Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Jakob kämpft gegen sein angeschlagenes Zeitgefühl. Es ist mittlerweile einiges an Zeit verstrichen und Türsteher Rob ist direkt, nachdem er ihn an die frische Luft befördert hatte, wieder ins Innere des Gebäudes verschwunden. Er könnte wohl ungehindert wieder das Haven betreten, würde sich damit aber auf eine äußerst heiße Angelegenheit einlassen und sollte sich dabei auf gar keinen Fall erwischen lassen!
Die ersten Läden werden erst in ein paar Stunden aufmachen. Es ist noch stockfinster, vielleicht 2 Uhr in der Früh... Von drinnen ströhmt jetzt lautes Geschrei bis auf die Straße. Scheinbar scheint der Höhepunkt des Abends gereade seinen Zenit erreicht zu haben.
Die ersten Läden werden erst in ein paar Stunden aufmachen. Es ist noch stockfinster, vielleicht 2 Uhr in der Früh... Von drinnen ströhmt jetzt lautes Geschrei bis auf die Straße. Scheinbar scheint der Höhepunkt des Abends gereade seinen Zenit erreicht zu haben.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Dann hol wenigstens den Doc hierher, sobald Ralf aus dem gröbsten raus ist. Die Hauptsache ist doch, dass wir bald erfahren, wies um unseren Kollegen steht..." Den Spruch von eben überhört er einfach. Shit...ich seh das schon kommen...wenn der auch nur einmal die Hand gegen Claire erhebt, kriegt er von mir eine gelangt...und dann kommen die anderen Wachmänner und Ranger und ehe wir uns versehen, landen wir im Knast.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Wieder einmal muss die junge Frau genervt seufzen. "Wo geht die denn hin? Ich wollte zum Ausgang. Wenn das so weitergeht muss ich bis an mein Lebensende im Haven bleiben." ärgert sich die Ärztin über die verpasste Chance aus diesem Dreckloch herauszukommen. Sie versucht sich langsam zu beruhigen und orientiert sich nun neu. "Da hinten gibt es bestimmt einen Hinterausgang." Das Verhalten von Claire findet sie ganz und gar unpassend und vor allem unhöflich, auch wenn so ein Tonfall sicherlich an diesem Ort angebracht ist. Sheela beobachtet eine Zeit lang die Szenerie und meldet sich schließlich überraschenderweise zu Wort. "Ich bin selber Arzt, vielleicht können ich und meine Kollegen dem Doktor unter die Arme greifen. Ihr Chef würde es sicher begrüßen wenn soviele Kämpfer wie möglich überleben, damit so ein spannender Kampf wiederholt werden kann."
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Rob reibt sich resigniert die Augen und murmelt zu sich selbst: "Oh Mann... und das kurz vor Feierabend..." "Hört zu...", meint er dann lautstark gegen den Lärm ankämpfend. "Ich verlasse meinen Posten nicht, klar?! Ich werde dafür bezahlt, dass ich hier stehe und aufpasse, dass keiner da reinspaziert, der nicht rein gehört. Ich gehe also weder irgendwen holen und lasse hier alles unbeaufsichtigt zurück, noch öffne ich euch Freaks die Tür. Punkt! Was ist daran so schwer zu verstehen?! Und jetzt macht, dass ihr hier verschwindet, oder ich werde ungemütlich! Na los, verzieht euch!"
Claire ballt die Fäuste und macht einen Schritt auf Rob zu. Sowohl Jordan als auch Sheela sehen durch diese äußerst dumme Aktion ernste Probleme auf sich zukommen...
Claire ballt die Fäuste und macht einen Schritt auf Rob zu. Sowohl Jordan als auch Sheela sehen durch diese äußerst dumme Aktion ernste Probleme auf sich zukommen...
Last edited by Cerebro on Sun May 10, 2009 3:19 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Sheela will gerade einen weiteren Versuch starten den sturen Wachmann zu überreden, als Deadeye scheinbar im Begriff ist eben diesen zu verprügeln, oder es zumindest zu versuchen. Mit einem kleinen Satz nach vorne, will die Ärztin ihre 'Gefährtin' an der Schulter packen um schlimmeres zu verhindern. "Hör lieber auf, dass führt zu nichts."
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Claire schnauft verächtlich durch die Nase, lässt sich jedoch durch den Griff an die Schulter ausreichend besänftigen, um ihr sinnloses Unterfangen zu überdenken und abzubrechen. Im Angesicht ihrer momentanen Hilflosigkeit fallen ihr allerdings auch keine Alternativmethoden ein...
