruf - Van Buren
Ich hätte das Teil trotzdem gerne gezockt. Rechnen wir noch mal 3 bis 4 Jahre Entwicklungszeit rauf + 1 Jahr Nachspielzeit in der Entwicklung (
), denke ich schon, dass das auch Optisch viel ansprechender wäre. Wäre es bei Release wohl sowieso, da in der gezeigten Version ja auch noch mehr als genug Platzhalter verwendet wurden...

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Re: Nachruf - Van Buren
Ok, stellen wir uns mal vor, Interplay hätte Van Buren rausgebracht.
Die Grafik wäre ein wenig besser als auf den Bildern. Eine solide, aber nicht herausragende Story und ein optimiertes Gameplay.
Eine Fortsetzung von Van Buren wäre glaube ich nicht in Sicht. Also würden wir auf einem Spiel mit Durchschnittsgrafik und ansonsten gleichem Gameplay wie in Fallout 2 sitzen.
Vielleicht noch ein Worldeditor hinzugepackt, fertig!
Die andere Sichtweise:
Eine lange Zeit ist seit Fallout 2 vergangen. Bethesda hat nun die Möglichkeit ein vollkommen neues Spiel zu machen. Keine veraltete Grafik mehr, Physikengine mit Ragdoll-Effekten, eine hervorragende Story, mit einem komlett neuen Gameplay, dass aber noch zu Fallout passt.
Ausserdem haben sie viel Erfahrung in Fallout gesammelt und können besser beurteilen was es zu verbessern gilt.
Bethesda weiß, dass die Fans viel erwarten und wird auch dementsprechend vorgehen. Schließlich wäre es weniger schlimm wenn Interplay Fehler machen würde. Wenn Bethesda einen Fehler machen würde, würden alle sagen, dass sie keine Ahnung von Fallout haben.
Der Anspruch hat sich also drastisch erhöht!
Wenn Bethesda Fallout 3 rausbringt, wird es eine deutlich höhere Qualiät haben, als Van Buren früher.
Soviel zu meiner Meinung. Jetzt könnt ihr mich ausbuhen, mit Steinen bewerfen, oder in die Wüste verbannen...

Die Grafik wäre ein wenig besser als auf den Bildern. Eine solide, aber nicht herausragende Story und ein optimiertes Gameplay.
Eine Fortsetzung von Van Buren wäre glaube ich nicht in Sicht. Also würden wir auf einem Spiel mit Durchschnittsgrafik und ansonsten gleichem Gameplay wie in Fallout 2 sitzen.
Vielleicht noch ein Worldeditor hinzugepackt, fertig!
Die andere Sichtweise:
Eine lange Zeit ist seit Fallout 2 vergangen. Bethesda hat nun die Möglichkeit ein vollkommen neues Spiel zu machen. Keine veraltete Grafik mehr, Physikengine mit Ragdoll-Effekten, eine hervorragende Story, mit einem komlett neuen Gameplay, dass aber noch zu Fallout passt.
Ausserdem haben sie viel Erfahrung in Fallout gesammelt und können besser beurteilen was es zu verbessern gilt.
Bethesda weiß, dass die Fans viel erwarten und wird auch dementsprechend vorgehen. Schließlich wäre es weniger schlimm wenn Interplay Fehler machen würde. Wenn Bethesda einen Fehler machen würde, würden alle sagen, dass sie keine Ahnung von Fallout haben.
Der Anspruch hat sich also drastisch erhöht!
Wenn Bethesda Fallout 3 rausbringt, wird es eine deutlich höhere Qualiät haben, als Van Buren früher.
Soviel zu meiner Meinung. Jetzt könnt ihr mich ausbuhen, mit Steinen bewerfen, oder in die Wüste verbannen...


Re: Nachruf - Van Buren
was sind ragdoll effekte?
With no guide by my side just this heart counting down out of time...
Re: Nachruf - Van Buren
das leichen besser umfallen
ehrlich gesagt find ich die aber überbewertet da die es nicht erlauben solche Splattereffeckte wie in fo1 und 2 einzubauen
ehrlich gesagt find ich die aber überbewertet da die es nicht erlauben solche Splattereffeckte wie in fo1 und 2 einzubauen

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Re: Nachruf - Van Buren
Stimmt, das habe ich nicht bedachtMafio wrote: ehrlich gesagt find ich die aber überbewertet da die es nicht erlauben solche Splattereffeckte wie in fo1 und 2 einzubauen![]()

Beides sieht gut aus. Vllt machen die das so, dass ein Körper zB. "getrennt" wird und die Gliedmaßen physikalisch korrekt zu Boden fallen

Re: Nachruf - Van Buren
also ich finde das die splattereffekte bei fo 1 und 2 für die atmosphäre fast schon notwendig sind. mir macht das spiel so viel mehr spass. aber solche in 3D darzustellen kommt mir äusserst schwierig vor. wie schon gesagt kann man das in 2D zwar etwas unspektakulärer aber einfacher und detailreicher darstellen...
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Re: Nachruf - Van Buren
Naja.. Soldier of Fortune (2) hats ja auch ganz gut hinbekommen. 

