Stützpunkt C
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Re: Stützpunkt C
"Nein, ich denke, ich kriegs so hin", meint sie und blickt den Holoprojektor kurz abschätzend an ..... Dann verpasst sie ihm einen kräftigen Schlag auf die Seite. Mit einem Surren läuft die Maschine an.
"Na bitte, geht doch", meint sie. "Also, Filmstunde? Wenn wir schonmal hier sind ..... "
"Na bitte, geht doch", meint sie. "Also, Filmstunde? Wenn wir schonmal hier sind ..... "
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Re: Stützpunkt C
"Interessant..." meint Saint mit hoch gezogener Augenbraue und schaut was für ein Film kommt.
"Hat jemand was zu knabbern?" fragt er in die Runde
"Hat jemand was zu knabbern?" fragt er in die Runde
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kane
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Re: Stützpunkt C
Ratternd springt der Holoprojektor an und projeziert ein Bild teilweise an die Wand, teilweise dreidimensional im Raum stehend. Mit drei, zwei und eins wird nach und nach der eigentliche Film eingeläutet .......
"Jetzt wirds spannend", murmelt Lucy.
Unterlegt von einer Trompete erscheint das Zeichen der Union 3D im Raum, umkreist von einer Rakete. Eine Stimme aus dem Off beginnt mit bedeutungsschwangerer Stimme vorzutagen: "Nun Rekruten, beginnt eure Einweisung in die Geschichte der Union. Begrüßt dafür den Erzdirektor der Transformer, ersten Vorsitzenden des großen Rats und ausgezeichneten Helden des 4. Weltkriegs: Pierce McKinzie!" Das Zeichen der Union verschwindet langsam und stattdessen erscheint ein gemütlich aussehender Raum, ausgestattet mit einem Schreibtisch, Zimmerpflanzen, einem Sofa und anderen Bequemlichkeiten. Neben dem Schreibtisch steht ein Mann in den besten Jahren in einem gut sitzenden Anzug, die Haare perfekt gegeelt, das Gesicht von einem charismatischen Lächeln aufgeheitert, perfekt rasiert. Nur die Fältchen an seinen Augen und die vereinzelten grauen Strähnen lassen erahnen, dass der Zahn der Zeit vielleicht doch schon etwas weiter fortgeschritten ist wie manche denken.
Der Mann lächelt, senkt den kopf und versucht mit den Händen die Masse vor ihm zu beschwichtigen - dies wirkt nur etwas komisch, da der Raum sowieso fast leer ist und keiner aus der Gruppe auf die Idee kommt zu klatschen.
"Danke, danke", sagt er und lächelt weiterhin in die Kamera.
"DAS soll der Boss der Transformer sein", fragt Lucy ungläubig, "der sieht etwas zu .... nett aus."
"Rekruten", beginnt der Mann, "dies ist ein aufregendes Jahr für euch, denn ab heute seid ihr aufgenommen in unserer großen Familie, der Union. Gleich ob Transformer, Protektor oder Wissenschaftler, jeder von euch ist ein konstruktives und nahezu vollwertiges Mitglied unserer Gemeinschaft." Er legt wieder eine kleine Pause ein.
"Jedoch, um ein wirkliches Mitglied zu werden, müsst ihr natürlich auch wissen, was die Union zu der starken Gemeinschaft gemacht ist, die sie heute ist - und was wir genau bezwecken. Also, fangen wir erstmal mit etwas Geschichte an. Seit ihr bereit?" Der Mann lächelt in die Kamera. "Dann nichts wie los."
Plötzlich verändert sich schlagartig das Bild, das laute Rattern von Maschinengewehren ist zu hören, Explosionen fetzen sich in die Ohren der Zuschauer, Männer in Powerrüstungen rennen auf dem Schlachtfeld gegen Panzer an, in einem anderen Bildausschnitt sind Soldaten und Guerillas in einem Straßenkampf verwickelt, wieder woanders sind gerade Ausschreitungen auf Demonstrationen zu sehen, eine wahre Straßenschlacht mit der Polizei. An einer Stelle ist zu sehen wie ein Guerilla von einer Granate in die Luft gejagd wird, wieder woanders, wie ein Chinese in einem Powerrüstungsprototyp sitzt, den Daumen nach oben zum Test .... und dann explodiert.
Hastig dreht Lucy den Ton etwas hinunter.
"Der dritte Weltkrieg tobte in seiner brutalen Härte in Alaska und China, gleichzeitig hatte die US-amerikanische Armee mit Aufständen in Kanada und dem eigenen Land zu kämpfen. Am 23. Oktober 2077 schließlich war es soweit."
Mit einem ohrenbetäubenden Brüllen werden all diese Bilder schließlich von dem eines aufsteigenden Atompilzes ersetzt.
"Millionen, vielleicht gar Milliarden Menschen starben im nuklearen Feuer, eingesetzt von den amerikanischen wie auch den chinesischen Truppen. Beide Länder bombten sich in die Steinzeit zurück, der dritte Weltkrieg endete auf grauenvollste Art und Weise - und läutete gleichzeitig den vierten Weltkrieg ein. Ja, richtig gehört, denn Anachie und Chaos sind bis heute an der Tagesordnung und abgesehen von den Vaults gibt es wohl nirgends auf der Welt ein Fleckchen Erde auf dem sich die Reste der Menschheit niederlassen können OHNe der Gefahr durch rebellierenden Treuppen oder Mutanten ausgesetzt zu sein. Der nukleare Winter wurde abgelöst von einer radioaktiv verseuchten, immerwährenden Wüste. Bis heute konnte sich in der USA keine starke Zentralregierung mehr etablieren." Das Bild wechselt wieder zu McKenzie.