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"So kommen wir hier nicht weiter." flüstert Sheela dem Einauge von hinten ins Ohr. Irgendwie stellt die Antwort des Wachmanns die Ärztin so gar nicht zufrieden und sie beginnt weiter auf ihn einzureden. "Aber wir gehören hier rein, schließlich wollen wir Mr. Jones helfen sich angemessen von dem Kampf zu erholen. Das Haven wird sowieso bald geschlossen, also geben sie sich einen Ruck. Was sollen wir schon groß kaputtmachen? Wir wollen uns lediglich mit dem Doktor unterhalten und unserem Freund helfen." Für sie ist Ralf alles andere als ein Freund, allerdings lässt sie sich bei ihrem Überredungsversuch nichts anmerken.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Greg folgt den beiden Helfern in das Zimmer, sobald diese sich nach drinnen begeben. "Hey Doc! Hier gehts um nen Freund von mir! Was dagegen wenn ich mit reinkomm?" Gregs Körpersprache lässt allerdings keinen Zweifel daran, dass sein Entschluss feststeht. Da der Riese von Medizin nichts versteht, beschränkt er sich darauf, möglichst nicht im Weg zu stehen und begibt sich in eine der Zimmerecken. Bei Bedarf wird er natürlich helfen, z.B. um Ralf umzulagern. Angespannt und besorgt verfolgt er das Geschehen. "Okay noch is nix verloren... Immerhin atmet er noch und der Doc schien ja was drauf zu haben...Ansonsten trag ich ihn persönlich zu den Körperflickern im Krankenhaus..." bemüht er sich gedanklich um Zuversicht.
Last edited by Jambalaya on Sun May 10, 2009 7:03 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Für einen Augenblick macht sich Jordan ernsthafte Sorgen. Er will auch wissen, wie es Ralf geht- immerhin gehören sie jetzt gewissermaßen irgendwo zusammen und er hat für das Weiterkommen der Expedition gekämpft...Beunruhigt behält er Claire im Auge, ausnahmsweise einmal tatsächlich unschlüssig, was er tun soll, um die andere abzukühlen. Normalerweise hat er schnell die richtigen Worte parat. Allerdings ist dies auch eine besondere Situation. Und warscheinlich verdammt stressig für sie... Erleichtert stellt er fest, dass sie wohl nicht noch weiter gehen wird und so bleibt er einfach ruhig stehen und wartet ab, was passiert. Irgendwann müssen sie ja erfahren, wie es dem anderen geht. Spätestens durch Greg...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Auf Sheelas Worte hin beginnt langsam eine dicke Ader auf Robs Schläfe zu pulsieren. "Sag mal, sprech' ich irgendwie undeutlich oder was?! Verschwindet von der Tür! VERDAMMTE SCHEIßE, ICH SAG'S NICHT NOCH EINMAL !! Wartet draußen oder schert euch sonstwo hin..."
Claire knirscht mit den Zähnen, doch einen weiteren Wutausbruch behält sie für sich. Zwar würde ihr nichts näher liegen, um Dampf abzulassen, doch ist sie sich bewusst, dass sie damit nur ein geschwollenes Gesicht und eine Nacht im Loch für sich selbst und die anderen heraufbeschwören würde. Dennoch macht sie keinen Schritt. Ihre Füße sind einfach wie festgewachsen. Die Situation ist verfahren, aber sie will Ralf nicht einfach zurücklassen, ohne zumindest über seinen Zustand bescheid zu wissen.
"Tja, lass mal sehen. Das sieht mir nach 'nem gesunden Schlaf aus, was?! Hat ordentlich was auf die Rübe bekommen dein Freund. Die Nase is' hin, das sieht jeder Grünschnabel. Aber das wächst schon wieder zusammen. Hmm..." Der Doc beginnt eine gründliche Untersuchung. Er tastet Ralf's Körper von oben bis unten ab, kontrolliert seinen Herzschlag, betrachtet seine starren Augen unter den Lidern. Danach entfernt er das durchgeschwitzte Kopftuch und begutachtet sich den Kopf.
