IGN hat in ihrem Bericht einige Bilder aus dem Zusatzpaket, sowie ein paar weitere Infos und viel mehr offenen Fragen.In Operation Anchorage darf der Spieler innerhalb einer Militärsimulation "eine der größten Schlachten im Fallout-Universum" nacherleben und die in Alaska verortete Stadt aus den Klauen ihrer chinesischen Besatzer befreien. Dabei müsse man mit den von den Entwicklern der Simulation vorgegebenen Regeln und Einschränkungen klarkommen, so Jeff Gardiner, bekomme dafür aber ein paar neue Hilfsmittel spendiert, die im Hauptspiel bisher nicht vorhanden sind. So hat man das Kommando über spezielle Einsatztruppen (Strike Teams) und darf auf neue Rüstungen, Waffen und andere "exotische" Erfindungen zurückgreifen.
Wie im Hauptspiel werde es auch im Zusatzmaterial oft mehrere Lösungsmöglichkeiten geben - aufgrund der Umstände werde Operation Anchorage allerdings schon sehr kampf- und stealth-lastig ausfallen. Neben neuen Animationen für NPCs und Achievements wird dem Spieler quasi auch ein frischer Look präsentiert - in Alaska gehe es eben winterlich zu. Außerdem gibt es einen neuen Perk namens Covert Ops.
Das Mini-Add-on wird mit 800 Microsoft-Punkten zu Buche schlagen - ein Preisangabe, die vermutlich auch für die beiden anderen Zusatzpakete gilt -, und soll eine Spielzeit von vier bis fünf Stunden bieten.
Nicht wenige Spieler hatten sich über das Level-Cap (20) beschwert, welches zumindest auf dem PC mit Mods aushebelbar sein dürfte. Gardiner lässt allerdings durchblicken, dass mit dem dritten Add-on, Broken Steel, das Level-Cap auch offiziell angehoben werden wird. Außerdem werde es frische Feinde und weitere Perks geben.
Links:
IGN, Fallout 3: Operation Anchorage Unveiled
4Players News