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Re: Nachruf - Van Buren
Erstmal ist es reichlich müßig mit Worten wie "hätte" und so zu hantieren, VB ist nicht erschienen. Aber ich frag dich mal warum Black Isle nur eine "solide" Story auf die Beine gestellt hätte, waren Fo1 und Fo2 etwa nicht gut? Oder hast du da genauere Infos zum Plot?RunningJack wrote: Ok, stellen wir uns mal vor, Interplay hätte Van Buren rausgebracht.
Die Grafik wäre ein wenig besser als auf den Bildern. Eine solide, aber nicht herausragende Story und ein optimiertes Gameplay.
Na was wäre daran denn schrecklich? Ich spiele Fallout immer noch obwohl das Zock jetzt 10 Jahre auf den Buckel hat und die Grafik megaangestaubt ist. Vielleicht gerade wegen dem Gameplay? Ich glaube hätten die da wirklich nen Editor mitrausgebracht, würden immer noch 3-4 Mods im Monat rauskommen, wär das verkehrt?Eine Fortsetzung von Van Buren wäre glaube ich nicht in Sicht. Also würden wir auf einem Spiel mit Durchschnittsgrafik und ansonsten gleichem Gameplay wie in Fallout 2 sitzen.
Vielleicht noch ein Worldeditor hinzugepackt, fertig!
Ausserdem haben sie viel Erfahrung in Fallout gesammelt und können besser beurteilen was es zu verbessern gilt.

Woher willst du das wissen? Nur weil die Grafik vielleicht besser aussehen wird? Was wird mit den von uns heissgeliebten Features, den Skills, dem Kampfsystem, dem SPECIAL-Charaktersystem usw. Van Buren hätte alles das gehabt. Bethesda muss das erst noch beweisen denn momentan sind die Infos zu FO3 gleich Null.Wenn Bethesda Fallout 3 rausbringt, wird es eine deutlich höhere Qualiät haben, als Van Buren früher.
Sorry das ich deinen Text so zerpflückt habe @RunningJack, aber ich habe aus einen Text herausgelesen das du es Bethesda eher zutraust ein ordentliches Falloutsequel herauszubringen als den heiligen Black Islandern. Und das seh ich definitiv nicht so, ich bleib dabei es ist verdammt schade um Van Buren.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Nachruf - Van Buren
Wenn man den Umfang der Story von Fallout 1 oder 2 mit dem von Morrowind oder Oblivion vergleicht, könnte man glauben, dass Bethesda eine Geschichte besser erzählen kann. Man schaue sich nur die virtuellen Bücher in Morrowind an, oder die diversen Fraktionen mit eigenen Quests.FEV-Infizierter wrote: Erstmal ist es reichlich müßig mit Worten wie "hätte" und so zu hantieren, VB ist nicht erschienen. Aber ich frag dich mal warum Black Isle nur eine "solide" Story auf die Beine gestellt hätte, waren Fo1 und Fo2 etwa nicht gut? Oder hast du da genauere Infos zum Plot?
Die Story ansich finde ich in Morrowind (Oblivion hab ich nie gespielt...) spannender als in Fallout 2.
Ich verstehe dich voll und ganz! Ich spiele selbst MonkeyIsland immer noch gerne, weil ich die Grafik fantastisch finde (kein Witz!).Na was wäre daran denn schrecklich? Ich spiele Fallout immer noch obwohl das Zock jetzt 10 Jahre auf den Buckel hat und die Grafik megaangestaubt ist. Vielleicht gerade wegen dem Gameplay? Ich glaube hätten die da wirklich nen Editor mitrausgebracht, würden immer noch 3-4 Mods im Monat rauskommen, wär das verkehrt?
Aber dennoch sehne ich mich nach etwas frischem. Auch wenn das Gameplay noch so gut ist, wird das Spiel irgendwann mal langweilig, wenn man immer wieder das selbe zu sehen bekommt und man bedenkt wieviel man hätte aus dem Spiel machen können.
Angeblich sollen die Entwickler von Bethesda auch große Fallout Fans sein und viel Zeit mit den Titeln verbracht haben.Wie? Ich versteh das nicht wie haben die Erfahrung gesammelt?
Ich weiß es nicht, aber vermute und hoffe ich mal. Natürlich kann Bethesda Fallout 3 ordentlich versauen, aber in diesem Fall bin ich optimistisch.Woher willst du das wissen? Nur weil die Grafik vielleicht besser aussehen wird? Was wird mit den von uns heissgeliebten Features, den Skills, dem Kampfsystem, dem SPECIAL-Charaktersystem usw. Van Buren hätte alles das gehabt. Bethesda muss das erst noch beweisen denn momentan sind die Infos zu FO3 gleich Null.
Re: Nachruf - Van Buren
Aber was haben massenhaft Bücher mit der Story zu tun? In Fallout gibt es auch eine menge Text, aber das sagt doch nichts über die Story aus. Ich persönlich kann mich auch viel besser in die Story von Fallout 1 und 2 rein denken, als Morrowind oder Oblivion... wobei mir in Morrowind schon fast wieder zu viel Text entgegen geworfen wurde. Immerhin wollte ich zocken und nicht massenhaft e-Books lesen.RunningJack wrote: Wenn man den Umfang der Story von Fallout 1 oder 2 mit dem von Morrowind oder Oblivion vergleicht, könnte man glauben, dass Bethesda eine Geschichte besser erzählen kann. Man schaue sich nur die virtuellen Bücher in Morrowind an, oder die diversen Fraktionen mit eigenen Quests.
Die Story ansich finde ich in Morrowind (Oblivion hab ich nie gespielt...) spannender als in Fallout 2.