"Doch brauchen wir überhaupt eine?" Er legt kurz darauf wieder sein charismatisches Lächeln auf.
Lucy blickt mit einem ratlosen Gesicht zu den anderen. "Was jetzt wohl kommt ..... "
"Jetzt wirds spannend", murmelt Lucy.
Unterlegt von einer Trompete erscheint das Zeichen der Union 3D im Raum, umkreist von einer Rakete. Eine Stimme aus dem Off beginnt mit bedeutungsschwangerer Stimme vorzutagen: "Nun Rekruten, beginnt eure Einweisung in die Geschichte der Union. Begrüßt dafür den Erzdirektor der Transformer, ersten Vorsitzenden des großen Rats und ausgezeichneten Helden des 4. Weltkriegs: Pierce McKinzie!" Das Zeichen der Union verschwindet langsam und stattdessen erscheint ein gemütlich aussehender Raum, ausgestattet mit einem Schreibtisch, Zimmerpflanzen, einem Sofa und anderen Bequemlichkeiten. Neben dem Schreibtisch steht ein Mann in den besten Jahren in einem gut sitzenden Anzug, die Haare perfekt gegeelt, das Gesicht von einem charismatischen Lächeln aufgeheitert, perfekt rasiert. Nur die Fältchen an seinen Augen und die vereinzelten grauen Strähnen lassen erahnen, dass der Zahn der Zeit vielleicht doch schon etwas weiter fortgeschritten ist wie manche denken.
Der Mann lächelt, senkt den kopf und versucht mit den Händen die Masse vor ihm zu beschwichtigen - dies wirkt nur etwas komisch, da der Raum sowieso fast leer ist und keiner aus der Gruppe auf die Idee kommt zu klatschen.
"Danke, danke", sagt er und lächelt weiterhin in die Kamera.
"DAS soll der Boss der Transformer sein", fragt Lucy ungläubig, "der sieht etwas zu .... nett aus."
"Rekruten", beginnt der Mann, "dies ist ein aufregendes Jahr für euch, denn ab heute seid ihr aufgenommen in unserer großen Familie, der Union. Gleich ob Transformer, Protektor oder Wissenschaftler, jeder von euch ist ein konstruktives und nahezu vollwertiges Mitglied unserer Gemeinschaft." Er legt wieder eine kleine Pause ein.
"Jedoch, um ein wirkliches Mitglied zu werden, müsst ihr natürlich auch wissen, was die Union zu der starken Gemeinschaft gemacht ist, die sie heute ist - und was wir genau bezwecken. Also, fangen wir erstmal mit etwas Geschichte an. Seit ihr bereit?" Der Mann lächelt in die Kamera. "Dann nichts wie los."
Plötzlich verändert sich schlagartig das Bild, das laute Rattern von Maschinengewehren ist zu hören, Explosionen fetzen sich in die Ohren der Zuschauer, Männer in Powerrüstungen rennen auf dem Schlachtfeld gegen Panzer an, in einem anderen Bildausschnitt sind Soldaten und Guerillas in einem Straßenkampf verwickelt, wieder woanders sind gerade Ausschreitungen auf Demonstrationen zu sehen, eine wahre Straßenschlacht mit der Polizei. An einer Stelle ist zu sehen wie ein Guerilla von einer Granate in die Luft gejagd wird, wieder woanders, wie ein Chinese in einem Powerrüstungsprototyp sitzt, den Daumen nach oben zum Test .... und dann explodiert.
Hastig dreht Lucy den Ton etwas hinunter.
"Der dritte Weltkrieg tobte in seiner brutalen Härte in Alaska und China, gleichzeitig hatte die US-amerikanische Armee mit Aufständen in Kanada und dem eigenen Land zu kämpfen. Am 23. Oktober 2077 schließlich war es soweit."
Mit einem ohrenbetäubenden Brüllen werden all diese Bilder schließlich von dem eines aufsteigenden Atompilzes ersetzt.
"Millionen, vielleicht gar Milliarden Menschen starben im nuklearen Feuer, eingesetzt von den amerikanischen wie auch den chinesischen Truppen. Beide Länder bombten sich in die Steinzeit zurück, der dritte Weltkrieg endete auf grauenvollste Art und Weise - und läutete gleichzeitig den vierten Weltkrieg ein. Ja, richtig gehört, denn Anachie und Chaos sind bis heute an der Tagesordnung und abgesehen von den Vaults gibt es wohl nirgends auf der Welt ein Fleckchen Erde auf dem sich die Reste der Menschheit niederlassen können OHNe der Gefahr durch rebellierenden Treuppen oder Mutanten ausgesetzt zu sein. Der nukleare Winter wurde abgelöst von einer radioaktiv verseuchten, immerwährenden Wüste. Bis heute konnte sich in der USA keine starke Zentralregierung mehr etablieren." Das Bild wechselt wieder zu McKenzie.
