Stützpunkt C
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Stützpunkt C
Langsam wacht die Gruppe auf, der Magen knurrt, ihre Hälse sind trocken, die Hand- und Fußgelenke sind blutig gescheuert. Wie lang sie bereits unterwegs sind, wo sie sich befiden - keiner vermag es zu erahnen. Es ist weiterhin schwarz um sie herum, nur das rote Licht des Roboters scheint immernoch vor ihnen.
Doch leise dringen Stimmen hinter der Stahltür, dann geht ein Ruck durch die Maschine, die Rotoren werden ausgeschaltet .......
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Re: Stützpunkt C
Vigo hatte den Rest des Fluges unruhig in seiner Kiste gelegen.
Die Schüsse der Soldaten haben noch lange in seinen Ohren gehallt sind aber irgendwann dem dumpfen rauschen der Triebwerke gewichen.
Missmutig versucht er sich etwas anders zu drehen um die inzwischen schmerzenden Gelenke zu entlasten.
Als die Rotoren stehenbleiben lauscht Vigo gespannt in die Stille.
Die Schüsse der Soldaten haben noch lange in seinen Ohren gehallt sind aber irgendwann dem dumpfen rauschen der Triebwerke gewichen.
Missmutig versucht er sich etwas anders zu drehen um die inzwischen schmerzenden Gelenke zu entlasten.
Als die Rotoren stehenbleiben lauscht Vigo gespannt in die Stille.

Re: Stützpunkt C
Cliff wird durch den Ruck wach und er erinert sich noch wie er die Schüße gehört hat.
Ein eiskalter Schauer geht ihm durch den Körper und sein Magen verkrampft sich wieder.
Nach einigen Minuten und dem Versuch sich etwas anders zu drehen tastet er nach seinen Waffen.
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Re: Stützpunkt C
Shibo geht es nicht sonderlich gut. Er hat kaum schlafen können. Vor Aufregung und Angst, der Kistendeckel könnte doch aufgehen. Die Enge ist auch nicht gerade förderlich. Er denkt immer daran, dass diese Kiste sein Sarg wird und sie alle drauf gehen.
Galileo Galilei"Die Philosophie ist geschrieben in jenem grossen Buche, das immer vor unseren Augen liegt; aber wir können es nicht verstehen, wenn wir nicht zuerst die Sprache und die Zeichen lernen, in denen es geschrieben ist. Diese Sprache ist Mathematik, und die Zeichen sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum."
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Re: Stützpunkt C
Mazzawaken sieht nichts, seine Handgelenke schmerzen. Er hofft das sie nicht sofort getrennt werden und vor allem das die Hautfärbemittel der Bulrotho noch wirken wenn das Licht wieder angeht.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Stützpunkt C
Mit einem lauten Dröhnen öffnet sich plötzlich der Frachtraum des Fluggeräts, Sonnenlicht und Sand zischen ins Innere, blenden die Augen der Gefangenen ..... Dann erscheinen drei Leute in Powerrüstungen im Frachtraum, in ihren Händen halten sie jeweils ein Plasmagewehr.
Begleitet von einem *Tschik* öffnen sich die Schnallen an den Hand- und Fußgelenken der Gruppe.
"Aufstehen, mitkommen", befiehlt einer der Soldaten. Dabei macht er mit seiner Waffe eine unmissverständliche Geste.
Neno blickt etwas hilflos rein und erwartet, dass die anderen eine Reaktion machen ......
Begleitet von einem *Tschik* öffnen sich die Schnallen an den Hand- und Fußgelenken der Gruppe.
"Aufstehen, mitkommen", befiehlt einer der Soldaten. Dabei macht er mit seiner Waffe eine unmissverständliche Geste.
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Re: Stützpunkt C
Mazzawaken zuckt mit den Schultern und schaut seine Mitgefangenen an, mimt also einen Bulrotho ohne weitergehende Sprachkenntnisse. Er zeigt auf den Ausgang und schaut den Soldaten fragend an.
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Re: Stützpunkt C
Der Soldat deutet in Richtung Ausgang.
"Los, bewegt euch schon", sagt er.
Von draußen kommt der Gruppe durch die langsam ausgehenden Rotoren ein Haufen Wüstensand entgegen .......
"Los, bewegt euch schon", sagt er.
Von draußen kommt der Gruppe durch die langsam ausgehenden Rotoren ein Haufen Wüstensand entgegen .......
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Re: Stützpunkt C
Mit knackenden Gelenken steht Saint auf und bewegt sich schlurfend in RIchtung Ausgang.
