Sci Fi RPG #2

... der allgemeine Rollenspielbereich.

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Re: Sci Fi RPG #2

Post by FEV-Infizierter »

Bin ich eigentlich dagegen. Dafür das Lilya sich schon wieder mit nen anderen Jess-Char sozialisieren muss darfs keine Belohnung geben. Image  :P

@Zeffer-Edit:

Hast du ein paar Nullen verschluckt oder was? Die will sich sonen fetten Sanirucksack kaufen, nix kleenes. 80 Creds sind ja weniger als das Frühstück.

ImageImage
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Lilya Palijova
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Zitrusfrucht »

Aso, na ja jut, dann leg ich npoch wat drauf :P
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Jessica
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Jessica »

Haben unsere Anzüge Trinkvorrichtungen? Müsste eigentlich Standart sein, oder? Bei Gasmasken gibts das ja auch schon.
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Zitrusfrucht »

Jo, das geht schon :)
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by FEV-Infizierter »

Ich hab Lils Erfahrungspunkte mal auf Nahkampf und Cyberspace verteilt, beide jetzt auf 5.  8)
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by FEV-Infizierter »

Unser Sprengstoff ist doch nicht dosierbar sondern nur in Häuserblockknackerform anwendbar oder nicht?
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Jessica
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Jessica »

So, bin wieder da...Telecom hat einfach mal gestreikt.  ::)

Und als ich ZF das letzte Mal gefragt hab, konnte man den Sprengstoff dosieren. 

Edit: Immerhin habe ich Yael soweit fertig...fehlen allenfalls noch ein paar Angeber-Einsätze. Ich schicks dir heute mal, ZF. :3
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Zitrusfrucht »

Alles klar. Ich werd allerdings den Großteil des Tages auf Achse sein (fahr heute zwecks Ostern nach Hause).
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Ye ol' Dinkley McD0nk »

du wolltst ja nich mit mir mit pfff :P
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Zitrusfrucht »

Ich konnte nicht mit dir mit passt eher. -.-
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Jessica »

So, PN ist draußen. Heute werde ich aber auch nicht mehr all zuu viel machen...hab die letzten Tage schlecht geschlafen und Yael war viel (wenn auch angenehme) Arbeit. ^^ 
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Jessica »

Hm, ich geh mal davon aus, dass Lil die Luke beim Rausgehen verschließt. Wäre blöd, wenn sich unsere Questitems und Zeugs jetzt auflösen.

@ ZF: Hab den Arm mal gestrichen und dafür Adrenalinschub genommen. Meint das Implantat, dass man gewissermaßen Mutantenkräfte hat? Yael hat ja Körper schon auf 5 und Sport auch ziemlich hoch.
Last edited by Jessica on Thu Apr 05, 2012 10:37 am, edited 1 time in total.
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by FEV-Infizierter »

In dem Transporter ist die Luft genausoschlecht wie draussen. ;)
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Jessica »

So, ich poste hier schon mal Yael zum Angucken rein. Ein paar Kleinigkeiten habe ich noch im letzten Moment geändert.


Name:  Yael
Rasse: Cyborg
Geschlecht: Weiblich
Alter: 26 Jahre
Körpergöße: 176 cm
Körpergewicht: 84 kg
Hautfarbe: Südländisch
Haarfarbe:  Schwarz
Augenfarbe: Grün
Herkunft: Fortuna I, Bannmeile Tinos, Distrikt 2
Wurzeln: Französisch & Israelisch
Beruf: Freie Söldnerin

Bild:

[spoiler]

Image

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Aussehen:
[spoiler]
Yael ist etwas größer als der Durchschnitt und besitzt eine sportliche, weibliche Figur. Ihre fein geschnittenen Züge werden von knapp schulterlangen nachtschwarzen Haaren umrahmt.  Ihre schmalen Augen vermitteln einen kühlen Eindruck, der ihre distanzierte Art noch unterstreicht. Ursprünglich braun, werden sie durch Kontaktlinsen in ein dunkles Blutrot getaucht. Es mindert aber kaum ihr attraktives Äußeres, zu dem ein hübsches Gesicht mit einer ebenmäßigen Nase und sinnlichen Lippen gehört. Schmuck trägt sie keinen, allerdings hat sie mehrere Tattoos. Auf ihrem Nacken thront die Tuschezeichnung einer verspielten Meerjungfrau mit lockigem Haar und einem charmanten Lächeln. Vom linken Schulterblatt beginnend tosen schaumige Wellen wie ein Wasserfall stufenweise in Richtung Steißbein und treiben zwei Seerosen vor sich her. Der rechte Unterarm wird von einem rankenähnlichen Hannatattoo bis zu den Fingerknöcheln umschlungen.