"Doch brauchen wir überhaupt eine?" Er legt kurz darauf wieder sein charismatisches Lächeln auf.
Lucy blickt mit einem ratlosen Gesicht zu den anderen. "Was jetzt wohl kommt ..... "
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Re: Stützpunkt C
"Das is die Frage...." brummt Saint.
"Ich finde übrigens das wir das Band dann mitnehmen sollten." wirft Saint noch ein und widmet sich dann weiter dem Film.
"Ich finde übrigens das wir das Band dann mitnehmen sollten." wirft Saint noch ein und widmet sich dann weiter dem Film.
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Re: Stützpunkt C
Mazzawaken betrachtet mit aufgerissenen Augen die sich geisterhaft bewegenden Wunderbilder.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Stützpunkt C
"Sehr interessant..." meint Cliff und ist neugierig auf die Technologie, versucht etwas mehr pber den Projektor herauszufinden und schaut ihn sich genauer an.
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Re: Stützpunkt C
Es handelt sich um einen stinknormalen Holoprojektor wie er auch in New Reno, Bunkerstadt oder dem Hub verwendet wird ......
"Aber erstmal weiter." Das Bild verändert sich und ein flaches, modernes Gebäude, umringt von Grünanlagen, erscheint im Bild. "Vor dem Krieg gründete Vault Tec zusammen mit der US-Regierung das 'Life research and tranforming Institut' in Miami, eine Einrichtung, die sich zum einen auf die Erforschung bestehender Organismen spezialisierte und deren Ergebnisse maßgeblich zur Erfindung des 'Forced Evolutionary Virus', kurz F.E.V. , beigetragen haben, zum anderen auf die verbesserung pflanzlicher und tierischer Genprodukte wie Sojabohnen, Mais oder Getreide, aber auch Nutztiere, abzielte. Ziel sollte es sein das Überleben der amerikanischen Zivilbevölkerung und deren Truppen gleich welcher politischen oder klimatischen Großwetterlage zu gewährleisten - daraus hervor gingen in Zusammenarbeit mit anderen militärischen Einrichtungen die G.E.C.K.s. Leider zerstörte der Krieg große Teile des Instituts, heute liegt es zusammen mit großen Teilen Miamis auf dem Grund der Karibik." Das Bild veränderte sich und zeigt nun eine schwere Vaulttür mit der Aufschrift '53'.
"Einige Forscher des Instituts konnten sich jedoch in eine Vault unweit von Miami retten und harrten dort ganze 20 Jahre aus bis sie sich wieder an die Oberfläche wagten. Das Bild der Welt hatte sich maßgeblich verändert, die Sümpfe Floridas waren ausgetrocknet oder hatten sich in faulende, stinkende Müllhalden verwandelt, durchtränkt mit Dreck, Fallout und Chemikalien. Das wenige, was von der Tierwelt übrig geblieben war hatte sich in reißende Bestien verwandelt und es war kaum möglich die ersten Wochen in dieser umgebung zu überstehen wenn nicht - tja, wenn es nicht die 'Florida Protector Group' gegeben hätte." Das Bild wandelte sich in das Foto eines kahlen, schwarzen Sumpfs, Dreck und Müll ragten aus dem schwarzen Wasser und ein garstiges Tier, Shibo kann es mit Mühe als eine Art "Riesenalligator" identifizieren, greift mit blitzenden Reißzähnen einen Mann vor sich an - er trägt eine Mischung aus Kampf- und Powerrüstung, ein Helm verdeckt sein Gesicht, in einer Hand hält er eine AK.
"Die Florida Protect Group bestand damals aus einer zusammengewürfelten, paramilitärischen Gruppierung, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, das Überleben der wenigen noch bewohnten Dörfer und Städte im neuen Florida zu gewährleisten. Ihre Ausrüstung hatten sie aus einem alten Militärstützpunkt, der wie durch ein Wunder NICHT im Verlaufe des Krieges zerstört wurde. Aus dieser Organisation sollten eines Tages die Protektoren werden." Wieder wechselte das Bild, diesmal zu einer bewegten, mit einer eher schlechten Kamera aufgenommenen Szene. Arbeiter in einer zerstörten Stadt scheinen Straßen und Häuser wieder instand zu setzen, große Betonmauern grenzen das Areal ab, bewacht von dieser seltsamen "Florida Protecot Grup". Einige Leute in ABC-Anzügen stehen an einem Tisch, scheinen Pläne auszuarbeiten - als sie die Kamera sehen winken sie freudig.
"Mit dem Wissen der tranformer über Biochemie, der Kampfkraft der Protektoren und der Hilfe einiger anderer Wissenschaftler aus der Vault begann damals der Wiederaufbau einzelner Städte, die beiden G.E.C.K.s der Vaults garantierten eine halbwegs lebensfähige Umgebung. Allerdings wurde recht bald klar, dass die G.E.C.K. - Technologie sehr bald an ihre Grenzen stieß - grenzen, an die man wohl einstens nicht gedacht hatte."
Das Bild wechselt wieder zu McKienze mit seiner perfekt sitzenden Schmalzlocke, neben im steht ein mannsgroßes, unter einem Tuch verborgenes 'Ding'.