"Nun... die äußeren Verletzungen beschränken sich auf das Übliche. Prellungen, Stauchungen. ... Die Nase ist wie gesagt gebrochen, aber das wohl sicher nicht zum ersten Mal. Allerdings hat er so viel abbekommen, dass sein Körper die Notbremse gezogen hat. Stecker raus, Strom weg, peng. Du verstehst? Er muss wohl am Rande seiner Belastbarkeit gewesen sein und darüber hinaus. Schätze die letzten Treffer haben ihm dann den Rest gegeben... Ich setz' ihm ne Infusion mit nem leichten Aufbaustoff, um wieder etwas Kraft in seinen Leib zu pumpen. Er dürfte früher oder später wieder zu sich kommen und sollte dann vor allem viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Die sichtbaren Blessuren kann ich ohne Weiteres behandeln, die sind halb so wild... aber... welche Art von Prügel hat er kassiert und was hat ihm letztendlich die Lichter ausgeschossen?"
Claire knirscht mit den Zähnen, doch einen weiteren Wutausbruch behält sie für sich. Zwar würde ihr nichts näher liegen, um Dampf abzulassen, doch ist sie sich bewusst, dass sie damit nur ein geschwollenes Gesicht und eine Nacht im Loch für sich selbst und die anderen heraufbeschwören würde. Dennoch macht sie keinen Schritt. Ihre Füße sind einfach wie festgewachsen. Die Situation ist verfahren, aber sie will Ralf nicht einfach zurücklassen, ohne zumindest über seinen Zustand bescheid zu wissen.
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"Hm? Ach was Junge, solange du nicht ins Handwerk pfuschst, kannst du ruhig hier bleiben.", antwortet der Arzt, gähnt noch kurz und erhebt sich dann von seinem Stuhl, um sich Ralf anzusehen. "Tja... also schafft ihn erst mal auf das freie Klappbett da! ... Ja, ja... gut so. Ok, jetzt raus mit euch zwei, ihr habt ja sowieso keine Ahnung..." Die Helfer verlassen zackig den Raum und lassen Greg, den Doc und Ralf allein. (Einzig die Leiche von Big Rock leistet ihnen noch zusätzlich Gesellschaft.)"Tja, lass mal sehen. Das sieht mir nach 'nem gesunden Schlaf aus, was?! Hat ordentlich was auf die Rübe bekommen dein Freund. Die Nase is' hin, das sieht jeder Grünschnabel. Aber das wächst schon wieder zusammen. Hmm..." Der Doc beginnt eine gründliche Untersuchung. Er tastet Ralf's Körper von oben bis unten ab, kontrolliert seinen Herzschlag, betrachtet seine starren Augen unter den Lidern. Danach entfernt er das durchgeschwitzte Kopftuch und begutachtet sich den Kopf.
"Nun... die äußeren Verletzungen beschränken sich auf das Übliche. Prellungen, Stauchungen. ... Die Nase ist wie gesagt gebrochen, aber das wohl sicher nicht zum ersten Mal. Allerdings hat er so viel abbekommen, dass sein Körper die Notbremse gezogen hat. Stecker raus, Strom weg, peng. Du verstehst? Er muss wohl am Rande seiner Belastbarkeit gewesen sein und darüber hinaus. Schätze die letzten Treffer haben ihm dann den Rest gegeben... Ich setz' ihm ne Infusion mit nem leichten Aufbaustoff, um wieder etwas Kraft in seinen Leib zu pumpen. Er dürfte früher oder später wieder zu sich kommen und sollte dann vor allem viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Die sichtbaren Blessuren kann ich ohne Weiteres behandeln, die sind halb so wild... aber... welche Art von Prügel hat er kassiert und was hat ihm letztendlich die Lichter ausgeschossen?"
Last edited by Cerebro on Mon May 11, 2009 12:06 am, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Gregs Anspannung löst sich etwas, in Anbetracht der Diagnose des Arztes. "Na immerhin nix kritisches..." Der Riese gestattet sich ein erleichtertes Ausatmen, die Schultern sinken etwas und die Kiefer mahlen nicht mehr schmerzhaft aufeinander. Den Ausführungen des Doktors folgt Greg, ab und zu von einem Nicken begleitet. "Hm, na erstmal gut zu wissen dass es nich so ernst is, wie´s erst aussah." Der bärtige Hüne kratzt sich am Kopf und fährt fort. "Naja dieser Pisser Andore hat ihn am Ende mit dem Schädel mehrmals auf den Ringboden gedroschen. Aber letztendlich den Rest hat er ihm gegeben, als er sich mit den Ellenbogen auf ihn fallen lassen hat...." bei der Rekapitulation dieser Augenblicke verzieht Greg das Gesicht in schmerzhafter Erinnerung."Meinen sie, dass da irgendwas im Inneren... Schaden genommen hat?" fragt er in einem neuen Anflug von Besorgnis. "Hm, die Anderen werden sich wohl auch Sorgen machen, besser ich sag denen auch dann mal Bescheid..."