An Kleidung bevorzugt sie gedeckte Farben, überwiegend braun, grau und grün, seltener rot. 

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Charakter:
 
[spoiler]
Yael hat ein hartes, entbehrungsreiches Leben hinter sich. Ihre Augen haben viele Schrecken gesehen, war Zeugin zahlloser menschlicher Abgründe. Man hatte ihr nie erlaubt, Kind zu sein – nie konnte sie Frau sein, ohne um ihre Sicherheit zu fürchten. Bis heute hat sie Hemmungen, sich weiblich zu verhalten. Für sie ist ein Zeichen der Schwäche. Schwäche bedeutet, Anderen eine Angriffsfläche zu bieten, sich verletzbar zu machen. Ihr Sinn für Ästhetik drückt sich in geradezu zierlichen Tätowierungen aus, die Hinweise auf ihre Persönlichkeit geben. Da wäre zunächst ihr Armtattoo, eine sich um sie schlängelnde, schützende Ranke. Sinnbild für ihre psychische Mauer, ein Rückzugspunkt, sobald alles um sie herum zu zerbrechen droht. Dann die Meerjungfrau auf ihrem Nacken: Ein Zugeständnis an ihre Weiblichkeit, gleichzeitig ein Symbol für unbeschwerte Jugend und Schönheit – alles Dinge, die ihr nicht gestattet wurden. Das größte Tattoo bedeckt die linke Seite ihres Rückens vom Schulterblatt bis zum Steißbein. Die Wellen stehen für Bewegung und Fortschritt, aber auch für Kraft und Freiheit – es kann ungehindert fließen, keine Dämme blockieren ihren Weg. Kraft, respektive Stärke spielt eine große Rolle für sie. Nach außen hin demonstrierte Stärke dient der Selbsterhaltung, schiebt sie nicht in die Rolle eines geeigneten Opfers. Machtlosigkeit macht ihr zu schaffen. Nicht nur einmal entging sie knapp einem Missbrauch, was seine Spuren bei ihr hinterließ. Berührungen von Männern erträgt sie nicht. Sie gibt ihnen noch nicht einmal die Hand, während ihre Abneigung bei ausreichender Distanz nicht weiter auffällt. Schwachen Frauen begegnet sie überwiegend mit Distanz, bisweilen mit Verachtung und Respektlosigkeit. Selten mischt sich zurückhaltendes Interesse ein. Aufgrund ihrer traumatischen Erlebnisse hat sie über die Jahre eine latent sadistische Ader entwickelt, die mal mehr, mal weniger nach Außen dringt. In der Regel gibt sich Yael professionell. Eine ruhige, besonnene und bisweilen nachdenkliche Person, die kaum über sich und ihre Vergangenheit spricht.

Gewalt gehört für sie zum Leben. Es ist nicht so, dass sie es braucht wie die Luft zum Atmen...aber es fällt ihr auch nicht schwer, ihren Mitmenschen Leid zuzufügen. Wenn es nicht unbedingt nötig ist, vermeidet sie es, Angehörige der Opposition zu töten. Zu verwunden ist besser als zu töten...zu umgehen besser als verletzen. Trotz dieser Formal ist sie sich selbst die Nächste und sie scheut sich nicht davor, unbequeme Leute notfalls verschwinden zu lassen.

Ob mit Fäusten, Messern oder Schusswaffen: Yael weiß sich effektiv zu wehren und feilt ständig an ihren Fähigkeiten. Da sie nicht nur auf primitive Gewalt setzen kann, bildet sie sich auch an anderer Stelle weiter. Das meiste Wissen hat sie sich selbst beigebracht. Sie sieht es nicht nur als Mittel zum Zweck: Es gefällt ihr, ihre Wissenslücken allmählich aufzufüllen.

Religiös ist sie nicht sonderlich. Über das Leben nach dem Tod denkt sie nicht weiter nach und ihre Vermutung ist, dass ein etwaiger Gott sie wohl kaum wie eine alte Anstandsdame im Bett, auf dem Klo und auf der Straße im Auge behält. Vielmehr glaubt sie, dass er / sie / es soviel Interesse an Menschen hat wie ihresgleichen an Staubmilben. Wenn überhaupt wird Gott nach ihrem Ableben eine Rolle spielen...im Hier und Jetzt wird sie sich nicht in ihr Leben hineinreden lassen.