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Re: Nachruf - Van Buren
Ich fand die Story von Oblivion mehr als schlecht. War ein hauchdünner Faden, der auch ziemlich wenig Atmosphere rüber gebracht hat. Miltterweile kann auch jeder Entwickler
nen Rollenspiel in nem Ritter Szenario rausbringen.
Ein Rollenspiel in einer glaubwürdigen und dennoch lustigen Endzeit rauszubringen halte ich da für schwieriger.
Fallout hatte zwar auch nicht die Megastory, aber alles anbei wurde perfekt verpackt und erzeugte ein einzigartiges Spielgefühl. Ich find es cool eine verlasene Militärbasis zu finden und deren Geheimnisse auf die Spur zu kommen. Was gab es denn in Oblivion?
Trostlose Höhlen mit den immergleichen und langweiligen Monstern. Reines Haudrauf.
Da fand ich die kämpfe in Fallout anspruchsvoller und spannender.
Es ist nicht Grundlos das viele von dem Fallout in Bethesdas Händen das schlimmste befürchten.
Ausserdem musst du dir ausmalen das die Geschichte in den Köpfen einiger weniger entstanden ist. Sie hatten sich diese Welt erschaffen und eine genaue vorstellung wie sie aussehen sollte. Ein Star Wars nach Georg Lukas wäre ebenso undenkbar.
nen Rollenspiel in nem Ritter Szenario rausbringen.
Ein Rollenspiel in einer glaubwürdigen und dennoch lustigen Endzeit rauszubringen halte ich da für schwieriger.
Fallout hatte zwar auch nicht die Megastory, aber alles anbei wurde perfekt verpackt und erzeugte ein einzigartiges Spielgefühl. Ich find es cool eine verlasene Militärbasis zu finden und deren Geheimnisse auf die Spur zu kommen. Was gab es denn in Oblivion?
Trostlose Höhlen mit den immergleichen und langweiligen Monstern. Reines Haudrauf.
Da fand ich die kämpfe in Fallout anspruchsvoller und spannender.
Es ist nicht Grundlos das viele von dem Fallout in Bethesdas Händen das schlimmste befürchten.
Ausserdem musst du dir ausmalen das die Geschichte in den Köpfen einiger weniger entstanden ist. Sie hatten sich diese Welt erschaffen und eine genaue vorstellung wie sie aussehen sollte. Ein Star Wars nach Georg Lukas wäre ebenso undenkbar.
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Re: Nachruf - Van Buren
Also an Fallout 1 fand ich toll, das aus einem eigentlich recht kleinen Auftrag, schnell eine große Sache geworden ist. Als ich Fallout 1 das erste mal gespielt habe, dachte ich mir "so schwer kann das doch nicht sein.." naja und dann hab ich bei den Watermerchants ne Lieferung Wasser gekauft, weil mir die Zeit langsam aber sicher ausgegangen ist.
Ich fand die Story lässig und alles was dazu gehört hat. Die ganzen Nebenquests, das Setting, ect. sogar die Homage an den Typen der in der Wüste die ganze Zeit mit Lederkleidung rumgelaufen ist und seinen Hund dabei hatte.. (der dann von Gizmo's Schlägern vom Casinodach geschmissen wurde) toll. 