"Die G.E.C.K.s konnten weder wirklich große Landstriche wieder fruchtbar machen, noch bisherige Mutationen rückgängig machen. Gleichzeitig neideten andere Gruppierungen den Reichtum und Wohlstand der 'Unionisten', wie sich damals noch nannten, und die Siedlung Hopefield, heute ein kleiner Teil von Site A, war ständigen Angriffen durch Raider, Wilden und Tieren ausgesetzt. Tieren wie diesen." Mit einem kräftigen Ruck zieht Pierce das Tuch von dem Käfig, drunter kommt ein seltsames Wesen zum Vorschein - es scheint entfernt menschenähnlich, doch völlig nackt, die vier Finger münden in Reißklauen, die Augen des großen kahlen kopfs groß und schlitzförmig, der Mund voller scharfer Zahnreihen.
Die Kreatur blickt zu Perice, kreischt und versucht ihn anzugreifen - scheitert jedoch an den Gitterstäben.
"Dies ist das letzte uns bekannte Exemplar der schlicht als Cannibalen betittelten Wesen, heute gekennzeichnet unter F4-7."
Mit einem Mal ist ein lauter Schuss zu hören, der Kopf des Mutanten platzt, Blut spritzt im Käfig herum und tot fällt F4-7 zu Boden. Ein Mann in einem anzug kommt hastig aus dem Off hervor und hüllt den Käfig wieder in sein Tuch.
"Aber erstmal weiter." Das Bild verändert sich und ein flaches, modernes Gebäude, umringt von Grünanlagen, erscheint im Bild. "Vor dem Krieg gründete Vault Tec zusammen mit der US-Regierung das 'Life research and tranforming Institut' in Miami, eine Einrichtung, die sich zum einen auf die Erforschung bestehender Organismen spezialisierte und deren Ergebnisse maßgeblich zur Erfindung des 'Forced Evolutionary Virus', kurz F.E.V. , beigetragen haben, zum anderen auf die verbesserung pflanzlicher und tierischer Genprodukte wie Sojabohnen, Mais oder Getreide, aber auch Nutztiere, abzielte. Ziel sollte es sein das Überleben der amerikanischen Zivilbevölkerung und deren Truppen gleich welcher politischen oder klimatischen Großwetterlage zu gewährleisten - daraus hervor gingen in Zusammenarbeit mit anderen militärischen Einrichtungen die G.E.C.K.s. Leider zerstörte der Krieg große Teile des Instituts, heute liegt es zusammen mit großen Teilen Miamis auf dem Grund der Karibik." Das Bild veränderte sich und zeigt nun eine schwere Vaulttür mit der Aufschrift '53'.
"Einige Forscher des Instituts konnten sich jedoch in eine Vault unweit von Miami retten und harrten dort ganze 20 Jahre aus bis sie sich wieder an die Oberfläche wagten. Das Bild der Welt hatte sich maßgeblich verändert, die Sümpfe Floridas waren ausgetrocknet oder hatten sich in faulende, stinkende Müllhalden verwandelt, durchtränkt mit Dreck, Fallout und Chemikalien. Das wenige, was von der Tierwelt übrig geblieben war hatte sich in reißende Bestien verwandelt und es war kaum möglich die ersten Wochen in dieser umgebung zu überstehen wenn nicht - tja, wenn es nicht die 'Florida Protector Group' gegeben hätte." Das Bild wandelte sich in das Foto eines kahlen, schwarzen Sumpfs, Dreck und Müll ragten aus dem schwarzen Wasser und ein garstiges Tier, Shibo kann es mit Mühe als eine Art "Riesenalligator" identifizieren, greift mit blitzenden Reißzähnen einen Mann vor sich an - er trägt eine Mischung aus Kampf- und Powerrüstung, ein Helm verdeckt sein Gesicht, in einer Hand hält er eine AK.
"Die Florida Protect Group bestand damals aus einer zusammengewürfelten, paramilitärischen Gruppierung, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, das Überleben der wenigen noch bewohnten Dörfer und Städte im neuen Florida zu gewährleisten. Ihre Ausrüstung hatten sie aus einem alten Militärstützpunkt, der wie durch ein Wunder NICHT im Verlaufe des Krieges zerstört wurde. Aus dieser Organisation sollten eines Tages die Protektoren werden." Wieder wechselte das Bild, diesmal zu einer bewegten, mit einer eher schlechten Kamera aufgenommenen Szene. Arbeiter in einer zerstörten Stadt scheinen Straßen und Häuser wieder instand zu setzen, große Betonmauern grenzen das Areal ab, bewacht von dieser seltsamen "Florida Protecot Grup". Einige Leute in ABC-Anzügen stehen an einem Tisch, scheinen Pläne auszuarbeiten - als sie die Kamera sehen winken sie freudig.
"Mit dem Wissen der tranformer über Biochemie, der Kampfkraft der Protektoren und der Hilfe einiger anderer Wissenschaftler aus der Vault begann damals der Wiederaufbau einzelner Städte, die beiden G.E.C.K.s der Vaults garantierten eine halbwegs lebensfähige Umgebung. Allerdings wurde recht bald klar, dass die G.E.C.K. - Technologie sehr bald an ihre Grenzen stieß - grenzen, an die man wohl einstens nicht gedacht hatte."