Abschließend wären vielleicht noch ihre Hobbys erwähnenswert. Schwimmen und Tauchen zählen eindeutig zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Vor allem das Meer hat eine ungemein beruhigende Wirkung auf sie.  Gleich  danach kommt das Reisen. Außerdem interessiert sie sich immer noch für Chemie und Elektronik und experimentiert gerne.  Eine gewisse Neugier legt sie bei Makeup und Mode an den Tag, doch dominieren immer noch bestimmte Berührungsängste. 

Ansonsten kennt sie sich mit Blumen aus und ist kunstinteressiert – wenn auch nicht sonderlich bewandert. [/spoiler]

Werdegang:

[spoiler]
Yael erblickte das Licht der Welt in der Tinos-Bannmeile auf Fortuna I. Noch bevor sie ihren ersten Atemzug tat, war sie bereits durch die Vergangenheit ihrer Erzeuger als Kriminelle gebrandmarkt.  Ihren Vater hatte sie nie kennen gelernt. Er war im Vorstand einer bürgerwehrähnlichen Bewegung, die in ihrem Viertel für Ruhe und Ordnung sorgte und die örtlichen Banden auf Abstand hielten. Sie finanzierte sich durch mehr oder weniger freiwillige Steuern und bezog ihre Ausrüstung von Schmugglern und Leichen. Ihre Rekruten kamen ausschließlich aus ihrem Viertel und waren durch ihre enge Nachbarschaft eine verschworene Gemeinschaft.  Bei einer Vergeltungsaktion einer Gang wurde Yaels ältere Schwester gekidnapped und erhielt eine Überdosis an Rauschmitteln, die ihren Verstand in Trümmern zurückließ. Sie wurde nach einer heftigen Schießerei im Viertel befreit, ihr Vater erlag jedoch seinen Wunden und so wurde der Älteste zu seinem Nachfolger. Yaels Bruder nahm seine Aufgabe sehr ernst und tat alles dafür, um seine verbliebene Familie zu schützen. Als ihre Mutter nach drei Jahren durch eine einfache Lungenentzündung starb, übernahm er auch noch Yaels Erziehung und leistete sich von seiner kargen Besoldung einen Privatlehrer, der sie für ein paar Stunden täglich unterrichtete. Wenigstens die Belästigungen an den Schulen wollte er ihr damit ersparen. Er ermöglichte seinen Schwestern ein einfaches, mehr oder weniger gesichertes Leben und sorgte dafür, dass sie das Viertel nicht verließen.

Mit nur 11 Jahren wurde Yael in die Miliz eingezogen und erfuhr eine wenig kindgerechte paramilitärische Ausbildung, damit sie sich im Zweifelsfall selbst verteidigen und der Miliz behilflich sein konnte. Ihr Tagesprogramm bestand im Wesentlichen aus Unterricht, Sport, Wachdienst und Schlafen.  Ihren ersten Toten hatte sie noch im gleichen Jahr zu verantworten. Ihr Bruder hatte nach einer blutigen Straßenschlacht einen überlebenden Ganger vor die Wand gestellt und einen Sack über den Kopf gezogen – eine psychologische Maßnahme zur Entmenschlichung, die das anfängliche Töten erleichterte. Später fielen die Säcke weg und schon bald durfte sie mit Gleichaltrigen Wache schieben. Sie tat sich erfolgreich als Heckenschützin hervor und überlebte. Viele Andere aus ihrer Gruppe hatten nicht so viel Glück und obwohl sie sich bemühte, konnte sie nur wenig für sie tun. Es gab niemals eine Garantie für Sicherheit, keine Nacht, in der sie nicht wachsam sein musste. Zwischen den Kämpfenden galt die Devise Auge um Auge, Zahn um Zahn. Missbrauch, Tod und Verstümmelung gehörte für die Bewohner in schlechten Zeiten zum Alltag. Mehrmals entging sie haarscharf einer Vergewaltigung und rächte sich mit immer ausgefeilterer Messerarbeit. 

