Tyler wrote:
Dafür aber eine auf "Per Anhalter durch die Galaxis"...was mich dazu gebracht hat Fallout erst recht zu lieben. Das war klasse...hachja. *schwelg*
Wo ist bitte in FO1 eine Hitchhikers Guide-Anspielung? Diese (der Blumentopf neben dem Wal) befindet sich in FO2
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
randy wrote:
Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Krone83 wrote:
Fallout und Fallout 2 > Fallout 3 aber Fallout 2 > Fallout
So jetzt dürft ihr mich lüchen.
Hier wird sicherlich niemand gelyncht, weil er ein Spiel besser findet als Fallout - selbst dann nicht, wenn es sich bei diesem Spiel um Fallout 3 handelt.
Viele finden Fallout 2 wahrscheinlich deshalb besser als Fallout 1, weil es größer ist, es mehr Quests gibt, mehr (vermeintliche) Abwechslung (da kommt dann wieder der Zirkus ins Spiel), mehr (unpassende) Waffen und so viele lulz, dass das Zwerchfell bei einigen zu platzen droht, ganz zu schweigen von den vielen Popkultur-Anspielungen.
Was macht für dich Fallout 2 besser als Fallout 1?
Mass Effect 2 is an RPG. The blue lesbian species are pretty much elves, and biotics are magic. It probably has some lightsaber ripoff too.
Call of Duty, on the other hand, is not an RPG. While it has knives, which count as swords in a pinch, the closest it gets to Elves and magic are Russians.
I don't get the industry's obsession with people who don't like RPGs. Why make RPGs that play like action games? Why not make action games instead? - Vault Dweller
Zen Inc wrote:Was macht für dich Fallout 2 besser als Fallout 1?
Man kann seine Begleiter mit Rechtsklick von der Stelle bewegen.
"You just got your asses whipped, by a bunch of goddamn nerds!"ABOUT ME
/b/ - randy wrote:The stories and information posted here are artistic works of fiction and falsehood.
Only a fool would take anything posted here as fact.
randy Mc rupp wrote:
Man kann seine Begleiter mit Rechtsklick von der Stelle bewegen.
Ich stimme Zen vollkommen zu, wasseinen letzten Beitrag angeht. Aber für eine Entwicklung weniger als ein Jahr, sit das Spiel trotzdem genial! Ich sehs eher als ein riesiges Addon an Aber manche Sachen nerven stimmt schon. Deswegen ist die ATMO auch nicht so wie in F1.
schlechtes Waffenbalancing, sprechende Todeskrallen und einiges mehr... ABER es ist immer noch FO Feeling, was mann von Fo 3 wohl nicht sagen kann. BESONDERS nach diesen "Addon"
RPÜ/German Restoration Project Tanslation Ich habe ein Gewehr, eine Schaufel und 5 Hektar Land hinter dem Haus. Man wird dich nie finden - leg dich also nicht mit mir an! <br />
Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Mr.Wolna wrote:
schlechtes Waffenbalancing, sprechende Todeskrallen und einiges mehr...
Ohoho, viel viel mehr...
ABER es ist immer noch FO Feeling, was mann von Fo 3 wohl nicht sagen kann. BESONDERS nach diesen "Addon"
Absolut. Das liegt einfach daran, dass das Spielprinzip gleich geblieben ist und nur an gewissen Stellen versucht wurde, es zu verbessern (Party-Management, Handelssystem, NPCs wegschieben (danke randy), Inventar-Handling und noch ein paar Kleinigkeiten). Das Spielprinzip definiert eine Serie, auch wenn es um die Weiterführung des Fallout Kanons schade war. Der war aber eben schon in Fallout 2 ziemlich hinüber, nicht erst in Fallout 3.
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Naja wie gesagt für die wenige Entwicklungszeit ist es ein super Spiel. Das Fo das bessere ist, sollte klar sein.