Das versteht selbst der dämlichste Wilde... Mit einer Hand vor dem Gesicht versucht er seine Augen vor dem Sand abzuschirmen und gleichtzeitig versucht er zu erkennen wo zum Teufel sie sind.
Das versteht selbst der dämlichste Wilde... Mit einer Hand vor dem Gesicht versucht er seine Augen vor dem Sand abzuschirmen und gleichtzeitig versucht er zu erkennen wo zum Teufel sie sind.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Re: Stützpunkt C
Langsam tritt die Gruppe hinaus in den Wüstensand ......
Der Boden unter den Füßen ist sandig und heiß, dringt unangenehm zwischen die Zehen. Um die Gruppe herum befinden sich riesige, uralte Hochhäuser, verrostet und bis zur Hälfte in Wüstensand eingegraben, Wind pfeift durch die Denkmäler einer untergegangenen Nation und treibt weiteren Sand vor sich her, regelrechte Dünen türmen sich in den Straßenschluchten auf, die Autos wohl Dutzende von Metern unter dem jetzigen Erdboden ...... Eine gewaltige Wüste hat an diesen Ort zur Hälfte aufgefressen.
Um die Gruppe herum befinden sich einige weitere Soldaten in Powerrüstungen, sie scheinen das umliegende Gebiet abzusichern und schenken den Neuankömmlingen wohl keine große Bedeutung. Einige Kisten stehen weiter auf dem Plaz, ein Hummer daneben, der Landeplatz des Fluggeräts wurde mit einigen roten Leuchten gekennzeichnet. Nördlich der Gruppe stehen zwei Wachen in Powerrüstungen vor einem großen, mit gelb angemaklten Stahlträgern verstärkten Eingang in ein Hochhaus - er wurde scheinbar in die Wand gefräst und nachträglich hinzugefügt, um wohl den höhergewachsenen Bodenverhältnissen Rechnung zu tragen. Ein riesiges menschliches Gesicht befindet sich in der rechten Wand des Hochhauses und starrt auf die Gruppe hinab, einstens muss es sich wohl hundert Meter über dem Erdboden befunden haben, jetzt trennt das Kinn nurnoch knapp fünf Meter vom Sand.
Plötzlich öffnet sich das gewaltige Tor im Hochhaus mit einem lauten rumpeln, eine Warnsirene ertönt, begleitet von einer hellen, roten Alarmleuchte.
Dann fährt plötzlich ein Transportgerät aus dem Tor hinaus, es ist elektrisch angetrieben und erinnert ein bisschen an einen drehbaren Gabelstaplerturm mit einer Frachtplattform. Auf der Plattform sitzen zwei Leute, gekleidet in je einem schwarzen ABC-Anzug, das Gesicht hinter einer Gasmaske versteckt, hinter dem Steuer sitzt ebenfalls eine solche Gestalt.
Mit einem Surren bleiben sie vor der Gruppe und den Soldaten stehen. Einer der Rücksitzenden springt vom Fahrzeug und tritt auf die Soldaten zu.
"Protektoren, habt ihr die Proben mitgebracht?"
Der Soldat nickt.
"Jawohl, sie befinden sich noch im Frachtraum. Ihr wollt sie abholen Sir?"
Der Mann im schwarzen Anzug nickt.
"General McGee erwartet den Bericht der Flugbesatzung, er scheint gerade nicht bester Laune zu sein."
"Verstanden, ihr könnt es ihnen gerade selbst sagen."
Das Fahrzeug fährt weiter und der Mann im schwarzen ABC-Anzug läuft hinterher.
Saint bekommt einen harten Stoß mit dem Powerrüstungsellbogen in den Rücken. "Los, weiter", herrscht ihn der Soldat an und deutet nach links.
Links kann die Gruppe ein anderes, großes Hochhaus ausmachen, der ganze Platz - zumindest kann man davon ausgehen, dass dies mal ein Platz war, ist von Hochhäusern umgeben, aber nur in zwei wurden extra Türen eingebaut. Die Tür des anderen Hochhauses ist blau und wesentlich kleiner, die Fenster vergittert. Ein altes,riesiges Nuka-Cola Werbeplakat ragt noch teilweise aus dem Sand heraus und preist den einzig wahren Geschmack von Nuka-Cola. Auch an den anderen Ruinen ist noch vereinzelt uralte Plakatwerbung unter bzw. knapp über dem Sand zu erahnen .....
Lucy, Cliff, shibo und die anderen können sehen, dass drei Leute in schwarzen ABC-Kleidungen auf sie btzw. die Kisten zukommen, begleitet werden sie vom Bordeigenen Mr.Handy.