 
Durch stetigen Nachschub und unter Einsatz massiver Gewalt wurden die örtlichen Gangs zu einer immer größeren Gefahr. Die Miliz wurde im Laufe von zwei besonders harten Jahren auf ein gefährliches Maß ausgedünnt. Ihr Bruder sah sich gezwungen, Verbündete zu suchen – und fand sie bei seinen Feinden. Er einigte sich mit Bassam, einem der einflussreichsten Bosse in der Gegend darauf, regelmäßig Schutzgeld abzutreten. Dafür sollten seine Männer dem Viertel Schutz vor anderen Banden gewähren. Bassam forderte allerdings mit der Zeit auch den einen oder anderen Gefallen und übernahm nach und nach die Leitung über die Miliz und damit die Kontrolle über das Viertel. Ihr Bruder verkam zu einem Handlanger– und fand sich damit ab, um die Sicherheit der Bewohner beizubehalten. Immerhin zeigte sich sein neuer Boss für seine Kooperation erkenntlich und tat ihm den Gefallen, Yael aus der Stadt zu schmuggeln. Auslöser für diese plötzliche Entscheidung war der zunehmende Verfall seiner älteren Schwester  und seine zunehmende Desillusion über die Zukunft der Jüngeren. Die damals Fünfzehnjährige machte keine Anstalten, sich gegen die Entscheidung seines Bruders zu stellen. Es gefiel ihr nicht, wie er von der Bande benutzt wurde und wollte nicht auf die gleiche Weise enden wie ihre Schwester, eine körperlich wie seelische kaputte Prostituierte, die nicht länger als bis zum nächsten Schuss dachte. Außerdem wollte sie schon immer das Meer sehen...bisher hatte sie nur davon gelesen.

Die Schmuggler setzten sie in der nächsten Stadt ab und überließen sie sich selbst. Ohne richtigen Schulabschluss hatte sie es schwer eine menschenwürdige Arbeit zu finden. In der ersten Zeit schlug sie sich mit Diebstählen durch, bis sie in einem Rekrutierungsbüro von Shadowblank landete und hier ihre besten Chancen sah. Nach ihrer Ausbildung erweiterte sie ihre Kenntnisse um zusätzliche kostenpflichtige Lizenzen, um für die interessanteren Arbeiten in Frage zu kommen. Regelmäßig meldete sie sich freiwillig für Aufgaben, die sie auch an entlegenere Ecken des Alls brachten.


Ihr letzter Auftrag für das Unternehmen führte sie in ein Krisengebiet auf Otro Mundo, einer unabhängigen und für die Konzerne unbedeutende Welt, die von ehemaligen Kriegsflüchtlingen bevölkert wurde. Die Aufgabe bestand darin, einen Versorgungskonvoi zu bewachen. Ihre Route führte durch ein Gebiet, in der laut Regierung verstärkt Rebellen aktiv waren. Trotz äußerster Vorsicht geriet der Konvoi in einen Hinterhalt, der in einem Massaker endete. Yael wurde mit einigen Anderen von den Rebellen gefangen genommen und draußen verhört. Überraschenderweise blieb etwaige Folter dabei aus. Stattdessen versuchte man ihnen die tatsächliche Lage zu offenbaren und man riet ihnen, ihre Arbeitgeber zu überdenken.  Yael hatte genug Neugier entwickelt, um die Geschehnisse zu hinterfragen und wurde nach intensiven Gesprächen , bei der ihre Loyalität gegenüber der Regierung und ihren Geschäftspartnern überprüft wurde in die Stadt eingeladen. Dort konnte sie sich über die Zustände aus erster Hand informieren. Während sie Land und Leute näher kennenlernte machte sie auch Bekanntschaft mit der Regierungsarmee, die sich im Namen ihres Herrschers etliche Freiheiten auf Kosten der Bevölkerung erlaubten. Willkürliche Razzien, Plünderungen und Schlägereien waren an der Tagesordnung, bei denen die Bewohner immer den Kürzeren zogen.

Nach und nach eröffnete sich ihr, was für ein Mensch an der Spitze der Regierung sitzen musste.  Ihr wurde bewusst, dass die Bevölkerung vogelfreie Gefangene im eigenen Land waren und konnte sich mit ihnen identifizieren. Da sie ohnehin vergeblich auf Rettungskräfte gewartet hatte und Geld für die Weiterreise brauchte, schloss sie sich der ihrer Meinung nach richtigen Seite an. Sie war achtzehn, als ihre Ausbildung durch die Guerillas noch um einige Facetten erweitert wurde. Wie man Sprengstoff mit einfachen Hausmitteln anfertigte. Wie man sich als Zivilistin tarnte und den Non-Kombatanten miemte, um den feindlichen Soldaten anschließend in den Rücken zu fallen. Wie man hartnäckige Gefangene zum Reden brachte – schließlich hat jeder Mensch sein Limit. Entführungen, kleinere Attentate, Sabotage und Mord. Jedes Mittel war Recht, im Namen der Freiheit.