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Der Doc zwirbelt an seinem Schnauzer herum. "Hmmm... deswegen frag' ich, Bursche. Auszuschließen ist es nicht. Er hat zwar ne ordentlich Partie Muskeln, die ihn gut schützen sollte, aber da wo dieser hochgezüchtete Halbmutant Andore hinschlägt, wächst so schnell kein Gras mehr... Obwohl man dem Sprichwort nach annehmen könnte, dieses Viech hätte bereits in ganz Texas gewütet, nicht wahr?! Haha... Verstehst du? Gras! He... hehe" Der Doc räuspert sich und gewinnt nach diesem kurzen Witz recht schnell wieder die Beherschung.
"Naja, er sieht ja nicht gerade wie ein Mimöschen aus, dein Freund. Ich mach mir da nicht allzu große Gedanken. Allerdings würd' ich dir empfehlen, ihn ins Hospital zu schleppen, sobald er wieder bei Sinnen ist. Die können ihn da besser ausleuchten als ich. Sicher ist sicher. Und ein Toter für heute reicht..."
Der Arzt wendet sich von Greg ab,steht auf und beginnt in einem Wandregal herumzuwühlen. Rasch fördert er einen Infusionsbeutel zu Tage, rollt noch ein etwa 2 Meter hohes Gestell heran und hängt den Beutel daran auf. Mit geschulten Handgriffen legt er Ralf einen Zugang und schleust dann die Flüssigkeit über ein dünnes Röhrchen in den Arm des Bewusstlosen.
"So, das wäre dann auch erledigt. Ich hab's mal etwas weiter aufgedreht, damit wir alle auch noch mal ins Bett kommen. Ist bei diesem Mittelchen kein Problem... In etwa einer Stunde ist der Sack da leer und das Zeug wirkt seine Wunder. Schätze dein Kumpel wacht vorher noch auf, aber er sollte so lange hier liegen bleiben. Wenn er danach laufen kann, scheuch ich euch raus. ... Herrgott noch eins, ich hasse diese Turniere... Will gar nicht wissen, wie spät es schon wieder ist..."
"Naja, er sieht ja nicht gerade wie ein Mimöschen aus, dein Freund. Ich mach mir da nicht allzu große Gedanken. Allerdings würd' ich dir empfehlen, ihn ins Hospital zu schleppen, sobald er wieder bei Sinnen ist. Die können ihn da besser ausleuchten als ich. Sicher ist sicher. Und ein Toter für heute reicht..."
Der Arzt wendet sich von Greg ab,steht auf und beginnt in einem Wandregal herumzuwühlen. Rasch fördert er einen Infusionsbeutel zu Tage, rollt noch ein etwa 2 Meter hohes Gestell heran und hängt den Beutel daran auf. Mit geschulten Handgriffen legt er Ralf einen Zugang und schleust dann die Flüssigkeit über ein dünnes Röhrchen in den Arm des Bewusstlosen.
"So, das wäre dann auch erledigt. Ich hab's mal etwas weiter aufgedreht, damit wir alle auch noch mal ins Bett kommen. Ist bei diesem Mittelchen kein Problem... In etwa einer Stunde ist der Sack da leer und das Zeug wirkt seine Wunder. Schätze dein Kumpel wacht vorher noch auf, aber er sollte so lange hier liegen bleiben. Wenn er danach laufen kann, scheuch ich euch raus. ... Herrgott noch eins, ich hasse diese Turniere... Will gar nicht wissen, wie spät es schon wieder ist..."
Last edited by Cerebro on Mon May 11, 2009 12:25 am, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Greg lacht kurz beim Witz des Doktors. Ansonsten beobachtet er interessiert den Doktor bei seiner Arbeit. Die Anspannung fällt merklich von ihm ab "Okay dann lassen wir das im Krankenhaus nochmal durchleuchten aber gut zu hören, dass es halbwegs glimpflich gelaufen is..." Sein Blick wandert unwillkürlich zu den sterblichen Überresten von Big Rock Johnson. "Können nich alle von sich hier im Raum behaupten..." Der Riese kratzt sich am Kopf, seine typische Geste wenn er überlegt. "Ähm Doc sie sind ja hier,oder? Und Ralf wird ja nich in 5 Minuten aufspringen... Es gibt da noch ein paar andere, die glaub ich, wissen wollen wie´s ihm geht! Wenn ich hier nich zur Hand gehen kann, mach ich mich mal auf die Suche nach denen! Bin gleich wieder da!" Greg macht sich auf den Weg Richtung Ausgang zum Publikumsbereich. An der Tür bleibt er nochmals kurz stehen. "Auch wenn sie wahrscheinlich jetzt sagen, dass es ihr Job is: Danke!"