Das Bild wechselt wieder zu McKienze mit seiner perfekt sitzenden Schmalzlocke, neben im steht ein mannsgroßes, unter einem Tuch verborgenes 'Ding'.
"Die G.E.C.K.s konnten weder wirklich große Landstriche wieder fruchtbar machen, noch bisherige Mutationen rückgängig machen. Gleichzeitig neideten andere Gruppierungen den Reichtum und Wohlstand der 'Unionisten', wie sich damals noch nannten, und die Siedlung Hopefield, heute ein kleiner Teil von Site A, war ständigen Angriffen durch Raider, Wilden und Tieren ausgesetzt. Tieren wie diesen." Mit einem kräftigen Ruck zieht Pierce das Tuch von dem Käfig, drunter kommt ein seltsames Wesen zum Vorschein - es scheint entfernt menschenähnlich, doch völlig nackt, die vier Finger münden in Reißklauen, die Augen des großen kahlen kopfs groß und schlitzförmig, der Mund voller scharfer Zahnreihen.
Die Kreatur blickt zu Perice, kreischt und versucht ihn anzugreifen - scheitert jedoch an den Gitterstäben.
"Dies ist das letzte uns bekannte Exemplar der schlicht als Cannibalen betittelten Wesen, heute gekennzeichnet unter F4-7."
Mit einem Mal ist ein lauter Schuss zu hören, der Kopf des Mutanten platzt, Blut spritzt im Käfig herum und tot fällt F4-7 zu Boden. Ein Mann in einem anzug kommt hastig aus dem Off hervor und hüllt den Käfig wieder in sein Tuch.
Last edited by Zitrusfrucht on Sun Dec 16, 2007 2:25 pm, edited 1 time in total.
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Re: Stützpunkt C
"Eeew..." kommentiert Saint das ganze.
"Die sind also sowas wie die Bruderschaft... nur agressiver und bösartiger... Das Viech hat mich irgendwie an eine Todeskralle erinnert..." Saint betrachtet den Käfig im FIlm
"Nur irgendwie kleiner... unfertiger..."
"Die sind also sowas wie die Bruderschaft... nur agressiver und bösartiger... Das Viech hat mich irgendwie an eine Todeskralle erinnert..." Saint betrachtet den Käfig im FIlm
"Nur irgendwie kleiner... unfertiger..."
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Re: Stützpunkt C
"Urks..." gibt Cliff von sich.
"Jetzt sag bloß nicht ihr habt schonmal mit solchen Dingern zu tun gehabt?" fragt Cliff.
"Jetzt sag bloß nicht ihr habt schonmal mit solchen Dingern zu tun gehabt?" fragt Cliff.
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Re: Stützpunkt C
"Nicht mit sowas, aber mit Todeskrallen... Ja... Sogar n ganzes verdammtes Nest. War im BoneYard, bin froh das ich da mit dem Leben rausgekommen bin..." brummt Saint.
Er fixiert weiter den Film spricht aber weiter "Unser Animal hier hat sich dann mit so nem Vieh im Nahkampf angelegt... das war ne Sauerei."
Er fixiert weiter den Film spricht aber weiter "Unser Animal hier hat sich dann mit so nem Vieh im Nahkampf angelegt... das war ne Sauerei."
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Re: Stützpunkt C
"buahh" hört man von Cliff, dem ein Schauer den Rücken runterjagt.
Er wendet sich wieer dem Film zu.
"Sicher, dass wir hier so lange sicher sind?"
Er wendet sich wieer dem Film zu.
"Sicher, dass wir hier so lange sicher sind?"
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Re: Stützpunkt C
"Die beiden sollen den Film doch eh gucken" er nickt zu Mazza und Animal.
"Ausserdem ist die Tür verriegelt."
"Ausserdem ist die Tür verriegelt."
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
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Re: Stützpunkt C
"Nun können wir F4-7 als ausgestorben abhaken", sagt Pierce und legt eine dramaturgische Pause ein.
"Rekruten! 40 Jahre nach ihrer Gründung stand die Union kurz vor ihrem Ende, hielt den ständigen Mutanten-und Raiderangriffen kaum noch stand. Dann fasste der Vorstand unter dem neuen Oberhaupt Steve McDenninger jedoch Mut. Die Union würde nicht mehr wanken und sich belagern lassen - wir schlugen zurück und vernichteten unsere Feinde, verleibten uns ihre Stärken ein, säuberten die Landstriche. Wir teilten uns in drei große Gruppen auf, die Transformer, die Protektoren und die Forscher. Während die Forscher dafür sorgten, dass wir unsere konventionellen Technologien verbesserten, erforschten die Transformer die Umwelt und begannen mit Hilfe von Arbeitern und Widerständlern des Ödlands ganze Landstriche wiederherzustellen und fruchtbar zu machen, rissen mutierte und kranke Pflanzen aus dem Erdboden um wieder eine menschenwürdige Umgebung zu schaffen. Und die Protektoren - sie tun weiterhin das, was sie einstens taten, sie beschützen uns und holen Freiwillige aus dem Ödland um uns beim Wideraufbau zu helfen." Pierce räuspert sich.