Yael zeigte besonderes Talent als Fußsoldatin und im Umgang mit Sprengstoff, weswegen sie gerne für Sabotageakte und Kampfeinsätze verwendet wurde. 

In einer Nacht- und Nebelaktion überfielen die Rebellen das Staatsgefängnis und verwandelten es Mithilfe der Insassen in ein Schlachthaus. In die Reihen der Guerillias traten politische Gefangene und Unschuldige, aber auch verurteile Mörder und andere kriminelle Individuen. Die Sicherheit im Land bröckelte immer weiter.

Weder die geschwächte Polizei noch die Regierungsarmee waren imstande, die Situation unter Kontrolle zu halten. Die Folge davon waren noch mehr Aufstände, noch mehr Tote. Mit der Befreiung eines Volkshelden und seiner flammenden Reden konnten die Rebellen das Volk entgültig dazu bringen ihre Wut einzig auf ihren Herrscher zu lenken und verursachten einen unlöschbaren Brandherd, der sich rasend schnell ausbreitete. Waffenlager wurden geplündert, militärische Anlagen sabotiert und Soldaten hatten solange sie nicht gleich massakriert wurden die Wahl zu sterben - oder sich dem Bürgerkrieg anzuschließen.

Nachdem die wichtigsten militärischen Anlagen nach und nach in die Hände der Rebellen gelangten, formten sie aus ihren Kämpfern eine Revolutionsarmee und rückten gegen Álcarez' Palast vor, der mittlerweile zu einer Festung ausgebaut wurde. Minen zerrissen dutzende Männer und Frauen, feindliche Soldaten dezimierten mit Scharfschützengewehren und Granatwerfern die heranrückende Welle um zahlreiche Menschenleben, doch der beständige Strom spülte diese Gefahren einfach hinweg. Unter schweren Verlusten wurde die unterirdische Bunkeranlage unter dem Anwesen gestürmt und Diktator Álcarez  in einem öffentlichen Schauprozess hingerichtet.

Anschließend wurden Yael und viele weitere Kämpfer von dem neuen Regierungsoberhaupt mit dem Ritterorden von Otro Mundo ausgezeichnet und zu weiteren Hinrichtungen von Beratern, militärischen Befehlshabern, Freunden und unzähligen Angehörigen der Oberschicht eingeladen.


Es blieb alles beim Alten, nichts hatte sich geändert. Der Bürgerkrieg sollte die Wende bringen und hatte nichts Anderes getan, als die Führung auszutauschen und das Land in Schutt und Asche zu versenken. Yael fühlte sich betrogen und verließ die Welt umgehend. Alles wofür sie gekämpft hatte, war eine Lüge. Es ging um Credits und Macht, nichts Anderes. Sie erkannte, worum es bei diesem Bürgerkrieg wirklich gegangen war. Die Begleichung alter Rechnungen, persönliche Bereicherung und Macht über Andere...

Sie hatte ihre Lektion gelernt. Von ihrer Kriegsbeute leistete sie sich eine künstliche Runderneuerung, um ihre Erfolgsaussichten auf dem Arbeitsmarkt zu steigern...und stärker zu werden. Anschließend machte sie weiter und stellte sich als freie Söldnerin zur Verfügung. Ihre Einstellung hatte sich grundlegend geändert. Es galt einen Job zu erledigen und sie führte ihn aus. So einfach war das. Das Warum war von dem moralischen Standpunkt aus unwesentlich. Viel entscheidender war, sich vorher gründlich zu informieren, um eventuelle weniger offensichtliche Risiken auszuschließen. Sie vermied es, Abneigungen oder Sympathie gegenüber ihren Auftraggebern zu entwickeln und beließ es bei geschäftlichen Beziehungen. Wer Bedarf an Söldnern hatte, suchte keine Freunde, sondern leistungsfähige Werkzeuge.