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Was mir an Fallout 2 besser gefallen hat, sind einfach die Städte die sich alle unterscheiden und zwar mehr als die im ersten Teil. Zumindest empfinde ich das so, die Vielen verschiedenen Begleiter, der Humor und die vielen Pateien denen man sich anschliesen kann( Slaver, Ranger, Bürger Bunkerstadt, verschiedene Mafia Familien). Man hat weniger Zeitdruck als im ersten Teil und wie randy Mc rupp schon sagte man muß nicht neu laden oder den Begleiter umlegen wenn er im Weg steht. Und die vielen kleinen Witzigen Ideen wie zB das man heiraten kann, Boxchapion oder Pornostar werden.
Jo aber unter mehr Content leidet die Struktur. Wie auch immer, ich persönlich finde Die Orte in F1 authentischer und atmospährvoller.
Als ich zum ersten mal vor den Toren Shady Shands Stand, wurde ich umgehauen. Dann das geile Junktowm, der HUB, Adyntym und die beste Fo Location schlechthin. The Glow Oder Necropolis. Verdammt, ich glaube es gibt keine Fo 1 Location die nicht authentisch ist.
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
btw: krieg grad ziemlichen Bock die Nacht mit Fallout durchzumachen, aber morgen bzw. heute Abend Konzi, da muss das nicht sein.
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Only a fool would take anything posted here as fact.
Kennst du das nicht, das ist die geheime Stadt unter Glow, die mann aber nur kriegt wenn mann Harold 100.000 Deckel für die PipBoy Daten gibt.
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Krone83 wrote:
Was mir an Fallout 2 besser gefallen hat, sind einfach die Städte die sich alle unterscheiden und zwar mehr als die im ersten Teil..
Eh, also ich finde das genau das Gegenteil der Fall ist. In Fallout 1 hat jede Stadt ihren eigenen optischen Stil und historischen Hintergrund. In Fallout 2 ähnelt sich vieles sehr.
only when you no-life you can exist forever, because what does not live cannot die
Lexx wrote:
Eh, also ich finde das genau das Gegenteil der Fall ist. In Fallout 1 hat jede Stadt ihren eigenen optischen Stil und historischen Hintergrund. In Fallout 2 ähnelt sich vieles sehr.
In Fallout 1 sind die Orte auf jeden Fall durchdacht und kohärent, dagegen hat Fallout 2 alles im Sortiment: ein Tribal-Dorf, eine Western-Siedlung, eine "Brave New World"-Stadt, eine Mafioso-Stadt, eine Kung Fu-Stadt - das alles auf Kosten der Kohärenz und Glaubwürdigkeit.
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Das sowieso, aber wenn ich die Fallout 1 und 2 Städte miteinander vergleiche, fällt mir immer sofort die Optik ein: Für Fallout 1 wurden die Grafiksets größtenteils für jeden Ort unterschiedlich gebaut. Shady Sands hat diese Lehmgebäude, Junktown die ganzen Wellblechhütten, der Hub die mittelmäßig ordentlichen Häuser und LA den chaotischen, zerfallenen Gebäuderuinen-Style. Sogar Necropolis wirkt- obwohl die Maps alle nicht viel größer sind, als gewöhnliche Fallout Maps- dank den Kanälen und den zwar einzelnen, aber (von der Fläche her) sehr großen Gebäuden, wie eine riesige Stadt.
In Fallout 2 hingegen ist alles gemischt. Da haben wir Wellblech und Steinhäuser in Klamath, in Redding wieder das gleiche, in der NCR haben wir Wellblech, Lehm- und Stein und Broken Hills ist auch nur ein größeres Klamath, etc. Hier stechen IMO nur Frisco und Navarro deutlich heraus, da diese wirklich völlig anders wirken.
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Yeah wieder einen Fallout 3 Thread erfolgreich und komplett vom eigentlichen Thema abkommen lassen
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Rein von der Optik gebe ich dir natürlich Recht, Lexx. Die meisten Elemente wurden recycled und bunt durcheinander geschmissen, damit Feargus seinen Slam Dunk! auch rechtzeitig versenken konnte. Der Punkt ist nur: den Leuten, die Fallout 2 besser finden als das Prequel fällt das entweder nicht auf oder es ist ihnen nicht wichtig. Inhaltliche Abwechslung ist da wichtiger als die optische. Und ich glaube das trifft auch bei Krone83 zu.
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