"Also, räumen wir das Zeug auf den Transporter", sagt einer der Männer und der Mr.Handy beginnt, die Kisten zu entschnüren und die mit Cliff anzuheben, auf den Stapler zu schleppen und abzustellen - während der Roboter auf die andere kiste zuschwebt beginnt der Stapler Cliff hochzustemmen, sich zu drehen und dann auf der Ladefläche abzustellen .......
Der Boden unter den Füßen ist sandig und heiß, dringt unangenehm zwischen die Zehen. Um die Gruppe herum befinden sich riesige, uralte Hochhäuser, verrostet und bis zur Hälfte in Wüstensand eingegraben, Wind pfeift durch die Denkmäler einer untergegangenen Nation und treibt weiteren Sand vor sich her, regelrechte Dünen türmen sich in den Straßenschluchten auf, die Autos wohl Dutzende von Metern unter dem jetzigen Erdboden ...... Eine gewaltige Wüste hat an diesen Ort zur Hälfte aufgefressen.
Um die Gruppe herum befinden sich einige weitere Soldaten in Powerrüstungen, sie scheinen das umliegende Gebiet abzusichern und schenken den Neuankömmlingen wohl keine große Bedeutung. Einige Kisten stehen weiter auf dem Plaz, ein Hummer daneben, der Landeplatz des Fluggeräts wurde mit einigen roten Leuchten gekennzeichnet. Nördlich der Gruppe stehen zwei Wachen in Powerrüstungen vor einem großen, mit gelb angemaklten Stahlträgern verstärkten Eingang in ein Hochhaus - er wurde scheinbar in die Wand gefräst und nachträglich hinzugefügt, um wohl den höhergewachsenen Bodenverhältnissen Rechnung zu tragen. Ein riesiges menschliches Gesicht befindet sich in der rechten Wand des Hochhauses und starrt auf die Gruppe hinab, einstens muss es sich wohl hundert Meter über dem Erdboden befunden haben, jetzt trennt das Kinn nurnoch knapp fünf Meter vom Sand.
Plötzlich öffnet sich das gewaltige Tor im Hochhaus mit einem lauten rumpeln, eine Warnsirene ertönt, begleitet von einer hellen, roten Alarmleuchte.
Dann fährt plötzlich ein Transportgerät aus dem Tor hinaus, es ist elektrisch angetrieben und erinnert ein bisschen an einen drehbaren Gabelstaplerturm mit einer Frachtplattform. Auf der Plattform sitzen zwei Leute, gekleidet in je einem schwarzen ABC-Anzug, das Gesicht hinter einer Gasmaske versteckt, hinter dem Steuer sitzt ebenfalls eine solche Gestalt.
Mit einem Surren bleiben sie vor der Gruppe und den Soldaten stehen. Einer der Rücksitzenden springt vom Fahrzeug und tritt auf die Soldaten zu.
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"Jawohl, sie befinden sich noch im Frachtraum. Ihr wollt sie abholen Sir?"
Der Mann im schwarzen Anzug nickt.
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"Also, räumen wir das Zeug auf den Transporter", sagt einer der Männer und der Mr.Handy beginnt, die Kisten zu entschnüren und die mit Cliff anzuheben, auf den Stapler zu schleppen und abzustellen - während der Roboter auf die andere kiste zuschwebt beginnt der Stapler Cliff hochzustemmen, sich zu drehen und dann auf der Ladefläche abzustellen .......
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Re: Stützpunkt C
Mazzawaken geht in die Richtung in die der Unionssoldat sie weisst, sich aufmerksam umschauend.
Wie ein sandgefluteter Boneyard...
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Re: Stützpunkt C
Beeindruckend... aber da sieht man mal wieder das auch die sich nur irgendwo eingenistet haben... denkt sich Saint während er vom Stoß getroffen vorwärts stolpert und auf das linke Gebäude zu geht.
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Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Re: Stützpunkt C
Fuck... jetzt sind wir wohl da und werden verladen....
Last edited by elvis89 on Sun Sep 09, 2007 2:52 pm, edited 1 time in total.
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Re: Stützpunkt C
Die Gruppe wird, von den beiden Soldaten gefolgt, zum 'Gefängnishochhaus' gebracht, einer der Soldaten öffnet die Tür mit einem Zahlencode, während der andere mit seinem Lasergewhr auf den Eingang deutet .........
Die Gruppe in den Kisten wird nach und nach verladen, dann folgt eine Plane, die das bisschen Sicht der einzelnen Gruppenmitglieder wieder nimmt und durch Schwärze ersetzt.