Einer ihrer bizarrsten Aufträge führte in die illegale Pornoindustrie, wo sie für einen Privatdetektiv die grobe Arbeit erledigten sollte. Während des  Einbruchs in das Zielgebäude, ein Waisenhaus, tötete sie das bewaffnete Personal und befreite seine verstörten Bewohner.  Es stellte sich heraus, dass ein elitärer Club Perverser Mitglieder in allen Gesellschaftsschichten besaß und vom örtlichen Bürgermeister stillschweigend geduldet wurde. Dieses eine Mal machte Yael eine Ausnahme und akzeptierte die kurzfristig aufgesetzten neuen Konditionen ihres Auftrags, Sie sollte diese Leute leiden lassen.  Yael brachte die Kids bei ihm in Sicherheit und bereitete einem Teil ihrer Peiniger in einer blutigen Hetzjagd  ein nicht immer ganz so schnelles Ende. Die Folterungen und anschließenden Ermordungen nahm sie auf und schickte sie ihrem zufriedenen Auftraggeber. Diesen Job persönlich zu nehmen war jedoch ein Fehler, den sie später bereuen würde. Nicht nur wurde ihr dieser Einsatz nicht entlohnt, er  hatte auch zur Folge, dass intensive Nachforschungen von der übrigen Gegenseite eingeleitet wurden. Während sie und ein an dem Fall beteiligter Detektiv es schafften rechtzeitig unterzutauchen, hatte ihr Auftraggeber weniger Glück und wurde wenig später tot in einem Schlafzimmer aufgefunden...angeblich Selbstmord. Die eben erst befreiten Jugendlichen waren verschwunden. Yael hatte weder ihr Geld bekommen, noch hat ihr Einsatz die Kinder gerettet.

Immerhin hatte sie daraus gelernt...

Seit dieser Erfahrung achtete sie darauf, bloß keine weiteren Aufträge dieser Art anzunehmen...gleich von welcher Seite.   

Yael machte nach diesem Vorfall eine Weile Urlaub auf Suang. Das glasklare blaue Meer war der ideale Ort, um ihre angeschlagene Psyche wieder auf ein erträgliches Maß aufzubauen. Nebenher verdiente sie etwas Taschengeld damit, einen neuen Waffenhändler und seine Jungs von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Seine Geschäfte passten den Familien nicht ins Konzept, also musste er weg..

Von dem Geld hängte sie noch einen Tauchkurs an ihren Urlaub  und erfreute sich noch ein wenig länger an Strand und Meer. Wenig sparsam wie sie war, ging ihr schnell wieder das Geld aus...[/spoiler]
     

Charakterwerte:

[spoiler]
Kampf: 5
Fernkampf: 4
Nahkampf: 5
Taktik: 3


Cy-Tec: 5
Technik: 2
Cyberspace: 1
Bedienung: 3

Wissenschaft: 4
Biochemie: 2
Physik: 0
Gesellschaftswissenschaften: 1

Körper: 5
Kraft: 4
Sport: 5
Sinne: 1

Psyche: 1
Konzentration: 5
Stabilität: 1
Denkstruktur: 0

Kommunikation: 4
Vorurteil: -2
Drohen: 2
Sprechen: 0[/spoiler]

3 Fähigkeitspunkte → 3 Talentpunkte

34+13 = 47

47/47 

Modifikationen:


Künstliche Knochen 8
Schmerzimplantat 5
Informationsverarbeitung 5

Adrenalinschub 1

19/19

Inventarpunkte: 4/4

Allzwecktool 1
High-End-Nanomachete (10) 3


Sprachkenntnisse:

Arabisch/ Französisch
Englisch
Chinesisch

Kontakte:


-Razorgirlz: Weibliche Piratenbande mit Vorliebe für Klingenwaffen. Anführerin Gilette (29) hat Yael als Verstärkung für den Raub eines Koffers voller Cortexbomben
und eine Kiste mit experimentellen Raketen in einem technischen Labor auf Helios Grave angeheuert, dass in einem Blutbad auf der Gegenseite endete.
Nach erfolgreichem Abschluss hat sie Yael neben Geld mit einer High-End-Nanomachete entlohnt.     

-Privatdetektiv Edgar Nelson (37), zweimal geschieden, trockener Alkoholiker, bietet seine Dienste auf Dayton IV an
und wählt sich seine Auftraggeber gut aus. Yael  hat ihm während des Waisenheimfalls eine Weile den Rücken freigehalten, bis beide untertauchen konnten. 