Last edited by Jambalaya on Mon May 11, 2009 7:58 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Hoho, jetzt werd' bloß nicht sentimental Junge, sonst kommen mit noch die Tränen.", zwinkert der Mediziner Greg keck zu. "Mach dir mal keinen Kopf, ich pass' schon auf deinen breiten Freund auf."
Genau in diesem Moment poltert es kurz an die Tür. Sie öffnet sich und ein bekanntes Gesicht streckt den Kopf hinein. Es ist Andore! Er ist so groß, dass er seinen Schädel dezent einziehen muss, um nicht gegen den oberen Türrahmen zu knallen. Wortlos betrachtet er eingehend alle Anwesenden. Sein Blick bleibt eine Weile auf dem bewusstlosen Ralf haften, dann tritt er unaufgefordert in den Raum. Greg und der Arzt sehen, dass ihm das Gehen äußerste Probleme bereitet. Die beiden Helfer, welche ihn gestützt haben, hat er mittlerweile wohl zum Teufel gejagt.
"Mein Bein.", brummt er nur tief wie ein Bass und funkelt den Arzt an. "Ach du Gottogott!", kann sich dieser das Staunen nicht verkneifen. Irritiert blickt er kurz fragend zu Greg. "Er hat auch was abbekommen?! Das... ist allerdings mal was Neues."
Genau in diesem Moment poltert es kurz an die Tür. Sie öffnet sich und ein bekanntes Gesicht streckt den Kopf hinein. Es ist Andore! Er ist so groß, dass er seinen Schädel dezent einziehen muss, um nicht gegen den oberen Türrahmen zu knallen. Wortlos betrachtet er eingehend alle Anwesenden. Sein Blick bleibt eine Weile auf dem bewusstlosen Ralf haften, dann tritt er unaufgefordert in den Raum. Greg und der Arzt sehen, dass ihm das Gehen äußerste Probleme bereitet. Die beiden Helfer, welche ihn gestützt haben, hat er mittlerweile wohl zum Teufel gejagt.
"Mein Bein.", brummt er nur tief wie ein Bass und funkelt den Arzt an. "Ach du Gottogott!", kann sich dieser das Staunen nicht verkneifen. Irritiert blickt er kurz fragend zu Greg. "Er hat auch was abbekommen?! Das... ist allerdings mal was Neues."
Last edited by Cerebro on Mon May 11, 2009 8:34 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Greg betrachtet Andore mit finsterem Blick macht aber Platz, damit er eintreten kann. Greg nickt und wirft dem Ringarzt ein vielsagendes Grinsen zu, welches verdeutlicht, dass er über Andores Verletzung nicht das geringste Bedauern verspürt, bevor er sich in Richtung Ausgang bewegt nicht ohne einen letzten Blick auf Andore. "Ungewohnt auch mal was abzubekommen, was du dämlicher Bastard!" denkt er sich noch mit einiger Häme. "Wir treffen uns nochmal wieder im Ring und dann versprech ich dir, mach ich dich platt..."
Last edited by Jambalaya on Mon May 11, 2009 9:44 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Der Arzt nickt unglücklich zurück und macht nun einen angespannten und nervösen Eindruck. Als Greg den Raum verlässt, widmet er sich seinem neuen Patienten, doch was gesprochen wird, bekommt der Kämpfer nicht mehr mit. Er schreitet die Gänge ab und sieht unterwegs noch andere Kämpfer, die miteinander reden oder sich zum Gehen fertig machen. Viele tragen Verbände, Pflaster und dergleichen, doch bis auf Johnson (und aktuell Ralf) scheinen alle wieder halbwegs munter auf den Füßen zu sein. Einige werden noch mit diversen Langzeitverletzungen zu kämpfen haben, aber das gehört nunmal zum Geschäft. Ein paar Wachleute und Helfer lungern ebenfalls noch in den Aufenthaltsräumen herum. Auch sie machen sich langsam bereit für den Feierabend...