"Jedoch - wir legen keinen Wert darauf uns offen zu zeigen und so unnötig Raider- oder Mutantenangriffe auf uns zu ziehen. In der Welt, die wir aufbauen, brauchen wir keinen Abschaum. Unsere Arbeiter und Versuchsobjekte holen wir bevorzugt aus Gebieten, die abseits liegen, droht unsere Anwesenheit bekannt zu werden müssen wir angemessen reagieren und die örtliche Bevölkerug eliminieren." Wieder legt der Chef der Transformer eine dramaturgische Pause ein, zwei Gehilfen transportieren mittlerweile hastig den Käfig weg.
"Viele sagen, dieses Vorgehen wäre grausam, unsere Experimente, die der Erforschung der Umwelt dienen, menschenunwürdig. Doch jeder von euch sollte daran denken, was wir gemeinsam in unseren drei Sites aufbauen."
Das Bild wechselt plötzlich zu einer grünen, blühenden Landschaft voller Farne, Blumen und Bäume, mitten im grünen gelegenen Häusern winken modern gekleidete Leute lächelnd in die Kamera, Kinder toben die Wege entlang, ein Hund rennt ihnen laut bellend hinterher, eine Schildkröte kriecht gemächlich durch das Gras und kaut auf einigen Farnen herum.
"Das ist Site A, mittlerweile umfasst sie mehrere Quadratkilometer im alten Florida. Das Leben der Menschen im Ödland ist gekennzeichnet durch den Kriegszustand, ihr Leben dient nur einem Selbstzweck, sie sind in Barberei verfallen, kaum fähig unsere Beweggründe oder unsere Gesellschaft zu verstehen, hängen abstrusen und sinnlosen Riten an oder sind durchdrungen von Egoismus und Selbstsucht. Doch bei uns haben sie eine neue Aufgabe, die Arbeiter, die während des lang dauernden transformen und den ständigen Entgiftungsmaßnahmen des Bodens sterben oder auch diejenigen, die in Experimenten nicht überleben, sind keine Opfer sondern Helden, sie sorgen dafür, dass die Menschheit in einer besseren Zukunft leben wird. Denn die Umwandlung der Sites hat erst angefangen und es ist viel Arbeit vonnöten, das, was wir bisher geschaffen haben, zu erhalten und vor der Barberei verbergen." Das Bild wechselt wieder zu Pierce.
"Viele in unseren Reihen fordern ein offensiveres Vorgehen, doch unsere Erfahrung lehrt uns anderes. Denn wenn die anderen Stützpunkte in Zukunft genauso weit sein werden wie Site A, die Barbaren sich uns angeschlossen haben oder vernichtet wurden, dann, ja dann steht den Menschen der USA - allen Menschen der USA - endlich der lang ersehnte Frieden bevor. Dafür kämpfen wir Rekruten, dafür kämpfen wir ...... " Pierce lächelt in die Kamera, im Hintergrund ertönen Posaunen, ein 'The End' erscheint langsam vor ihm, über diesem wieder das Zeichen der Union.
Dann wird der Bildschirm schlagartig schwarz, der Holoprojektor schaltet sich aus.
"Rekruten! 40 Jahre nach ihrer Gründung stand die Union kurz vor ihrem Ende, hielt den ständigen Mutanten-und Raiderangriffen kaum noch stand. Dann fasste der Vorstand unter dem neuen Oberhaupt Steve McDenninger jedoch Mut. Die Union würde nicht mehr wanken und sich belagern lassen - wir schlugen zurück und vernichteten unsere Feinde, verleibten uns ihre Stärken ein, säuberten die Landstriche. Wir teilten uns in drei große Gruppen auf, die Transformer, die Protektoren und die Forscher. Während die Forscher dafür sorgten, dass wir unsere konventionellen Technologien verbesserten, erforschten die Transformer die Umwelt und begannen mit Hilfe von Arbeitern und Widerständlern des Ödlands ganze Landstriche wiederherzustellen und fruchtbar zu machen, rissen mutierte und kranke Pflanzen aus dem Erdboden um wieder eine menschenwürdige Umgebung zu schaffen. Und die Protektoren - sie tun weiterhin das, was sie einstens taten, sie beschützen uns und holen Freiwillige aus dem Ödland um uns beim Wideraufbau zu helfen." Pierce räuspert sich.
"Jedoch - wir legen keinen Wert darauf uns offen zu zeigen und so unnötig Raider- oder Mutantenangriffe auf uns zu ziehen. In der Welt, die wir aufbauen, brauchen wir keinen Abschaum. Unsere Arbeiter und Versuchsobjekte holen wir bevorzugt aus Gebieten, die abseits liegen, droht unsere Anwesenheit bekannt zu werden müssen wir angemessen reagieren und die örtliche Bevölkerug eliminieren." Wieder legt der Chef der Transformer eine dramaturgische Pause ein, zwei Gehilfen transportieren mittlerweile hastig den Käfig weg.
"Viele sagen, dieses Vorgehen wäre grausam, unsere Experimente, die der Erforschung der Umwelt dienen, menschenunwürdig. Doch jeder von euch sollte daran denken, was wir gemeinsam in unseren drei Sites aufbauen."
Das Bild wechselt plötzlich zu einer grünen, blühenden Landschaft voller Farne, Blumen und Bäume, mitten im grünen gelegenen Häusern winken modern gekleidete Leute lächelnd in die Kamera, Kinder toben die Wege entlang, ein Hund rennt ihnen laut bellend hinterher, eine Schildkröte kriecht gemächlich durch das Gras und kaut auf einigen Farnen herum.