Lizenzen:

Helikopterausbildung
Fahrausbildung (PKW, LKW, Motorräder)
Bootsführerscheine (Kraft – und Sportboote, Amphibienfahrzeuge)


Inventar

[spoiler]Behälter:

Rucksack
Trolly
1x Rückenholster (Messer)
1x Gürtelholster (Machete)
1x Schulterholster (Pistole)
1x Oberschenkelholster (Wurfmesser)

Waffen:
Überlebensmesser (2) mit integriertem Kompass, Mikrofeuerzeug, Nachtleuchter
Luger 58 (4) 18/18  Präzise und elegant, großes Magazin
Signalpistole (0) 1/1 für Luftsignale und Notlösung gegen wärmesuchende Waffentechnik
4x Wurfmesser (2)

Munition:
1x Ersatzmagazin für Luger
2x Patronen für Signalpistole

Rüstung:
Leichte Schutzweste (3)
Unterarmschiene (2)
Knieschoner

Kleidung:
Chelsea Shorts (3/4-Hosen im New-York-Style) (grün)
1x Taillierte Damen-Sommerjacke ohne Futter, im Stil der M65 Feldjacke (grün)

Feldstiefel
Sportschuhe

2x Tank Tops
2x Jeans
3x Shirts
5x Paar Socken
6x Satz Unterwäsche

Accessoires:
1x Paar fingerlose Handschuhe (schwarz)
1x Billige Armbanduhr
1x Schwarze Sonnenbrille mit Zoom-Funktion
1x Monokular samt Minitasche 
1x Atemmaske mit Druckregulator und austauschbaren Minitank für 2 Stunden  und entfernbaren Stöpseln
an den Seiten für Kommunikationssysteme, Mikrofone, etc. Einsetzbar als Tauch- und Gasmaske. 
1x Skimaske (schwarz)


Technik:

Medizin:
1x Döschen mit starken Painkillern 3/8
1x ADP
1x Kleines Medipack
Magentabletten 10/10
Wasserreinigungstabletten 8/8

Vorräte:
4x Energieriegel
2x Tüte Beef jerky
1x Trekking Burger aus der Dose
1x Kaugummipackung Cherry Gum 
6er Pack kleine Plastikflaschen
2x altmodische Colaflaschen (0,5 l )

Sonstiges:
1x Kulturbeutel (2x Zahnbürste, 2x Zahnpasta, 1x Dose  Zahnseide, 1x Shampoo + Duschgel, 1x Kamm,
1x Bürste, 3x Nagelfeilen, 2x Nagelscheren, 20x Gummibänder, 1x Handspiegel, 4 Packungen Taschentücher)
2x Handtücher 
Waffen-Reinigungssets
1x Päckchen Zigaretten
1x Feuerzeug
Diverse Batterien
1x Kleine Taschenlampe
1x Wegwerfhandy
1x Altmodischer Billig-Wecker
1x Stück Kernseife 
1x Spraydose (schwarz)
1x Taschenmesser
1x Rolle Klebeband
1x Glasschneider
1x Campingkocher
1x Thermoskanne mit Kochbecher
5x Einweghandfesseln (Kunststoff)
1x Besteckset[/spoiler]
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Zitrusfrucht »

Jo, also detailkritik kommt dann noch (ist ja auch noch ein Haufen Zeit), an sich ist sie okay, die Werte allerdings sind mE noch teilweise etwas überarbeitungswürdig bzw. werden es sein da ich das Regelwerk noch überarbeiten werde.

DAs kommt jetzt grad mal rasch zu meinem Punkt: Ich werde nach diesem Abenteuer das Regelwerk überarbeiten und etwas am Szenario ändern (allerdings nicht in entscheidender Weise, nur um Kleinigkeiten ergänzen). Ich werde bei den Cyborgs vielleicht Implantate einführen auf organischer Basis (nicht nur, aber auch). Wichtig wäre mir die P-Man zu überarbeiten und das Regelwerk zu schrumpfen (vllt auf zwei statt drei Skills pro Baum, da ich effektiv mindestens einen davon meistens nicht würfle/überprüfe). Habt ihr Anregungen, wollt ihr unbedingt etwas drin haben, was fehlt noch, stimmt für euch nicht, gibt es Mangel an etwas bestimmten etc. pp. ?
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Jessica »

xD Die Werte hab ich zig mal umgebastelt, aber da das Ergebnis mit den Regeländerungen vermutlich ohnehin nicht mehr zählt, benutze ich die nur noch als Orientierung. Ich bin für Anregungen jedenfalls offen.