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Re: Nachruf - Van Buren
@RunningJack:
Hast du schon mal die Falloutbible gelesen?
Ich finde die Holodisks und diverse Computereinträge geben den Spieler sehr viel Information über die Spielwelt, zumal man bedenken muss das es schwieriger ist die Zeit vor einem Atomkrieg zu erforschen, wo man ja so schon ums überleben kämpfen muss. Sicher waren die Bücher bei Morrowind auch interessant, für mich aber nicht mal ansatzweise so spannend wie die Wahrheit über FEV zu erfahren.

Hast du schon mal die Falloutbible gelesen?
Ich finde die Holodisks und diverse Computereinträge geben den Spieler sehr viel Information über die Spielwelt, zumal man bedenken muss das es schwieriger ist die Zeit vor einem Atomkrieg zu erforschen, wo man ja so schon ums überleben kämpfen muss. Sicher waren die Bücher bei Morrowind auch interessant, für mich aber nicht mal ansatzweise so spannend wie die Wahrheit über FEV zu erfahren.
Gerade da liegt mein Kritikpunkt, es ist in den meisten P&P-Systemen unmöglich gleichzeitig einer Krieger- und einer Magiergilde anzugehören. Bei Morrowind wirkt sich das nicht mal auf das Spiel aus, ein Dieb würde wohl schlecht als Museumswärter angeheuert werden, nur so als Beispiel. Die Gilden in MW hatten nur Quest und Lernfunktion, was sicher dem Spiel gut tut aber an "wirkliche" Fraktionen wie die verschiedenen Reno-Familien oder die Händler im Hub kommt MW imho nicht ran. Von denen bekommt man übrigens auch Questsoder die diversen Fraktionen mit eigenen Quests