"Das ist Site A, mittlerweile umfasst sie mehrere Quadratkilometer im alten Florida. Das Leben der Menschen im Ödland ist gekennzeichnet durch den Kriegszustand, ihr Leben dient nur einem Selbstzweck, sie sind in Barberei verfallen, kaum fähig unsere Beweggründe oder unsere Gesellschaft zu verstehen, hängen abstrusen und sinnlosen Riten an oder sind durchdrungen von Egoismus und Selbstsucht. Doch bei uns haben sie eine neue Aufgabe, die Arbeiter, die während des lang dauernden transformen und den ständigen Entgiftungsmaßnahmen des Bodens sterben oder auch diejenigen, die in Experimenten nicht überleben, sind keine Opfer sondern Helden, sie sorgen dafür, dass die Menschheit in einer besseren Zukunft leben wird. Denn die Umwandlung der Sites hat erst angefangen und es ist viel Arbeit vonnöten, das, was wir bisher geschaffen haben, zu erhalten und vor der Barberei verbergen." Das Bild wechselt wieder zu Pierce.
"Viele in unseren Reihen fordern ein offensiveres Vorgehen, doch unsere Erfahrung lehrt uns anderes. Denn wenn die anderen Stützpunkte in Zukunft genauso weit sein werden wie Site A, die Barbaren sich uns angeschlossen haben oder vernichtet wurden, dann, ja dann steht den Menschen der USA - allen Menschen der USA - endlich der lang ersehnte Frieden bevor. Dafür kämpfen wir Rekruten, dafür kämpfen wir ...... " Pierce lächelt in die Kamera, im Hintergrund ertönen Posaunen, ein 'The End' erscheint langsam vor ihm, über diesem wieder das Zeichen der Union.
Dann wird der Bildschirm schlagartig schwarz, der Holoprojektor schaltet sich aus.
Last edited by Zitrusfrucht on Mon Dec 17, 2007 12:44 pm, edited 1 time in total.
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Re: Stützpunkt C
"Ok... organisieren wir uns nun Waffen?" fragt Cliff der sich in gewisser Weise wie auf dem Präsentierteller fühlt, ihm ist sichtlich unwohl.
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Re: Stützpunkt C
Saint steht beeindruckt da und schaut auf die schwarze Leinwand...
"Alter... die stellen sich doch tatsächlich als Wohltäter dar..." murmelt er leise und greift sich an den Helm, den Reflex nicht mehr unterderückend.
Cliffs Kommentar reist ihn jedoch aus seinen Gedankengängen.
"Mann, komm mal runter." brummt er verstimmt.
"Wir haben hier momentan ein anderes Problem als Waffen.... Begreift ihr was das heißt? Selbst wenn wir diesen Stützpunkt ausknipsen.... dann gibt es immer noch mindesten 2 weitere, höchstwahrscheinlich wesentlich größere, Basen. Die auch noch weis-der-Teufel-wo liegen. Zum Beispiel in diesem 'Flouridah', wo auch immer das ist, wahrscheinlich nicht in der Nähe."
Saint nimmt seinen Helm ab und geht zu dem Projektor.
"Wir müssen dieses Band mitnehmen und den örtlichen Oberhäuptern zukommen lassen. Unser verdammtes Leben steht auf dem Spiel! Für die sind wir nur 'unwertes Leben'."
Saint greift nach dem Projektor und fummelt daran herum bis er das Band hat.
Mit dem Band in der Hand dreht er sich herum. Seine Gatling hat er dabei natürlich nicht bedacht.
Diese wirkt wie ein überaus fetter Hintern und wie es die Angewohnheit von fetten Hintern ist, irgendwas herunter zu reissen, reisst Saint natürlich mit der Gatling den Projektor um.
"Wir müssen diese Bastarde aufhalten und...." sein Satz wird von dem Krachen des Projektors unterbrochen...
"Verdammte Axt..." flucht Saint und bückt sich nach dem Projektor, was in einer Powerrüstung ziemlich ulkig ausschaut und hebt den Projektor wieder hoch.
"Also... wo war ich? Ach ja..." er drückt Shibo das Band in die Hand "Hier pack das ein."
"Also wir müssen die ausknipsen, wie... keine Ahnung, wie aber wir müssen es tun und dann so schnell wie möglich alle anderen warnen... das Adytum, die NKR, die Ranger, die Bruderschaft... alle verdammt..." redet er hektisch auf die anderen ein.
"Alter... die stellen sich doch tatsächlich als Wohltäter dar..." murmelt er leise und greift sich an den Helm, den Reflex nicht mehr unterderückend.
Cliffs Kommentar reist ihn jedoch aus seinen Gedankengängen.
"Mann, komm mal runter." brummt er verstimmt.
"Wir haben hier momentan ein anderes Problem als Waffen.... Begreift ihr was das heißt? Selbst wenn wir diesen Stützpunkt ausknipsen.... dann gibt es immer noch mindesten 2 weitere, höchstwahrscheinlich wesentlich größere, Basen. Die auch noch weis-der-Teufel-wo liegen. Zum Beispiel in diesem 'Flouridah', wo auch immer das ist, wahrscheinlich nicht in der Nähe."