Also zum Regelwerk muss ich sagen, dass ich es so wie es ist ganz gut finde. Auf mich wirkt es nicht überladen und man hat weder zu viele noch zu wenig Skills. Kampf zusammen zu schmeißen oder etwas in der Art halte ich eher für etwas unglücklich...da muss man als Spieler schon sehr diszipliniert sein, um sich daran zu halten was der Char laut Bio tatsächlich kann. D konnte früher wenn ich mich richtig erinnere ja auch regeltechnisch gut im Nahkampf hantieren, obwohl sie eher gebrechlich war und rumgeballert hat. Dass einige Skills nicht zur Geltung kommen, kann auch an der Art des Abenteures liegen.

Drohen und Sprechen würde ich auch nicht zusammenwürfeln. Psyche könnte man vielleicht auf zwei Skills kürzen. Ich weiß auch gar nicht, ob Denkstruktur jemals erwürfelt wurde...oder Taktik oder Vorurteil usw. Als Spieler bekommt man das ja nur indirekt mit.

Da Menschen keine Nachteile haben, würde ich Cyborgs generell etwas stärker machen. Was du jetzt mit Bioware genau im Sinn hast, weiß ich nicht...ich denke mal du willst dann unauffällige, natürlichere Cyberware? Bei Shadowrun gabs zb Kunstmuskeln und künstliche Organe, die die Leistung erhöht haben, aber mehr Futter brauchten und sowas.

An den Attributen würde ich nichts streichen, die meisten Talente erscheinen mir wie gesagt auch relativ sinnvoll. Biochemie und Physik KÖNNTE man als Wissenschaftsnerdskill zusammenlegen, aber dann hat man als Wissenschaftler wieder so viele Felder auf einmal abgedeckt...
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Zitrusfrucht »

Hm, also ich werde die Grundstruktur des ganzen Systems nciht ändern - aber ich werde es auf jeden Fall dünner machen, Taktik streichen, und auch mindestens einen Psycheskill, vielleicht auch drohen (das kann man im Zweifelsfall anders verrechnen, kommt ja auch darauf an wie man droht). Damit das ganze noch irgendwie fair aufgeht will ich sehen, dass ich auch bei allen Bäumen konsequent auf zwei runterdrücke, vielleicht kann ich auch für manche Sachen die nicht rausfallen sollen einen neuen Baum schaffen, mal sehen.

Wegen Bioimplantaten: Jo, in etwas sowas. Aber wieso Cyborgs stärker machen?

P-Man bekommen weitere oder auch andere Nachteile, außerdem werde ich besonders Emotionen-Lesen verändern da es im Augenblick mE viel zu überpowered ist.

Gibt es denn etwas was euch bisher explizit fehlt?
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Jessica »

Weil Cyborgs im Gegensatz zu Menschen den Drogen- und Stigmata-Nachteil haben und ja in der Basis als Kämpfer da sind. 

Spontan müsste ich nur wissen, worunter Sprengstoff und Schlösser öffnen fällt. Ich geh mal von Technik aus? (Bitte dafür keine Extraskills machen ^^)
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Zitrusfrucht »

Nun ja, Schlösser ist hacken oder Technik, je nach Vorgehen. Ob ich Sprengstoff überhaupt verskillen muss weiß ich nicht, ich glaube nicht das es das braucht, im Zweifelsfall ziehe ich es aus dem Lebenslauf oder aus dem Skill der mir gerade als passenster erscheint.


Also den Drogennachteil streiche ich. Die Sache ist auf der anderen SEite die, das Cyborgs ja deutlich Vorteile haben im Vergleich zu nicht vercyborgten Menschen, da bgraucht es doch irgendeinen Ausgleich, oder nicht?
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Re: Sci Fi RPG #2

Post by Jessica »

Hm, welche Vorteile jetzt genau? Menschen haben OPs und Cyborgs OPs und Cyberware, die ihre Spuren hinterlässt. Für mich sind Menschen und Cyborgs fast das Gleiche, nur nehmen Cyborgs mehr Technik / Veränderungen an ihrem Körper in Kauf, um noch mehr rauszuholen. Deswegen sag ich ja - Cyberware sollte stärker als OP-Zeug sein. Die Sinnes-Implantate waren glaube ich bei beiden gleich gut.
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