Sicher Ansichtssache aber ich find die Story von Morrowind nicht besonders dicht, schon alleine dieses "Du bist Gefangener und wirst entlassen...." ist so megaausgelutscht (und ist bis jetzt glaube ich auch in jedem TES der Storyeinstieg gewesen) Wenn ich dagegen den Vorspann von FO2 dagegensetze krieg ich jetzt noch ne Gänsehaut. Ich finde die Story von FO klasse weil man noch mehr verschiedene Lösungsweg hat als in Morrowind und man eher das Gefühl hat das sich seine Handlungen auf das Spiel auswirken. (schon mal das Klo in Modoc gesprengt?"Die Story ansich finde ich in Morrowind (Oblivion hab ich nie gespielt...) spannender als in Fallout 2.
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Re: Nachruf - Van Buren
@ DevilX
Oblivion hab ich nie gespielt, kann sein dass es schlecht war. Nein, ich glaube sogar dass es schlechter als Morrowind gewesen ist. Hoffen wir mal, dass sie sich genau so viel Mühe geben, wie bei Morrowind.
@Lexx
Du beziehst dich jetzt aber auf das Setting! Klar, dass ein postnukleares Zeitalter spannender ist, als eine Fantasy Welt. Schließlich verbergen sich in den Stadteruinen dunkle Geheimnisse und es gibt sehr viel zu entdecken. Die Atmosphäre ist dabei fantastisch! Kein vergleich zu Fantasy RPGs!
@FEV-Infizierter
Klar habe ich die FalloutBibel gelesen! Aber nur, weil ich vom der Story des Spiels nicht schlau geworden bin.
Sowas müsste eigentlich im Spiel integriert sein. Wenn man spielt weiß man nicht, warum einige Rassen gut, andere wiederum böse sind, warum es zu einem Krieg kam oder wie die kleinen Dörfer entstanden sind. Morrowind hat es so gemacht, dass man alles im Spiel nachlesen kann! Es gab Bibliotheken! Natürlich wurde keiner gezwungen alles zu lesen, aber schon die Möglichkeit es zu tun, ist vorbildlich.
Bei den weiteren Kritikpunkten muss ich dir Recht geben. Nur hatte ich das Gefühl in Fallout immer etwas falsch zu machen. Schon als ich in Fallout 2 das Video gesehen hab wo die Dorfälteste am sterben war habe ich geglaubt, dass ich alles Falsch gemacht habe. Dann konnt ich das Spiel nicht mehr richtig genießen...
In Morrowind kann man alles ausprobiern, denn man hat ewig Zeit!
Oblivion hab ich nie gespielt, kann sein dass es schlecht war. Nein, ich glaube sogar dass es schlechter als Morrowind gewesen ist. Hoffen wir mal, dass sie sich genau so viel Mühe geben, wie bei Morrowind.
@Lexx
Du beziehst dich jetzt aber auf das Setting! Klar, dass ein postnukleares Zeitalter spannender ist, als eine Fantasy Welt. Schließlich verbergen sich in den Stadteruinen dunkle Geheimnisse und es gibt sehr viel zu entdecken. Die Atmosphäre ist dabei fantastisch! Kein vergleich zu Fantasy RPGs!
@FEV-Infizierter
Klar habe ich die FalloutBibel gelesen! Aber nur, weil ich vom der Story des Spiels nicht schlau geworden bin.
Sowas müsste eigentlich im Spiel integriert sein. Wenn man spielt weiß man nicht, warum einige Rassen gut, andere wiederum böse sind, warum es zu einem Krieg kam oder wie die kleinen Dörfer entstanden sind. Morrowind hat es so gemacht, dass man alles im Spiel nachlesen kann! Es gab Bibliotheken! Natürlich wurde keiner gezwungen alles zu lesen, aber schon die Möglichkeit es zu tun, ist vorbildlich.
Bei den weiteren Kritikpunkten muss ich dir Recht geben. Nur hatte ich das Gefühl in Fallout immer etwas falsch zu machen. Schon als ich in Fallout 2 das Video gesehen hab wo die Dorfälteste am sterben war habe ich geglaubt, dass ich alles Falsch gemacht habe. Dann konnt ich das Spiel nicht mehr richtig genießen...
In Morrowind kann man alles ausprobiern, denn man hat ewig Zeit!
Re: Nachruf - Van Buren
Nee, das will ich gar nicht behaupten. Ich fand Morrowind auch ganz gut, Oblivion hat mich auch eine Weile mitgerissen. Das Schwarze Auge sowieso und von Ultima brauch ich gar nicht erst reden. Storytechnisch liegt mir Fallout 1 und 2 trotzdem weit vor allen anderen RPGs.RunningJack wrote: @Lexx
Du beziehst dich jetzt aber auf das Setting! Klar, dass ein postnukleares Zeitalter spannender ist, als eine Fantasy Welt.
/Edit: Was mir gerade einfällt... eine riesige Bibliothek mit aktuellen (!) Büchern über die neu gegründeten Ortschaften, usw. fänd ich mehr als surreal.
Last edited by Lexx on Wed May 02, 2007 4:18 pm, edited 1 time in total.
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Re: Nachruf - Van Buren
allerdings war mir in oblivion Gut und böse wieder zu stark definiert. Ich mag leiber games wo leute nicht als böse dargestellt werden sondern aus anderen interessen handeln.
Die Supermutanten z.B. sie waren zwar der Gegner aber der Plan vom Meister war ja eher Philantrophischer Natur weil dieser dachte der Menscheit so zu helfen.
Die BoS: Sie sehen zwar aus wie n guter Paladinverschnitt aber wenn man tiefer bohrt sind sie recht intollerant und Skrupelos
Allerdings muss ich sagen das das Gut böse schema in Fo2 schelchter war als im 1er da bestimmtest handeln dann nur bei bestimmten leuten honoriert wurde wie die fahrenden "Guten" und "schlechten" händelrn von denen eine je nach eigenem Karma nicht handeln will
Die Supermutanten z.B. sie waren zwar der Gegner aber der Plan vom Meister war ja eher Philantrophischer Natur weil dieser dachte der Menscheit so zu helfen.
Die BoS: Sie sehen zwar aus wie n guter Paladinverschnitt aber wenn man tiefer bohrt sind sie recht intollerant und Skrupelos
Allerdings muss ich sagen das das Gut böse schema in Fo2 schelchter war als im 1er da bestimmtest handeln dann nur bei bestimmten leuten honoriert wurde wie die fahrenden "Guten" und "schlechten" händelrn von denen eine je nach eigenem Karma nicht handeln will