Dann setzt sich der Transporter in Bewegung .........
Hört mal mit dem OT Gelaber auf und macht das im Diskussionsthread. Des weiteren solltest du das eigentlich wissen.
Die Gruppe in den Kisten wird nach und nach verladen, dann folgt eine Plane, die das bisschen Sicht der einzelnen Gruppenmitglieder wieder nimmt und durch Schwärze ersetzt.
Dann setzt sich der Transporter in Bewegung .........
Hört mal mit dem OT Gelaber auf und macht das im Diskussionsthread. Des weiteren solltest du das eigentlich wissen.
Last edited by Zitrusfrucht on Sun Sep 09, 2007 3:32 pm, edited 1 time in total.
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Re: Stützpunkt C
Saint versucht unauffällig den Zahlencode zu erkennen, den der Soldat eintippt.
Jez kommen wir wohl in unsere Zellen. Ich hoffe wir werden nicht getrennt...
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Re: Stützpunkt C
Saint kann den Zahlencode leider nicht genau erkennen, er weiß nur, dass er mit 6 beginnt.
Die tür öffnet sich und die Gruppe wird in den Innenraum verfrachtet - danach schließt sich die Tür wieder mit einem Zischen, die Soldaten draußen entfernen sich ...... Die Gruppe ist nun allein.
Der Raum, in dem die Gruppe steht, ist klein und leer, die Steckdosen wurden aus der Wand ausgebaut, Möbelstücke sind keine mehr zu sehen, fahles Licht scheint durch die vergitterten und von innen sogar vernagelten Fenster, es gibt eine zugemauerte Tür nach Westen, und einen offenen Türrahmen nach Süden .......
Die tür öffnet sich und die Gruppe wird in den Innenraum verfrachtet - danach schließt sich die Tür wieder mit einem Zischen, die Soldaten draußen entfernen sich ...... Die Gruppe ist nun allein.
Der Raum, in dem die Gruppe steht, ist klein und leer, die Steckdosen wurden aus der Wand ausgebaut, Möbelstücke sind keine mehr zu sehen, fahles Licht scheint durch die vergitterten und von innen sogar vernagelten Fenster, es gibt eine zugemauerte Tür nach Westen, und einen offenen Türrahmen nach Süden .......
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Re: Stützpunkt C
"Wo sind wir hier nur?" Fragt sich Mazzawaken und begibt sich zu der Tür im Süden.
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Re: Stützpunkt C
"Tja...momentan sind wir im Knast..." antwortet Saint trocken und versucht sich zu erinnern wie lang der Code war.
"Hat einer mitbekommen wie der Code nach der ersten Zahl weiter ging? Ich weis er fing mit 6 an...." fragt er seine verbliebenen Kameraden während er Mazzawaken folgt.
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Re: Stützpunkt C
Der Rest der Gruppe weiß den Code ebenfalls nichtmehr .....
Den Weg entlang scheinen sich Büros aneinanderzureihen, wahrscheinlich war dies einst ein großes Bürogebäude, das jetzt umfunktioniert worden ist. Die Räume sind alle völlig kahl, ab und an riecht es nach Fäkalien oder eine Ratte quietscht irgendwo im Dämmerlicht, ansonsten scheint die Gruppe hier allein.
Bis auf den letzten Raum.
Im letzten, fensterlosen Raum sitzt still ein kleiner Roboter auf dem Boden, er ist bereits ziemlich rostig und gibt keinen ton von sich, die schlanken Ärmchen liegen schlaff auf dem Boden ........
Den Weg entlang scheinen sich Büros aneinanderzureihen, wahrscheinlich war dies einst ein großes Bürogebäude, das jetzt umfunktioniert worden ist. Die Räume sind alle völlig kahl, ab und an riecht es nach Fäkalien oder eine Ratte quietscht irgendwo im Dämmerlicht, ansonsten scheint die Gruppe hier allein.
Bis auf den letzten Raum.
Im letzten, fensterlosen Raum sitzt still ein kleiner Roboter auf dem Boden, er ist bereits ziemlich rostig und gibt keinen ton von sich, die schlanken Ärmchen liegen schlaff auf dem Boden ........
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Re: Stützpunkt C
"Eh... Hallo?" fragt Saint in den Raum ohne eine Antwort zu erwarten.
Er schaut sich um ob er irgendwas auf den Roboter werfen kann um zu schaun ob dieser überhaupt noch funktioniert.
Er schaut sich um ob er irgendwas auf den Roboter werfen kann um zu schaun ob dieser überhaupt noch funktioniert.
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