Greg marschiert weiter. Das Event ist vorbei und er kann nun ohne Probleme das Gebäude verlassen, wenn es ihm danach verlangt. Schließlich erreicht er die Tür, durch die er Stunden zuvor die Katakomben betreten hatte und auf deren gegenüberliegenden Seite gerade ein ziemlich genervter Rob versucht, eine Horde Unruhestifter abzuwimmeln. Bisher ohne Erfolg...
Greg marschiert weiter. Das Event ist vorbei und er kann nun ohne Probleme das Gebäude verlassen, wenn es ihm danach verlangt. Schließlich erreicht er die Tür, durch die er Stunden zuvor die Katakomben betreten hatte und auf deren gegenüberliegenden Seite gerade ein ziemlich genervter Rob versucht, eine Horde Unruhestifter abzuwimmeln. Bisher ohne Erfolg...
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Der Arzt tut Greg in wenig Leid, jetzt alleine mit Andore zu sein. Andererseits möchte er Claire und die anderen nicht länger im Ungewissen lassen. "Sag ich halt nur schnell Bescheid, was los is... Andore wird schon nich so blöd sein den einzigen grad verfügbaren Knochenflicker anzufallen...Hoffentlich!" Die restlichen Kämpfer nimmt er nur am Rande wahr, zügig stapft der Hüne auf die Tür zu. "Hoffentlich find ich die Drei in dem ganzen Gewusel hier..." geht es ihm noch durch den Kopf als er die Klinke betätigt.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Die Tür schwingt nach innen. Als sie offen ist, kann Greg vor sich den breiten Nacken von Türstehen Rob sehen. Er gestikuliert gereizt und diskutiert offenbar mit irgendwem. Greg schaut an Rob vorbei und kann zu seinem Erstaunen Claire, Jordan und Sheela erkennen, die offensichtlich um Einlass streiten. Die drei können ihrerseits ebenfalls den Hünen ausmachen, der Rob um einen guten Kopf überragt und von jenseits der nun offenen Tür zu ihnen herüber sieht.
Claire drängt direkt nach vorne und auf Greg zu. "Greg! Wie geht es ihm?" Der Türsteher hat den Riesen noch nicht bemerkt und interpretiert die Situation dementsprechend falsch. Ohne sich dem Mann in seinem Rücken bewusst zu sein, greift er grob nach Claire, um sie von der Tür fernzuhalten.
Claire drängt direkt nach vorne und auf Greg zu. "Greg! Wie geht es ihm?" Der Türsteher hat den Riesen noch nicht bemerkt und interpretiert die Situation dementsprechend falsch. Ohne sich dem Mann in seinem Rücken bewusst zu sein, greift er grob nach Claire, um sie von der Tür fernzuhalten.
Last edited by Cerebro on Mon May 11, 2009 10:24 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Jordan sieht allmählich ein, dass man mit dem Typen einfach nicht reden kann und so wartet er schließlich angespannt ab. Irgendwann muss Greg ja auftauchen, dann wissen wir mehr. Hauptsache, es tickt jetzt keiner aus... Als er dann tatsächlich nach einer Weile erscheint, will er etwas zum Wachmann sagen, doch da drängelt sich Claire schon nach vorne. "Hey, loslassen!" Ruft er dem anderen zu und will seine Arme festhalten, bevor er der jungen Frau noch etwas tut. "Mann, hinter dir, da steht er doch! Ist ja wohl kaum zu übersehen!" Teilt er dem Wachmann unvermittelt mit, damit dieser endlich auf Greg aufmerksam wird. Der Rancher bewegt seinen Kopf leicht von dem anderen weg, damit er sich nicht noch am Ende eine von ihm fängt...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Greg schaut sehr verblüfft als er die Gruppe erblickt. "Wow! So schnell hat ich das nich erwartet..." Greg will gerade zu einer Antwort auf Claires Frage ansetzen, als der Türsteher die Frau ergreift. Die Stirn des Riesen, der die Vorgeschichte nicht kennt, legt sich in missbilligende Falten. Bestimmt aber nicht grob packt er Rob an der Schulter. "Hey Kumpel! Kein Grund hier handgreiflich zu werden!" grollt er. Den Blick auf den Türsteher fixiert, wendet er sich an Claire. "Mach dir um Ralf keine Sorgen! Der Doc meint es besteht erstmal kein Grund sich verrückt zu machen! Er is zwar noch weggetreten, sollte aber bald auch aufwachen, dann kannst du dich selbst davon überzeugen!"
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