Saint nimmt seinen Helm ab und geht zu dem Projektor.
"Wir müssen dieses Band mitnehmen und den örtlichen Oberhäuptern zukommen lassen. Unser verdammtes Leben steht auf dem Spiel! Für die sind wir nur 'unwertes Leben'."
Saint greift nach dem Projektor und fummelt daran herum bis er das Band hat.
Mit dem Band in der Hand dreht er sich herum. Seine Gatling hat er dabei natürlich nicht bedacht.
Diese wirkt wie ein überaus fetter Hintern und wie es die Angewohnheit von fetten Hintern ist, irgendwas herunter zu reissen, reisst Saint natürlich mit der Gatling den Projektor um.
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Last edited by Ye ol' Dinkley McD0nk on Mon Dec 17, 2007 1:32 am, edited 1 time in total.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Re: Stützpunkt C
Saints ungelenkes Rumgepolter reisst Mazzawaken aus seinen düsteren Gedanken.
...müssen wir angemessen reagieren und die örtliche Bevölkerung eleminieren. Er ballt die Fäuste und seine Knöchel zeichnen sich deutlich durch den schwarzen Kunststoff des ABC-Overalls ab.
Er schiebt die nachflackernden Bilder in seinen Kopf beiseite. "Etwas müssen sein passiert. In diesen Film Forscher nicht erwähnt als Feinde, hier jedoch Transformer und Protektoren töten Forscher. Diese Bilder sind vergiftet, das Lächeln des Mannes ist vergiftet, wir müssen diese Ort kapuutmachen, alles kapuutmachen." Er schlägt die geballte Faust gegen die Brust. "Die Sadschent gesagt Foremän oben. Wir sollten ihn martern und dann töten!"
...müssen wir angemessen reagieren und die örtliche Bevölkerung eleminieren. Er ballt die Fäuste und seine Knöchel zeichnen sich deutlich durch den schwarzen Kunststoff des ABC-Overalls ab.
Er schiebt die nachflackernden Bilder in seinen Kopf beiseite. "Etwas müssen sein passiert. In diesen Film Forscher nicht erwähnt als Feinde, hier jedoch Transformer und Protektoren töten Forscher. Diese Bilder sind vergiftet, das Lächeln des Mannes ist vergiftet, wir müssen diese Ort kapuutmachen, alles kapuutmachen." Er schlägt die geballte Faust gegen die Brust. "Die Sadschent gesagt Foremän oben. Wir sollten ihn martern und dann töten!"
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Stützpunkt C
Lucy blickt eine Weile auf die Stelle, an der der Film ablief. Die Bilder der grünen Landschaft, der spielenden Kinder und der Tiere gehen ihr nicht aus dem Kopf, soetwas hatte sie noch nie im Leben gesehen. Fast verdrängen sie sogar das Gesagte. Aber nur fast.
"Selbst in der NKR haben die keine solche Landschaft", meint sie leise. Dann räuspert sie sich.
"Ich glaube, in dieser Basis läuft so einiges schief - auch für diese Union schief. Erinnert ihr euch an das, was die Knilche in der Dusche gesagt haben? Oder über diese Funkanlage? Ich glaube, die Befehlshabenden dieser Basis agieren auf eigene Faust."
"Selbst in der NKR haben die keine solche Landschaft", meint sie leise. Dann räuspert sie sich.
"Ich glaube, in dieser Basis läuft so einiges schief - auch für diese Union schief. Erinnert ihr euch an das, was die Knilche in der Dusche gesagt haben? Oder über diese Funkanlage? Ich glaube, die Befehlshabenden dieser Basis agieren auf eigene Faust."
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Re: Stützpunkt C
"Ich denke auch das hier irgendwas falsch gelaufen ist..." nickt Saint Lucy zu.
"Vieleicht hatten die hier einfach genug... wer weis..." Saint schaut sich um und setzt seinen Helm wieder auf.
"Ich schlag vor wir suchen die Chefin oder den Chef hier und quetschen die aus. Vorher probieren wir nochmal an ein paar stärkere Wummen zukommen, auch wenn ich denke das das böse in die Hose gehen könnte..."
"Vieleicht hatten die hier einfach genug... wer weis..." Saint schaut sich um und setzt seinen Helm wieder auf.
"Ich schlag vor wir suchen die Chefin oder den Chef hier und quetschen die aus. Vorher probieren wir nochmal an ein paar stärkere Wummen zukommen, auch wenn ich denke das das böse in die Hose gehen könnte..."
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Re: Stützpunkt C
"Na los! Mazzawaken und neno besser gehen gleich raus, ich ertrage Sadschent schlecht."
Auch wenn niemand Animals Gesicht sehen kann ist sein zorniger Groll auf den Unionsoffizier deutlich herauszuhören.
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Re: Stützpunkt C
"Kann ich verstehen... Mal schaun was ich machen kann..." grummelt Saint.
Hoffentlich überleb ich das... oh Mann
"Verhaltet euch unauffällig und geht zur Waffenkammer und versteckt euch da irgendwo..."
Hoffentlich überleb ich das... oh Mann
"Verhaltet euch unauffällig und geht zur Waffenkammer und versteckt euch da irgendwo..."
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